eine Frau sitzt lächelnd, telefonierend zuhause an ihrem Laptop © vierfotografen
Am Telefon spricht man angespannter als sonst. Dadurch wird die Schleimhaut im Rachen stärker belastet.

Wissenscheck Halskratzen und Heiserkeit

STIMMSTARK DURCH DEN TAG

Ob Beruf oder Freizeit, online oder offline – viel Sprechen kann die Stimme trockenlegen. GeloRevoice® Halstabletten lindern Halskratzen, Hustenreiz und Heiserkeit, indem sie die Schleimhäute befeuchten, und halten die Stimme zuverlässig „im Fluss“.

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Ob Lehrkräfte, Fitness-Trainer oder Mitarbeitende in Vertrieb und Beratung – wer täglich viel spricht, ist besonders anfällig für Stimmprobleme. Typische Symptome reichen von Räusperzwang über Heiserkeit und Halskratzen, was sowohl die Lebensqualität als auch die berufliche Leistungsfähigkeit erheblich beeinträchtigen kann. Studien zeigen, dass beispielsweise jeder vierte Lehrer aufgrund von Stimmproblemen bereits Unterricht ausfallen lassen musste1. Auch andere Vielsprecher, wie etwa Fußballtrainer, leiden regelmäßig unter Stimmbeschwerden2. Digitale Arbeitsweisen verschärfen diese Belastung zusätzlich: In Webinaren, vor der Kamera oder am Telefon wird oft schneller, lauter und angespannter gesprochen, Pausen fallen kürzer aus und nonverbale Rückmeldungen fehlen3,4. Viele versuchen dabei unbewusst, durch Stimme und Sprechweise Präsenz zu zeigen.

Warum Stimmprobleme & Heiserkeit so häufig sind

Stimmbeschwerden sind ein weit verbreitetes Phänomen und äußern sich durch Heiserkeit, ein Kratzen im Hals, Hustenreiz oder Räusperzwang. Ursächlich ist dabei oft ein Austrocknen der Mund- und Rachenschleimhaut, was die Schleimhaut anfällig für Reizungen und Infektionen macht. Eine der häufigsten Gründe ist die Überbeanspruchung der Stimme, etwa durch langes oder lautes Sprechen Dabei wird die Schleimhaut im Mund- und Rachenraum stark belastet und trocknet aus5. Dies beeinträchtigt nicht nur die Stimme, sondern schwächt auch die natürlichen Abwehrmechanismen – Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien haben dann ein leichteres Spiel. Auch im Rahmen eines grippalen Infekts kommt es oft zu Heiserkeit, sodass die Stimme bricht oder ungewohnt schwach klingt. Weitere Auslöser finden sich oft im Alltag. Trockene Luft – etwa durch Heizung oder Klimaanlagen – entzieht der Schleimhaut Feuchtigkeitund schwächt deren Schutzfunktion6. Allergien, zum Beispiel gegen Hausstaubmilben, reizen zusätzlich den Hals- und Rachenraum und führen nicht selten zu Beschwerden. Auch bestimmte Lebensstilfaktoren wirken sich negativ auf die Stimme aus: Rauchen und Alkoholkonsum trocknen das Gewebe aus.

Cleveres Wirkprinzip

Kratzt der Hals oder ist die Stimme heiser, sorgen GeloRevoice® Halstabletten für schnell spürbare und lang anhaltende Linderung. Das Wirkprinzip ist dabei besonders innovativ: Beim Lutschen der Halstablette regen Mineralstoffe und ein leichter Brauseeffekt den Speichelfluss an. Die gelbildenden Inhaltsstoffe Xanthan, Carbomer und Hyaluronsäure binden den Speichel und bilden das spezielle Revoice Hydro-Depot®. Dieses verteilt sich gleichmäßig im Mund- und Rachenraum und legt sich als feuchtigkeitsspendender Schutzfilm auf die Schleimhaut. Gereizte Bereiche werden lang anhaltend befeuchtet und können sich regenerieren.

GeloRevoice® Halstabletten

  • Lindern Halskratzen, Hustenreiz und Heiserkeit
  • Helfen schnell spürbar und lang anhaltend
  • Bilden einen befeuchtenden Schutzfilm, das Revoice Hydro-Depot®

Wissenschaftlich bestätigt

Die Wirksamkeit von GeloRevoice® konnte auch in einer Beobachtungsstudie mit rund 1000 Patienten nachgewiesen werden7. Die Teilnehmenden litten unter Heiserkeit, Halsschmerzen, Kratzen im Hals, Hustenreiz oder Schluckbeschwerden und verwendeten über mehrere Tage GeloRevoice® Halstabletten. Die Rückmeldungen waren eindeutig: Die Mehrheit berichtete von einer spürbaren Befeuchtung und von einem lang anhaltenden Schutzfilm, der bis zu eine Stunde oder länger auf der Schleimhaut verblieb (Abb. 1). Im Durchschnitt verbesserten sich die Beschwerden nach der Anwendung um 53,8 Prozent. Entsprechend positiv fiel das Gesamturteil aus: Rund 82 Prozent der Studienteilnehmer bewerteten GeloRevoice® mit „gut“ oder „sehr gut“.

Beratungswissen

GeloRevoice® ist für Erwachsene und Kinder ab sechs Jahren sowie zur Einnahme während Schwangerschaft und Stillzeit geeignet. GeloRevoice® Halstabletten können je nach Bedarf alle zwei bis drei Stunden angewendet werden. Die Halstablette sollte dabei langsam vollständig gelutscht werden – nicht zerkauen oder im Ganzen schlucken. Die Maximalmenge liegt bei sechs Tabletten pro Tag. Die Halstabletten können über einen längeren Zeitraum oder zur akuten Therapie eingesetzt werden. Zur Auswahl stehen vier Geschmacksvarianten: fruchtiges Kirsch-Menthol, aromatisches Cassis-Menthol, frisches Grapefruit-Menthol sowie die mentholfreie Variante Holunderblüte – eine passende Option für jede Vorliebe.

Zusatztipp für Ihre Kunden

Begleitend zu GeloRevoice® Halstabletten viel trinken – am besten Wasser oder ungesüßten Tee. Wichtig: Damit sich der Schutzfilm voll entfalten kann, nach dem Lutschen einer Halstablette etwa eine Stunde lang nichts essen oder trinken. Die gleichzeitige Anwendung mit anderen Mitteln für Mund- und Rachenraum sollte vermieden werden. Bei Räusperzwang lieber einen Schluck Wasser nehmen oder mehrmals bewusst schlucken. Leichtes Hüsteln ist stimmfreundlicher als Räuspern. Klimaanlagen und Heizungsluft trocknen die Schleimhäute aus – Pausen an der frischen Luft tun der Stimme gut, besonders bei Vielsprechern.

Auf einen Blick: GeloRevoice® Halstabletten

  • Lindern Halskratzen, Hustenreiz und Heiserkeit
  • Helfen schnell spürbar und lang anhaltend
  • Bilden einen befeuchtenden Schutzfilm, das Revoice Hydro-Depot®

Die ideale Empfehlung bei Stimmproblemen sind GeloRevoice® Halstabletten. Beim Lutschen von GeloRevoice® Halstabletten regen Mineralstoffe und ein leichter Brauseeffekt den Speichelfluss intensiv an. Die gelbildenden Bestandteile Xanthan, Carbomer und Hyaluronsäure binden den Speichel und bilden so das spezielle Revoice Hydro-Depot®. Dieses verteilt sich im Mund und im Rachen und legt sich als lang anhaltender Schutzfilm auf die Schleimhaut. Darunterliegende, gereizte Schleimhautbereiche werden abgeschirmt und können sich regenerieren. Beschwerden wie Heiserkeit, Kratzen im Hals oder Hustenreiz werden lang anhaltend gelindert.

Wann zum Arzt?

Wenn sich die Beschwerden verschlimmern (z. B. Fieber, Halsschwellung, Gliederschmerzen) oder nach drei Tagen keine Besserung eintritt, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.


Quellen
www.leuphana.de/fileadmin/user_upload/Forschungseinrichtungen/psych/personen/ puchalla_dagmar/images/Publikation_Kurzversion_fuer_Schulen-1.pdf (zuletzt aufgerufen
am 01.08.2025)
2 Fellman D, Simberg S. Prevalence and Risk Factors for Voice Problems Among Soccer Coaches. J Voice. 2017 Jan;31(1):121.e9-121.e15. doi: 10.1016/j.jvoice.2016.02.003.
3 Tracy L et al., The Impact of Communication Modality on Voice Production. J Speech Lang Hear Res. 2020 Aug 6;63(9):2913–2920.
4 Evgrafova K, et al. The Adaption to Online Synchronous Teaching and Voice Fatigue, J Voice. 2023 Mar 27:S0892-1997(23)00086-3.
5 Przysiezny PE, Przysiezny LTS, Work-related voice disorder Braz J Otorhinolaryngol. 2014 Oct 23;81(2):202–211.
https://www.uab.edu/news/news-you-can-use/how-seasonal-dry-air-affects-one-s-voice (zuletzt aufgerufen am 08.09.2025)
7 „Hydrogel-Komplex bei Halsbeschwerden“, Forum kompakt Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, 05/2011:1–4. OmniMed Verlagsgesellschaft mbH

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