AbwehrkrÀfte
IMMUNSYSTEM STĂRKEN BEI KINDERN
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FĂŒr Kleinkinder und Kinder im Vorschulalter ist es wichtig, das Immunsystem zu stĂ€rken. In Kitas und Grundschulen sind sie stĂ€ndig in Kontakt mit anderen Kindern. Das kindliche Immunsystem lernt, sich selbst zu verteidigen, um gegen gemeine Krankheitserreger gewappnet zu sein.
Daher suchen Eltern gezielt nach Wegen, mit denen sie die AbwehrkrĂ€fte ihrer Kinder aufbauen können. Einige effektive Empfehlungen im Ăberblick. Eine kindgerechte ErnĂ€hrung und regelmĂ€Ăige AktivitĂ€ten im Freien spielen dabei eine SchlĂŒsselrolle. Ebenso wichtig ist ausreichend Schlaf, der dem Körper hilft, sich zu regenerieren und gesund zu bleiben.
Immunsystem bei Kindern wirkungsvoll aufbauen
Mit NĂ€he und Geborgenheit helfen Eltern Kindern dabei, ihr Immunsystem zu stĂ€rken. Das Hormon Oxytocin wird dabei freigesetzt, das Bindung und AbwehrkrĂ€fte stĂ€rkt. Wer mit Kindern im Wald spielt oder auf dem Bauernhof Tiere fĂŒttert, gibt dem Immunsystem feine Trainingsreize. Kinder besitzen sowohl ein aktives als auch ein passives Immunsystem.
Liebe und Geduld fördern die geistige und körperliche Gesundheit.
Das aktive Immunsystem lernt, sich selbst zu stĂ€rken, um Infekte zu bekĂ€mpfen. Das passive Immunsystem schĂŒtzt Kinder von Anfang an mit Hilfe von Schutzstoffen, die sie von ihrer Mutter erhalten. Impfungen trainieren das Immunsystem hingegen aktiv, indem sie den Körper mit einem vorher unbekannten Krankheitserreger bekannt machen. SpĂ€ter bei einer echten Infektion kann sich das Immunsystem schnell an die Erreger erinnern, sie erfolgreich bekĂ€mpfen und so eine Erkrankung abwenden.
5 Beratungstipps, um das Immunsystem von Kindern zu stÀrken:
1: Abwechslungsreiche Kost
2: Bewegung im Freien
3: erholsamer Schlaf
4: Keine ĂŒbertriebene Hygiene/Sauberkeit
5: Geduld und Liebe
Immunsystem bei Kindern mit gesunder ErnÀhrung stÀrken
Eine gesunde ErnĂ€hrung mit frischem Obst und GemĂŒse, wenig Zucker sowie reichlich Wasser oder ungesĂŒĂtem Tee ist notwendig, um das Immunsystem von Kindern zu stĂ€rken. Das Wasser regt den Stoffwechsel an, wĂ€hrend feuchte SchleimhĂ€ute als Schutzbarriere gegen Krankheitserreger dienen. Bei Kindern wird durch ballaststoffreiche und probiotische Lebensmittel ein gesundes Darmmikrobiom aufgebaut. All das kann die AbwehrkrĂ€fte stĂ€rken und die Gesundheit nachhaltig unterstĂŒtzen.
Immunsystem stÀrken bei Kindern:
Immunsystem von Kindern mit Vitaminen stÀrken
Es gibt viele Vitamin-PrĂ€parate, die dabei helfen sollen, das Immunsystem von Kindern zu stĂ€rken. Eltern sind daher beim Kauf oft verunsichert und suchen Ihren Rat als PTA. Vitamine können in der ErkĂ€ltungssaison gut durchdacht bei Kindern ab zwei Jahren eingesetzt werden, sollten aber eine ausgewogene ErnĂ€hrung nicht ersetzen. Die Fachgesellschaften fĂŒr Kinder raten, Vitamine und Spurenelemente wie Zink bei Bedarf zu ergĂ€nzen.
Die richtige Dosierung ist wichtig, um das Immunsystem zu stÀrken und Nebenwirkungen zu vermeiden.
Vitamin D wird empfohlen, da die Produktion durch das Sonnenlicht allein nicht ausreicht. Vitamine C, D, E und Zink sind ebenso wichtig. Zink ist an der Immunzellenreifung beteiligt und wirkt entzĂŒndungshemmend. Bei erhöhter InfektanfĂ€lligkeit sollte eine ErgĂ€nzung erfolgen.
Fazit:
Ebenso wichtig wie die ErnĂ€hrung und Bewegung sind auch Erholungsphasen fĂŒr Kinder. Stresshormone können die AbwehrkrĂ€fte massiv abschwĂ€chen. Doch ein stabiles Immunsystem trĂ€gt zu einer guten Entwicklung bei und kann das Wohlbefinden im Familienalltag stĂ€rken. Faktoren wie Schlaf und ein ausgeglichener Darm können die AbwehrkrĂ€fte unterstĂŒtzen. Eine bewusste, nĂ€hrstoffreiche ErnĂ€hrung in den ersten Lebensjahren hilft Kindern zudem, ihr Immunsystem effektiv zu stĂ€rken. Als PTA wissen Sie, worauf es in der Beratung ankommt, und können Eltern ĂŒber die StĂ€rkung der AbwehrkrĂ€fte und ErkĂ€ltungsviren aufklĂ€ren.
Quellen:
www.dgkj.de/detail/post/ernaehrungsbewusste-kinderklinik
www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-d
www.kindergesundheit-info.de/infomaterial-service/nachrichten/artikel/artikel/nahrungsergaenzungsmittel-fuer-kinder-sind-meist-zu-hoch-dosiert












