Eine Frau liegt im Bett und misst ihr Fieber mit einem Fieberthermometer im Mund

Wissens-Check Grippaler Infekt

ERKÄLTUNG IM GRIFF

Die Nase läuft, der Kopf ist dicht, der Körper streikt: Eine Erkältung kommt immer zum falschen Zeitpunkt. Erholung ist das Wichtigste, doch Termine sind nicht immer verschiebbar. GeloProsed® lindert Erkältungsbeschwerden wie Fieber, Kopfschmerzen und befreit verstopfte Nasen, wenn es drauf ankommt.

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Eine Kundin Mitte 40 betritt die Apotheke und schildert, dass sie seit gestern unter Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und einer verstopften Nase leidet. Die Temperatur sei leicht erhöht, außerdem habe sie ein unangenehmes Kratzen im Hals. Die Kundin arbeitet als Projektleiterin in einer Unternehmensberatung und befindet sich mitten in einer entscheidenden Projektphase. Sie möchte sich schonen und zu Hause auskurieren, muss aber einzelne Online-Termine mit Kunden und Team wahrnehmen, damit alle Deadlines eingehalten werden können. Falls sich ein persönlicher Termin vor Ort nicht vermeiden lässt, möchte sie sicher mit dem Auto fahren können. Daher fragt sie die PTA gezielt nach einem Präparat, das die Fahrtüchtigkeit nicht beeinträchtigt und Symptome zuverlässig lindert. Zusätzlich legt sie Wert auf eine unkomplizierte Einnahme.

GeloProsed® Produktprofil

  • Arzneiform: Direktpulver – jederzeit ohne Wasser einnehmbar, praktisch für unterwegs
  • Wirkstoffe pro Einzeldosis: 1000 mg Paracetamol + 10 mg Phenylephrin
  • Wirkprinzip:
    • Paracetamol: nichtopioides Analgetikum; wirksam gegen erkältungsbedingte Schmerzen (Kopf-, Glieder-, Halsschmerzen) und Fieber
    • Phenylephrin: direktes Sympathomimetikum; abschwellende Wirkung auf die Nasenschleimhaut durch gefäßverengenden Effekt
    • Es sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen bekannt.

Der Klassiker

Die Erkältung – oft als grippaler Infekt bezeichnet – ist eine häufige Infektionserkrankung der Atemwege. Ausgelöst durch verschiedene Viren wie Adeno-, Rhino-, Parainfluenza-, oder RS-Viren, betrifft sie Erwachsene im Durchschnitt zwei- bis viermal und Kleinkinder sogar sechs- bis achtmal pro Jahr1. Nach einer Inkubationszeit von 24 bis 72 Stunden dauert der Infekt meist ein bis zwei Wochen2. Anders als die „echte“ Grippe (Influenza) verläuft eine Erkältung in der Regel milder, kann jedoch zu Komplikationen wie Mittelohr-, Nasennebenhöhlen- oder Lungenentzündungen führen3. Eine virale Infektion beginnt häufig mit einem Kratzen im Hals, gefolgt von einer Anschwellung der Nasenschleimhaut, was die Nasenatmung erheblich behindert. Typische Begleitsymptome wie Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber schränken das Wohlbefinden stark ein. Viele Patienten möchten oder müssen trotz Erkältung mobil bleiben und suchen nach schneller, verlässlicher Symptomlinderung. ZahlreiZahlreiche Erkältungspräparate enthalten Substanzen wie sedierende Antihistaminika, Hustenblocker, Schlafmittel oder Alkohol, die die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen können. Für Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber und eine angeschwollene Nasenschleimhaut haben sich Paracetamol und Phenylephrin bewährt. GeloProsed® kombiniert beide Wirkstoffe in einem praktischen Direktpulver und bietet schnelle und zuverlässige Linderung von Erkältungssymptomen* ohne bekannte Beeinträchtigung der Verkehrstauglichkeit5.

GeloProsed® - überzeugte Anwender

Kunden mit Erkältung profitieren bei der Anwendung von GeloProsed® von einer schnellen Symptomlinderung, das zeigte eine apothekenbasierte, nicht-interventionelle Beobachtungsstudie4, an der sich 450 Erkältungspatienten beteiligt haben: Die Teilnehmer bescheinigten dem Direktpulver einen zügigen Wirkeintritt. So trat bei neun Prozent der Patienten eine Linderung bereits nach zehn Minuten ein, bei 37 Prozent nach 20 Minuten und bei 35 Prozent nach einer halben Stunde. Etwa Dreiviertel der Befragten konnten nach der Anwendung von GeloProsed® ihren Alltag trotz Erkältung gut bewältigen und gaben an, dass ihre Erkältungssymptome nach der Einnahme deutlich reduziert waren. 85 Prozent beurteilten die Wirksamkeit von GeloProsed® als sehr gut oder gut (Abb. 1).

Beratungswissen 

Für die Anwendung von GeloProsed® gilt: Je nach Bedarf 1 bis 3 Beutel pro Tag einnehmen, wobei zwischen den Einnahmen ein Abstand von 4 bis 6 Stunden liegen sollte. Den Beutelinhalt direkt auf die Zunge geben; er löst sich dort auf und kann ohne Flüssigkeit geschluckt werden. GeloProsed® ist für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. Auch Leistungssportler können GeloProsed® bedenkenlos verwenden, da die enthaltenen Wirkstoffe nicht auf der Verbotsliste der Welt-Anti- Doping-Agentur (WADA) stehen6. Bei anhaltenden oder sich verschlechternden Symptomen wird nach drei Tagen ein Arztbesuch empfohlen.

Zusatztipp für Ihre Kunden

Empfehlen Sie Ihren Kundinnen und Kunden ergänzend zur Einnahme von GeloProsed® regelmäßige Erholungspausen und genügend Schlaf, um die Abwehrkräfte zu unterstützen. Weisen Sie außerdem auf die praktische Einnahmemöglichkeit ohne Wasser hin – ideal für unterwegs oder in Arbeitssituationen. Fazit: Erkältungen kommen nie gelegen – schon gar nicht, wenn Ausfall in Familie oder Beruf keine Option ist. Empfehlen Sie GeloProsed® für eine verlässliche Symptomlinderung, wenn es darauf ankommt – als Direktpulver ohne Wasser und ohne bekannten Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit. Je nach Bedarf 1 bis 3 Beutel pro Tag einnehmen, wobei zwischen den Einnahmen ein Abstand von 4 bis 6 Stunden liegen sollte. Den Beutelinhalt direkt auf die Zunge geben; er löst sich dort auf und kann ohne Flüssigkeit geschluckt werden. GeloProsed® ist für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. Auch Leistungssportler können GeloProsed® bedenkenlos verwenden, da die enthaltenen Wirkstoffe nicht auf der Verbotsliste der Welt-Anti- Doping-Agentur (WADA) stehen6. Bei anhaltenden oder sich verschlechternden Symptomen wird nach drei Tagen ein Arztbesuch empfohlen.


Quellen
1 EcclesR, C ommonc old; Fr ontAller gy. 2023Jun22;4:1224988.
www.merckmanuals.com/professional/infectious-diseases/respiratory-viruses/common-cold
3 Heikkinen, T et al. The common cold; The Lancet, Volume 361, Issue 9351, 51 - 59
4 Wittig (2013). GeloProsed® Pulver im Alltag. Pharmazeutische Zeitung 158 (48)
5 Fachinformation GeloProsed®, aktueller Stand
6 Nationale Anti Doping Agentur Deutschland (NADA): Verbotene Substanzen und Methoden. URL: https://www.nada.de/medizin/im krankheitsfall/verbotene-substanzen-und-methoden/ (zuletzt aufgerufen am 03.09.2025)

*Zur Linderung von Erkältungssymptomen wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber, die in Verbindung mit angeschwollener Nasenschleimhaut auftreten.

GeloProsed®. Zus.-Setz.: 1 Btl. (1.635 mg) enth. 1.000 mg Paracetamol, 12,2 mg Phenylephrinhydrochlorid. Sonst. Bestandt. je Btl.: 20,0 mg Aspartam u. 23,8 mg Natrium, Ascorbinsäure, Xylitol, Ethylcellulose, Natriumcarbonat, Weinsäure, Magnesiumcitrat, Aspartam, Magnesiumstearat u. Cassis-Aroma. Anw.: Z. Linderung d. Symptome v. Erkältungskrankheiten u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u. Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut einhergehen. F. Erw., ält. Patienten u. Jugendl. ab 12 Jahren. Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden, als in der Packungsbeilage vorgegeben! Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen Paracetamol, Phenylephrin od. einen d. sonst. Bestandt., schwere koronare Herzkrankh., Hypertonie o. Phäochromozytom, Hyperthyreose, Patienten, d. m. einem MAO-Hemmer behandelt werden o. b. denen eine Behandl. m. einem MAO-Hemmer v. weniger als 2 Wochen beendet wurde, stark eingeschr. Leberfunktion, Alkoholabusus, Schwangerschaft/Stillzeit. Nebenwirk.: Störungen d. Blutzusammensetzung einschließl. Störungen d. Thrombozyten, Agranulozytose, Leukopenie, Thrombozytopenie, hämolyt. Anämie, Panzytopenie, Pruritus, Schwitzen, Purpura, Angioödem, schwere Hautreaktionen, Allerg. o. Überempfindlichkeitsreaktionen einschließl. Hautausschlägen, Urtikaria, anaphylaktische Reaktion, Bronchospasmus, pathologische Leberfunktion (Anstieg d. hepatischen Transaminasen), Leberversagen, Lebernekrose, Ikterus, interstitielle Nephritis nach längerer Anw. höherer Dosen Paracetamol, sterile Pyurie, Larynxödem, anaphylaktischem Schock, Anämie, Veränderungen d. Leber u. Hepatitis, Veränderungen d. Nieren (schwerwiegende Niereninsuffizienz, Hämaturie, Anurie), gastrointestinalen Wirkungen u. Schwindel, Schlaflosigkeit, Nervosität, Tremor, Angstzustände, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Tachykardie, Palpitationen; Blutdruckanstieg, Anorexie, Übelk. u. Erbrechen. Kinder: Es ist davon auszugehen, d. Häufigk., Art u. Schweregrad v. Nebenw. b. Kindern über 16 Jahren denen b. Erw. entsprechen. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (6)

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