Eine Frau in Sportkleidung kniet in Startposition um loszurennen. In ihrem gebeugten Knie ist rot das Gelenk eingezeichnet.© PeopleImages/ iStock / Getty Images
Bei einer Verletzung ist eine schnelle Behandlung am Unfallort essentiell für den weiteren Therapieerfolg.

Repetitorium

SPORTVERLETZUNGEN UND IHRE VERLETZUNGSMUSTER – TEIL 3

Akute Sportunfälle erfordern rasches Handeln, denn oft entscheiden die ersten Minuten über den weiteren Verlauf der Verletzung. Nach den Sofortmaßnahmen helfen entzündungshemmende und schmerzstillende Mittel aus der Selbstmedikation.

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Bis ein Arzt den Patienten medizinisch versorgen kann, ist eine schnelle Behandlung am Unfallort essentiell für den weiteren Therapieerfolg. Entsprechende Sofortmaßnahmen können die Dauer und Schwere der Verletzung günstig beeinflussen und damit eine schnellere Regeneration der verletzten Körperstelle ermöglichen. Ziel dabei ist, Schwellungen und Entzündungsreaktionen zu reduzieren und damit für Schmerzlinderung zu sorgen.

PECH im Unglück

Zur Akutversorgung hat sich das PECH-Schema bewährt, das folgende Verhaltensregeln umfasst: P wie Pause, E wie Eis und Kühlen, C wie Compression und H wie Hochlagern.

  • Pause – Als allererste Maßnahme am Unfallort sollte die sportliche Aktivität schnellstmöglich unterbrochen und das betroffene Köperteil ruhiggestellt werden.
  • Eis und Kühlen – Anschließend wird das verletzte Areal gekühlt. Durch die Kühlung verengen sich die Blutgefäße, so dass weniger Flüssigkeit ins Gewebe eintritt. Die Entstehung von Hämatomen wird minimiert, Schmerzen werden gelindert. Zum Kühlen eignen sich kaltes Leitungswasser, Eisbrei (Hot-Ice = Wasser und Eis im Verhältnis 2:1), ein Kühlkissen aus dem Kühlschrank (nicht Gefrierfach) oder eine Einmal-Sofort-Kälte-Kompresse. Wichtig ist, dass die Kühlung lediglich moderat und intervallmäßig (alle 20 bis 30 Minuten für drei bis fünf Minuten) erfolgt, um Erfrierungen und Durchblutungsstörungen zu verhindern. Zudem beeinträchtigt eine zu starke Kühlung den Heilungsprozess. Die Kühlquelle darf daher nicht direkt auf die Haut gelangen, sondern sollte immer in ein dünnes Tuch eingewickelt sein. Alternativ kann die verletzte Stelle mit einem Tuch abgedeckt oder mit einer elastischen Binde umwickelt werden, bevor die Kühlpackung auf die verletzte Stelle gelegt wird. Bei Verwendung eines Kältesprays (Eisspray), sollte dies vorzugsweise auf die enganliegende Sportkleidung und nicht auf die Blessur gesprüht werden, um Kälteschäden zu vermeiden.
  • Compression – Anschließend wird das betroffene Körperteil mit einem Kompressionsverband umwickelt, in Frage kommt hier eine elastische Binde. Durch den mechanischen Druck lässt sich der Austritt von Gewebsflüssigkeit ins Blut verringern und damit ein übermäßig starkes Anschwellen des verletzten Bereiches verhindern. Damit eine ausreichende Durchblutung weiterhin gewährleistet ist, darf der Druckverband nicht zu straff gewickelt werden. Er ist zudem regelmäßig zu kontrollieren, damit er bei zunehmender Schwellung gegebenenfalls gelockert werden kann.
  • Hochlagern – Ein Hochlagern über Herzhöhe begünstigt den Rückfluss des venösen Blutes und der Lymphflüssigkeit in Richtung Herz. Schwellungen, Schmerzen und Einblutungen lassen sich so vermindern. Je nach Schweregrad der Sportverletzung empfiehlt es sich, das betroffene Körperteil zwölf bis 48 Stunden lang hoch zu lagern.

Wunden reinigen und desinfizieren

Beim Sport sind auch offene Wunden keine Seltenheit. Kleine Läsionen lassen sich meist bereits am Unfallort ohne ärztliche Hilfe versorgen. Zunächst werden sie gesäubert und anschließend desinfiziert. Am besten eignet sich zur Reinigung fließendes Wasser. Steht kein Wasserhahn zur Verfügung, nimmt man Mineralwasser, am besten ohne Kohlensäure.

Bewährt haben sich zudem desinfizierende Sprays, da die Wunde durch den Sprühdruck zugleich ausgewaschen und somit von Schmutz und Keimen befreit wird. Neben Octenidin reduzieren auch Wundsprays auf Tensidbasis wie Betain die Keimlast. Das Tensid verringert die Oberflächenspannung des Wundbelags und erhöht die Löslichkeit wasserunlöslicher Verunreinigungen. Schmutz und Mikroorganismen werden gründlich und schonend aus der Wunde entfernt und damit die Infektionsgefahr gesenkt.

Neben Octenidin reduzieren auch Wundsprays auf Tensidbasis wie Betain die Keimlast.

Ein angenehmer Kühleffekt wirkt zusätzlich schmerzlindernd. Der kühlende und schmerzlindernde Effekt lässt sich durch Wundheilungsgels (z. B. hydroaktives Lipogel mit Zink und Eisen) verstärken. Sie unterstützen zugleich den Heilungsprozess, da das Gel verhindert, dass das Verbandmaterial mit der Wunde verklebt. Alternativ sorgen antiseptische Wundcremes (z. B. mit PVP Jod) für eine Keimreduktion.

Hydroaktive Wundauflagen wirken positiv auf den Wundheilungsprozess ein.

Danach wird die offene Stelle mit einer Wundauflage keimfrei abgedichtet. Für kleinflächige Läsionen genügen Pflaster, größere erfordern sterile Kompressen, die anschließend mit einer elastischen Binde fixiert werden. Hydroaktive Wundauflagen unterstützen den Wundheilungsprozess. Sprühpflaster eignen sich für unblutige Wunden an beweglichen Körperteilen.

Sind Fremdkörper eingedrungen, sollten diese am besten vom Arzt entfernt werden. Ebenso erfordern starke Blutungen, klaffende Wunden oder Bissverletzungen eine ärztliche Versorgung. Eine Überprüfung des Tetanusschutzes und gegebenenfalls eine Auffrischung der Impfung sind zudem unerlässlich.

Wärme oder Kälte

Nach der Erstversorgung sind schmerzstillende und abschwellende Maßnahmen gefragt. Für die lokale Behandlung stumpfer Verletzungen stehen verschiedene Wirkstoffe in unterschiedlichen Grundlagen zur Verfügung. Die Wahl des Präparates richtet sich nicht nur nach der Verletzungsart, auch der Zeitpunkt der Applikation ist entscheidend.

Während kühlende Topika wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), Heparin oder Beinwell gleich nach der Erstversorgung aufgebracht werden können, dürfen Präparate mit hyperämisierenden Wirkstoffen (z. B. Nonivamid und Nicoboxil, Capsaicin) erst etwa drei bis fünf Tage nach Abklingen der akuten Gewebereaktion zur Anwendung kommen. Vorher wäre ihr Einsatz falsch, da Wärme die Entzündung fördert. Im späteren Heilungsverlauf aktivieren kalte Zubereitungen hingegen die Regeneration durch Abbau von Blutergüssen und Schwellungen.

Besonders gut tut Wärme bei Muskelkater, Muskelverletzungen sowie Muskelverhärtungen und Muskelverspannungen, vor allem, wenn diese chronische Tendenzen zeigen. Wärme entspannt das Muskelgewebe, steigert die Durchblutung und fördert damit im betroffenen Areal den Heilungsprozess. Auch vor dem Sport ist eine Wärmebehandlung ein guter vorbeugender Tipp, um überbeanspruchtes Muskelgewebe vor weiteren Aktivitäten aufzulockern.

Angespannte und verhärtete Muskeln sind hingegen anfälliger für Verletzungen. Neben hyperämisierenden Topika eigenen sich zudem wärmende Auflagen oder Wärmepflaster. Aber auch warme Bäder mit durchblutungsfördernden Zusätzen oder Saunagänge tragen zur Lockerung und Entspannung der Muskulatur bei. Prinzipiell gilt es zu beachten, dass schmerzstillende und abschwellende Topika nicht auf offene Wunden aufgebracht werden dürfen, es sei denn, der Hersteller erlaubt es ausdrücklich.

Klassiker NSAR

Diclofenac, Ibuprofen oder das verschreibungspflichtige Ketoprofen wirken entzündungshemmend und lindern zugleich die Schmerzen. Werden die Substanzen als Creme oder Gel lokal aufgetragen, erreichen sie die gleiche oder gar höhere Gewebekonzentrationen als bei oraler Applikation. Gleichzeitig sind die Plasmaspiegelkonzentrationen niedriger, wodurch unerwünschte Wirkungen wie Magenbeschwerden oder gar Magenblutungen, Ulcera oder Perforationen eher selten sind.

Die dermale Verträglichkeit topischer NSAR ist dabei insgesamt gut. Je nach Wirkstoff und Dosierung sollte man sie zwei- oder dreimal täglich auf die lädierte Stelle großflächig aufbringen. Außerdem sollte ihre Applikation in ausreichender Menge (circa drei bis fünf Zentimeter langer Gel- oder Cremestrang) erfolgen, damit sich ein Depot in der Haut bildet, aus dem Wirkstoff kontinuierlich aufgenommen werden kann.

Diclofenac, Ibuprofen oder das verschreibungspflichtige Ketoprofen wirken entzündungshemmend.

Empfehlenswert ist dabei ein Einmassieren der Zubereitungen, da sich damit das Eindringen des Wirkstoffs durch die Haut ins Zielgewebe unterstützen lässt. Wurden die Präparate im Kühlschrank gelagert, lässt sich zudem ein intensiver Kühleffekt erreichen. Allerdings vertragen einige Zubereitungen (z. B. Carbomergele mit Ketoprofen) keine Kühlschranklagerung, da sie bei Kälte rekristallisieren.

Verspürt der Verletzte bei der lokalen Anwendung keine ausreichende Schmerzlinderung, kann er alternativ auf orale NSAR wie Diclofenac, Ibuprofen oder Naproxen zurückgreifen.

Achtung: Da in den letzten Jahren auffallend hohe Konzentrationen von Diclofenac im Trinkwasser nachgewiesen werden konnten, ist ein verantwortungsbewusster Umgang entsprechend der Empfehlung der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) mit den entsprechenden Präparaten zu beachten. Klären Sie Ihre Kunden darüber auf, dass es der Umwelt zuliebe nur die zur einzelnen Anwendung nötige Menge entnehmen und auftragen soll.

anach sollte er seine Hände zuerst mit einem Tuch abwischen, das anschließend im Restmüll entsorgt wird. Erst im Anschluss sollte er die Hände mit Wasser waschen. Die Hautpartie, auf der das Gel angewendet wurde, sollte er erst nach ausreichender Einwirkzeit reinigen. Restmengen des Arzneimittels sowie das Primärpackmittel sind ausschließlich über den Restmüll und nicht über das Abwasser zu entsorgen.

Traditionell Heparin

Haben sich Hämatome gebildet, sind Zubereitungen mit Heparin altbewährt, da sie die Blutergüsse schneller auflösen und damit die Schwellungen rascher zum Abklingen bringen. Die besten Ergebnisse lassen sich erreichen, wenn man ausreichend hoch dosierter Präparate zwei- bis dreimal täglich aufträgt. Speziell als Sportsalben oder -gele ausgelobte Präparate enthalten zwischen 60 000 und 180 000 internationale Einheiten Heparin pro 100 Gramm.

Während Cremes besonders schnell einziehen, wird bei Gelen der zusätzliche Kühleffekt als besonders angenehm empfunden. Salben eignen sich vor allem für Salbenverbände, die die Wirkstoffpenetration durch Okklusiveffekt erhöhen und damit die Resorption von Hämatomen beschleunigen. Dafür trägt der Betroffene die Salben dick und großflächig auf das betroffene Areal auf. Darüber kommt eine angefeuchtete Kompresse oder eine Folie, die abschließend mit einer Binde fixiert wird.

Pflanzliche Alternativen

Für Salbenverbände eignen sich auch Präparate mit Beinwellextrakten. Studien bescheinigen standardisierten Beinwell-Zubereitungen neben einer schmerzreduzierenden Wirkung noch abschwellende und entzündungshemmende Effekte. Dabei hat sich das Phytotherapeutikum bei der Behandlung akuter Verstauchungen des Sprunggelenks dem nichtsteroidalen Antirheumatikum Diclofenac als ebenbürtig erwiesen.

Eine weitere pflanzliche Alternative sind Umschläge mit einer Arnika-Tinktur oder Retterspitz (Mischung verschiedener ätherischer Öle, u.a. Arnika). Zudem ist der Korbblütler auch als kühlendes Gel erhältlich.

Homöopathische Hilfe

In der Homöopathie ist Arnika bei stumpfen Verletzungen wie Prellungen, Quetschungen sowie Verstauchungen mit Blutergüssen und Anschwellen des Gewebes ein Klassiker. Vor allem hat sich die sofortige Einnahme der Globuli nach Sportunfällen sehr bewährt. Arnica stillt Blutungen, mildert Schwellungen, lindert Schmerzen und unterstützt den Heilungsprozess. Darüber hinaus hilft Arnica bei Muskelkater.

Als Alternative bei Prellungen, Quetschungen und Blutergüssen gilt Bellis perennis, vor allem wenn sich die Beschwerden bei Bewegung verbessern und bei Kälte verschlimmern. Hypericum perforatum wird vor allem bei Quetschwunden und Knochenbrüchen eingesetzt, die mit Nervenquetschungen einhergehen. Ruta graveolens ist Mittel der Wahl nach Überlastungsschäden wie Sehnenscheidenentzündungen oder Tennisarm, wenn sich die Beschwerden durch Nässe, Kälte und Ruhe verschlimmern.

Rhus toxicodendron kommt bei Muskelsteife, Muskelschmerzen und stumpfen Verletzungen infolge von Überlastung und Überanstrengungen zur Anwendung, vor allem wenn die Beschwerden bei Bewegung gebessert werden. Neben den Einzelmitteln haben auch Komplexmittel einen hohen Stellenwert. Sie stehen in Tabletten- und Salbenform zur Verfügung, wobei vor allem eine kombinierte Anwendung empfehlenswert ist.

Entzündung mit Enzymen hemmen

In der Sportmedizin gelten Tabletten mit proteolytischen Enzymen wie Bromelain und Trypsin in Kombination mit Rutosid als Geheimtipp, da sie entzündungshemmend und abschwellend wirken und dadurch den Heilungsprozess beschleunigen und vorhandene Schmerzen lindern können, das bestätigen auch Studien.

Für einige Enzyme wie Bromelain wird auch eine direkte analgetische Wirkung angenommen. Viele Sportmediziner empfehlen auch eine prophylaktische Einnahme vor stärkeren Belastungen wie beispielsweise einem Marathonlauf. Um effektiv wirken zu können, sind Enzyme durch einen magensaftresistenten Überzug vor einer unerwünschten Zerstörung durch den Magensaft geschützt.

Eine optimale Resorption wird durch eine Einnahme außerhalb der Mahlzeiten (30 bis 60 Minuten vor beziehungsweise 90 Minuten bis zwei Stunden nach dem Essen) gewährleistet. Wichtig ist zudem eine ausreichend hohe Dosierung gemäß den Angaben des Herstellers.

Hilfreiche Hausmittel

Abschwellend, entzündungshemmend und damit schmerzlindernd wirken auch Quarkwickel. Der Quark wird dafür etwa fingerdick auf ein Tuch gestrichen, das Tuch umgeschlagen – um direkten Hautkontakt mit der weißen Masse zu vermeiden – und das Ganze auf die betroffene Stelle gelegt. Mit einer Mullbinde lässt sich der Wickel bei Bedarf fixieren. Nach etwa 1,5 bis 2 Stunden ist der Quark eingetrocknet und man kann den Wickel entfernen. Zudem sind Einreibungen mit Franzbranntwein bewährt, die aufgrund der kühlenden und abschwellenden Wirkung des Alkohols sowie der ätherischen Öle schmerzlindernd wirken.

Zusätzlich Tapen

Sportärzte und Orthopäden setzen bei stumpfen Verletzungen auf funktionelle Verbände wie Tapeverbände. Diese stabilisieren das verletzte Gliedmaß und erlauben dabei zugleich eine gewisse Beweglichkeit. Damit erhält und schafft der Tapeverband eine Balance zwischen Stabilität und Mobilität. Ungünstige Schon- und Schutzhaltungen werden hingegen vermieden und extreme Belastungen verhindert.

In akuten Verletzungssituationen reduzieren Tapeverbände Schwellung und Schmerz und unterstützen Regeneration und Ausheilung verletzter Körperregionen, da Entzündungssubstanzen schneller abtransportiert und Blutergüsse vereinfacht ausgeschwemmt werden. Präventiv eingesetzt, können durch Tapes spezifische Schwachstellen gekräftigt und damit einer Überlastung und Sportunfällen vorgebeugt werden.

Typische Einsatzgebiete sind Verstauchungen, Prellungen, Kapseleinrisse, chronische Überlastungsschäden oder Reizzustände. Kontraindiziert sind sie zum Beispiel bei Muskelrupturen, Knochenbrüchen oder vollständigen Kapsel-Bandrupturen. Letztendlich sollte ein Arzt entscheiden, ob die Verletzung für einen Tapeverband geeignet ist oder ob andere Behandlungsoptionen notwendig sind. Außerdem sollen die Verbände nur von entsprechend geschulten Personen angelegt werden.

Mobiles Notfallset

Sportlich Aktive sollten immer ein kleines Erste-Hilfe-Set zur Hand haben. Zur Grundausstattung gehören:

  • Verbandmaterial zur Wundversorgung, z. B. Einmalhandschuhe, Verbandmull, Mullbinden, Verbandpäckchen, elastische Binden, Heftpflaster, Wundschnellverbände, Wunddesinfektionsmittel, Verbandschere, Splitterpinzette, Dreieckstuch
  • Blasenpflaster
  • Zahnrettungsbox
  • Kühlkissen (sofort aktivierbar)
  • Schmerz- und entzündungslindernde Sportsalben, -cremes oder -gele
  • Arnica D6 Globuli
  • Handy, um bei Sportunfällen an abgelegenen Orten wie im Wald oder auf der Skipiste schnell ärztliche Hilfe herbeizuholen. In ganz Europa gilt die Notrufnummer 112.
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