Eine Frau in Sportkleidung kniet in Startposition um loszurennen. In ihrem gebeugten Knie ist rot das Gelenk eingezeichnet.© PeopleImages/ iStock / Getty Images
Bänderrisse am Knie werden häufiger operiert als andere Bänderrisse, vor allem bei jungen Menschen. Die OP soll die Stabilität des Knies wiederherstellen und senkt das Arthrose-Risiko.

Repetitorium

SPORTVERLETZUNGEN UND IHRE VERLETZUNGSMUSTER – TEIL 2

Zerrungen, Verstauchungen, Brüche, Bänder- und Kapselverletzungen – dies sind nur einige der Blessuren, die wir uns beim Sport zuziehen können. Der zweite Teil des Repetitoriums stellt die häufigsten Sportverletzungen vor und gibt Ihnen einen kurzen Einblick in die richtige Versorgung.

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Muskelzerrungen und Muskelfaserrisse resultieren aus einer Überdehnung von Muskelfasern, die dann eine rasche und starke Muskelkontraktion bewirkt. Besonders häufig treten sie bei Sportarten mit schnellen Sprints und Stopps auf, beispielsweise Ballsportarten wie Fußball oder Tennis.

Zerrungen sind aber auch durch Überlastungen des Muskels durch wiederholt anstrengende Bewegungen möglich. Ist die Muskulatur nicht ausreichend trainiert oder aufgewärmt (beziehungsweise die Außentemperatur niedrig), ist die Verletzungsgefahr besonders hoch.

Zerrung

Bei der Zerrung bleibt die anatomische Struktur des Muskels intakt. Der Muskel verhärtet sich lediglich, was sich durch krampfartige oder ziehende Schmerzen äußert. Obwohl keine Risse in den Muskelfasern auftreten, lassen bildgebende Verfahren Ödeme erkennen.

Typisch ist dabei, dass sich eine Muskelzerrung im Gegensatz zu anderen Muskelverletzungen allmählich entwickelt und nicht plötzlich auftritt. Prinzipiell können alle Muskeln betroffen sein. Am häufigsten ist es die Waden- und Oberschenkelmuskulatur, aber auch untypische Stellen wie Leisten oder Rücken sind nicht vor Zerrungen gefeit.

Eine Muskelzerrung entwickelt sich, im Gegensatz zu anderen Muskelverletzungen, nicht plötzlich, sondern allmählich.

Muskelfaserriss

Beim Muskelfaserriss werden hingegen größere Anteile der Muskulatur bis hin zu ganzen Muskelfaserbündeln zerstört. Folge ist ein schlagartig einsetzender stechender Schmerz. Mit den Fingern lässt sich im Muskelverlauf eine Unterbrechung ertasten, die zunächst als Delle spürbar ist. Anschließend bildet sich ein Hämatom, sodass die Region rund um den Muskelfaserriss schnell anschwillt.

Der Grad der Schwellung hängt dabei vom Ausmaß der Muskelschädigung ab. Da der Muskel nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr funktionsfähig ist, kann der oder die Geschädigte ihn nur noch schwerlich bewegen. Während eine Zerrung je nach Schweregrad eine Sportpause von zwei bis sechs Wochen nach sich zieht, sind es bei einem Muskelfaserriss etwa vier bis acht Wochen.

Währenddessen darf der gezerrte Muskel nur vorsichtig gedehnt werden, um ihn zur Regeneration anzuregen. Eine Überlastung ist auf jeden Fall zu vermeiden, da sich sonst aus einer Muskelzerrung ein Muskelfaserriss entwickeln kann.

Prellung und Pferdekuss

Ebenso gehören Prellungen (Kontusionen), die volkstümlich als Pferdekuss bezeichnet werden, zu den häufigsten Sportverletzungen. Sie entstehen vielfach im Team- oder Kampfsport durch direkte stumpfe Gewalteinwirkung von außen. Zum Beispiel durch einen Tritt, Schlag oder Sturz. Das Schienbein ist besonders gefährdet. Dabei wird Muskelgewebe ruckartig auf den Knochen gepresst, ohne dass es zu sichtbaren Hautverletzungen (also offenen Wunden) kommt. Vielmehr erleiden die Muskelfasern Quetschungen oder kleine Risse. Zudem werden Lymph- und Blutgefäße geschädigt. Bei starken Prellungen kann auch die Knochenhaut zerreißen. Sichtbare und spürbare Folgen sind

  • Rötungen,
  • Schwellungen,
  • Hämatome,
  • Schmerzen und
  • Bewegungseinschränkungen.

Da durch Prellungen auch Nerven und innere Organe verletzt werden können, ist es in schwerwiegenden Fällen ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Neben dem Schienbein sind beim Sport meist Knie, Schulter, Sprunggelenk und Rippen Opfer von Prellungen. Je nach Ort wird entsprechend in Muskel-, Knochen- (Schienbein, Rippen) oder Gelenkprellung (Sprunggelenk, Knie, Schulter) unterschieden.

Verstauchung

Bei einer Verstauchung (Distorsion) wird der normale physiologische Bewegungsradius eines Gelenks durch passive Einwirkung von außen kurzzeitig überschritten, was zur Überdehnung von Bändern und Sehnen führt. Typischerweise ist das Sprunggelenk am Fuß durch Umknicken betroffen, aber auch ein Verdrehen des Kniegelenks löst häufig eine Verstauchung aus. Fußballer*innen sind vor allem beim Tackling gefährdet, also wenn der Verteidiger zwischen die Beine des Angreifers gerät.

Aber auch Individualsportler*innen wie Läufer*innen knicken häufig um, vor allem auf unebenem Laufgrund. Dabei knicken sie fast immer nach außen, was durch den Kapsel-Band-Apparat an der Außenseite des Sprunggelenks aufgefangen wird. Ist aber die Krafteinwirkung zu stark, überdehnen die Bänder. Durch Stürze kommt es meist zu Verstauchungen des Handgelenks oder einzelner Finger. Sportarten wie Inlineskaten oder Snowboarden sind beispielsweise für Stürze auf das Handgelenk prädestiniert.

Aber auch bei Ballsportarten wie Hand-, Basket- oder Volleyball sind derartige Verstauchungen durch das harte Auftreffen eines Balles auf Hand und Finger häufig. Durch die Verletzung schwillt das Gelenk an, es kommt zur Hämatombildung. Schmerzen stellen sich ein, die sich bei Bewegung und Belastung verstärken. Bei besonders starken Beschwerden sollte der Arzt sicherheitshalber abklären, ob Bänder und Sehnen unversehrt geblieben sind.

Verrenkung

Während sich bei einer Verstauchung die Flächen des Gelenkes nur kurzfristig verschieben, trennen sie sich bei einer Verrenkung (Luxation) vollständig. Sichtbar wird das in einer Fehlstellung des betroffenen Gliedmaßes. Luxationen können an allen Gelenken auftreten. Typische Beispiele sind eine ausgekugelte Schulter oder ein luxiertes Kiefergelenk.

Eine Schulterluxation ist häufig bei Sportarten wie Handball oder Skifahren, der Kiefer wird meist bei Kampfsportarten lädiert. Eine Verrenkung gehört immer in die Hand von Ärzt*innen, da nur sie das ausgekugelte Gelenk einrenken sollten. Problem ist, dass das Einrenken mit einer hohen Quote von erneuten Verrenkungen einhergeht. So beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass eine schon einmal luxierte Schulter sich wieder verrenkt, bei jüngeren und sportlich aktiven Menschen unter 20 Jahren über 90 Prozent.

Die Ursache dafür liegt in einer bleibenden Instabilität der Schulter. Durch die äußere Krafteinwirkung, die den Oberkopf aus der Gelenkpfanne gehebelt hat, ist entweder ein Stück des Pfannenrandes abgebrochen oder der Pfannenrand hat sich in den Oberarmkopf hineingedrückt und eine Einbuchtung hinterlassen.

Bei einer Verstauchung verschieben die Gelenkflächen sich nur kurzfristig, bei einer Verrenkung trennen sie sich vollständig.

Bänder- und Kapselverletzungen

Bei Verletzungen der Gelenke können auch die Bänder reißen, die das Gelenk stabilisieren. Das betroffene Gelenk verliert dadurch seine Belastbarkeit und ist in seiner Bewegungsfähigkeit stark eingeschränkt. Ein Bänderriss (Bandruptur) macht sich in der Regel mit einem kurzen stechenden Schmerz bemerkbar. Oft ist zudem ein schnalzender Knall zu hören, muss aber nicht.

Ein Bänderriss kann ein oder auch mehrere Bänder eines Gelenks betreffen. Besonders gefährdet sind das äußere Band des Sprunggelenkes und die Kreuzbänder des Knies. Die Ursache kann sehr unterschiedlich sein. So kann beispielsweise das Kreuzband bereits durch Bagatellunfälle reißen, etwa Stolpern auf unebenem Grund, Ausrutschen auf glatten Oberflächen oder Verdrehen des Oberkörpers bei fixiertem Fuß.

Beim Fußball oder Skifahren zählen Kreuzbandrisse zu den typischen Sportunfällen. Bekannt ist zudem der Skidaumen, bei dem infolge eines Sturzes der Daumen überdehnt wird, sodass das innere Seitenband des Daumengrundgelenks reißt.

Das Kreuzband kann schon bei Bagatellunfällen reißen: beim Stolpern, Ausrutschen oder wenn der Oberkörper gedreht wird, der Fuß aber fixiert ist.

Sind die Bänder gerissen, werden die Gelenke instabil, was mit einem deutlichen Verlust der Belastbarkeit verbunden ist. Außerdem schwillt das Gelenk stark an und es bilden sich Hämatome. Manchmal ist die Gelenkkapsel mitbetroffen. Kapselrisse zeigen sich ebenfalls durch Schwellungen, die von der austretenden Gelenkflüssigkeit herrühren. Sie sind besonders häufig am Knie und der Schulter zu beobachten.

Ein Bänderriss gehört immer in ärztliche Hand. Oft reicht schon eine körperliche Untersuchung allein um den Bänderriss zu diagnostizieren. In Zweifelsfällen wird zusätzlich eine Magnetresonanz-Tomografie (MRT) angeordnet. Ein Röntgenbild zeigt den Bandapparat nicht, gibt aber Aufschluss darüber, ob die Knochen (z. B. Brüche, Knochenausrisse) mitbeteiligt sind.

Wann muss ein Bänderriss operiert werden?

Der Arzt oder die Ärztin wird auch entscheiden, ob die Bänder ohne operative Maßnahmen wieder von alleine verheilen können. Häufig ist dies beim äußeren Seitenband des Sprunggelenkes durch konservative Therapie mithilfe von Schienen, Tapeverbänden und Physiotherapie möglich. Beim Knie sind hingegen häufiger operative Eingriffe notwendig, um eine ausreichende Stabilität des Knies (insbesondere bei sportlicher Betätigung) wiederherzustellen. Vor allem jüngeren, sportlich aktiven Menschen wird eine Operation angeraten, da sie das spätere Arthrose-Risiko senken kann.

Ein vorderer Kreuzbandriss wird in der Regel minimalinvasiv operiert. Dabei wird das zerrissene Band mithilfe eines körpereignen Sehnenstückes wieder rekonstruiert. Entweder bedient man sich dafür eines Teils der längsgespaltenen Patellasehne oder einer Sehne aus der Oberschenkelrückseite. Sowohl eine konservative als auch eine operative Behandlung erfordern eine wochenlange Ruhigstellung des Gelenkes mit Schienen und/oder Verbänden sowie eine Sportpause.

Beim Knie kann es nach der Operation sogar bis zu zwölf Monate dauern, bis der Betroffene seine gewohnten Sportarten wie Tennis oder Skifahren wieder aufnehmen kann. Begleitend sind Physiotherapie und ein gezielter Trainingsaufbau für Kraft, Beweglichkeit und Koordination für den Heilungsprozess und Therapieerfolg unerlässlich.

Sport nach der Knie-OP

Kniegelenkschonende Sportarten wie Radfahren oder Schwimmen (nur Kraulbeinschlag, kein Brustbeinschlag!) sind schon deutlich früher wieder möglich (circa nach drei Monaten).

Sehnenriss

Sehnen bestehen aus elastischen und zugstabilen Fasern. Sie übertragen die Kräfte der Muskulatur auf die nachfolgende Struktur, also typischerweise auf den Knochen. In der Regel reißen sie nur, wenn sie bereits durch Verschleiß vorgeschädigt sind und übermäßiger Belastung ausgesetzt werden. 

Typische Beispiele sind Fouls beim Fußball, durch die entweder die Quadrizepssehne oberhalb oder die Patellasehne unterhalb der Kniescheibe reißen. Reißt eine Sehne, ist das knallartige Geräusch kaum zu überhören. Auch traumatische Gründe wie ein Umknicken mit dem Fuß oder orthopädische Fehlstellungen können Sehnen reißen lassen.

Der Riss der Achillessehne ist besonders laut. Er klingt wie ein Peitschenhieb.

Auch Sehnenrisse gehören in ärztliche Hand, da sie genäht werden müssen. Anschließend werden die angrenzenden Gelenke ruhiggestellt. Da Sehnen schlecht durchblutet sind, heilen sie relativ langsam. In der Regel dauert es sechs Wochen, bis die Funktionsfähigkeit des Muskel-Sehnen-Systems wiederhergestellt ist. In dieser Zeit ist Physiotherapie zur Mobilisierung essenziell.

Meniskusriss

Kontaktsportarten wie Hand-, Fuß- oder Basketball sind auch für Meniskusschäden prädestiniert. Durch Kollisionen mit dem Gegner oder ungünstigen Ballkontakt kommt es schnell zu Mikroverletzungen an den beiden halbmondförmigen Knorpelscheiben, die zwischen dem Unter- und Oberschenkelknochen sitzen und die den eigentlichen Knorpel im Gelenk schützen. 

Diese kleinen Verletzungen bereiten zwar häufig nicht sofort Probleme, können aber später behandlungsbedürftig werden. Mit zunehmendem Alter verlieren die „Stoßdämpfer“ der Kniegelenke durch Alterungsprozesse und Belastungen an Elastizität und werden spröder, sodass die vorgeschädigten Strukturen schnell bei der nächsten unglücklichen Situation ein- oder abreißen. Das muss nicht immer ein Sportunfall sein, selbst Bagatellverletzungen wie ein leichtes Wegknicken oder Stolpern können schon ausreichen. 

Zu 95 Prozent ist bei einem Meniskusriss der Innenmeniskus betroffen. Oft reißt zugleich das Innenband des Knies, da es mit der Meniskusbasis verwachsen ist.

Da der Meniskus nicht von selbst wieder zusammenwächst, erfordern große Risse in der Regel eine Operation, wobei der Eingriff meist minimalinvasiv und oft ambulant vorgenommen wird. Dafür wird der Meniskus wieder an die Gelenkkapsel angenäht. Eventuell ist zuvor eine Glättung der Knorpelscheiben erforderlich. 

Kleine Schäden am Meniskus können auch konservativ behandelt werden. Auf jeden Fall ist Physiotherapie ein essenzieller Bestandteil der Behandlungsmaßnahmen.

Geschlossene und offene Brüche

Knochenfrakturen sind vor allem Folge von Stürzen. Sehr häufig kommt es bei Fahrradfahrer*innen oder Reiter*innen zu Brüchen des Schlüsselbeins, wenn sie versuchen, den Aufprall mit ausgestreckten Armen abzufedern. Frakturen verursachen starke Schmerzen, zudem bilden sich meist Schwellungen und Hämatome. Klarheit, ob ein Bruch vorliegt, verschafft letztendlich nur ein Röntgenbild. Für alle sofort sichtbar sind nur offene Brüche, bei denen der Knochen die Haut durchstößt

Daneben existieren noch Ermüdungsbrüche, die durch ständige unphysiologische Be- oder Überlastung des Knochens entstehen und Mikrorisse im Knochen zur Folge haben. Typische Stellen sind der Mittelfußknochen und das Schienbein. Insbesondere bei Langstreckenläufer*innen bricht häufig der zweite oder dritte Mittelfußknochen.

Der Schmerz, der Ermüdungsbrüche begleitet, lässt typischerweise während des Laufens nicht nach, was auch als sein Erkennungsmerkmal in Abgrenzung zu anderen Überlastungsreaktionen (z. B. Achillessehnenreizung) am Fuß dient.

Typische Stellen für Ermüdungsbrüche sind der Mittelfußknochen und das Schienbein.

Schädelbasisbruch oder Schädel-Hirn-Trauma?

Am Kopf ist ein Schädelbasisbruch gefürchtet, der durch austretendes Blut aus Mund, Nase oder Ohren offensichtlich wird. Bleibt der Schädelknochen intakt und das Gehirn stößt nach einem Aufprall lediglich gegen die Schädelwand, spricht man von einer Gehirnerschütterung beziehungsweise einem leichten Schädel-Hirn-Trauma. Typische Symptome sind Kreislaufstörungen, die mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen.

Tennis- und Golfarm

Zu den gefürchteten Überlastungsschäden zählen Ellenbogenbeschwerden, die nicht unbedingt eine Folge des namensgebenden Tennis- oder Golfsports sein müssen. Das alltägliche Bedienen einer Computermaus (Mausarm) oder handwerkliche Tätigkeiten können sie ebenso auslösen. 

Gemeinsam ist bei allen, dass eine einseitige, gleichförmige oder zu intensive Bewegung die Sehnenursprünge am Ellenbogen überlastet. Während sich die Schmerzen beim Tennisarm an der Außenseite des Ellenbogens einstellen, spürt sie der Golfer an der Arminnenseite. Mitunter sind die Beschwerden so stark, dass der oder die Geschädigte völlig die Kraft in der Hand verliert, sodass es sie nicht mehr richtig benutzen kann.

Die Diagnose ist in der Regel einfach. Ärzt*innen stellen sie häufig allein dadurch, dass sie auf die Sehnenursprünge drücken. Ein Röntgenbild wird meist nur als Ausschlussdiagnose für knöcherne Veränderungen gemacht. Für die Patient*innen bedeutet das erstmal eine Sportpause. Anschließend sollen sie schmerzauslösende Bewegungen meiden und die Bewegungsabläufe optimieren. 

Eine spezielle Orthese (Epikondylitis-Spange) kann zudem die Muskelansätze am Ellenbogen entlasten. Physiotherapeutische Dehnungsübungen sorgen für Entspannung. Ein Ruhigstellen durch einen Gipsverband ist heute nicht mehr üblich, da dann nicht nur der Schmerz, sondern auch die Muskulatur zurückgeht.

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