3D-Darstellung von Gehirnwellen. Gehirnhälften sind in blau und orange eingefärbt© Pikovit44 / iStock / Getty Images
Viele Menschen haben mit Schlafproblemen zu kämpfen. Je nach Ausprägung und Dauer besteht Handlungsbedarf.

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SCHLAF UND SCHLAFSTÖRUNGEN – TEIL 2

Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Beschwerden. Schlafmediziner unterscheiden mehr als 50 verschiedene schlafmedizinische Erkrankungen. Eine Auswahl der häufigsten wird hier vorgestellt.

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Umfragen zufolge klagt etwa jeder vierte Deutsche ab 18 Jahren über nächtliche Schlaflosigkeit. Eine gestörte Nachtruhe ist aber nicht zwingend eine behandlungsbedürftige Schlafstörung. Für die Diagnose einer krankhaften Schlafstörung ist das Befinden am Tage ausschlaggebend. 

Die Frage ist also nicht, wie lange jemand geschlafen hat, sondern ob der Mensch tagsüber müde und weniger leistungsfähig ist. Wer sich trotz durchwachter Nächte am nächsten Morgen frisch und fit fühlt, hat in der Regel keine Schlafstörung.

Insomnie

Die häufigste behandlungsbedürftige Schlafstörung ist die Insomnie (von lat. somnus = Schlaf), eine nächtliche Schlaflosigkeit in Form von Ein- und/oder Durchschlafstörungen. Studien zufolge leiden zwischen sechs und zehn Prozent der Bevölkerung darunter und somit auch viele der Kunden, die in der Apotheke nach Mitteln aus der Selbstmedikation für ihre Schlafprobleme fragen.

Ein- und/oder Durchschlafstörungen werden von den Betroffenen als sehr belastend erlebt. Die meisten fühlen sich durch die spürbaren Folgen am nächsten Tag, wie geistige und körperliche Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, mangelnde Belastbarkeit, Verschlechterung im psychischen Befinden, Reizbarkeit oder vermehrte Tagesmüdigkeit, derart stark in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt, dass sie Hilfe beim Arzt oder in der Apotheke suchen.

Betroffene mit einer Einschlafstörung benötigen dreimal in der Woche länger als 30 Minuten um einzuschlafen. Von einer Durchschlafstörung wird gesprochen, wenn jemand dreimal pro Woche länger als eine halbe Stunde braucht, um erneut in den Schlaf zu finden, nachdem er nachts wach geworden ist. Voraussetzung für das Vorliegen einer Insomnie ist, dass die Ein- und/oder Durchschlafstörungen mindestens einen Monat lang auftreten und mit einer Beeinträchtigung der Tagesbefindlichkeit oder der Leistungsfähigkeit am Tag einhergehen.

Bestehen die Schlafstörungen länger als drei Monate, liegt definitionsgemäß eine chronische Insomnie vor. Zudem betont die aktuelle Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) „Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen“, dass die Symptomatik nicht durch eine andere körperliche oder psychiatrische Störung bedingt sein darf.

Schlafapnoe

Neben den Insomnien gehört die obstruktive Schlafapnoe zu den häufigsten Erkrankungen des Schlafes. Sie wird zu den schlafbezogenen Atmungsstörungen gerechnet, da sie sich durch nächtliche Atemaussetzer auszeichnet. Durch zu enge anatomische Verhältnisse im Rachenraum und eine intensive Erschlaffung der Muskulatur kommt es im Schlaf zum Kollabieren der oberen Luftwege, die mit kurzen Aufwachreaktionen einhergehen.

Auch wenn der Betroffene diese selbst nicht bewusst wahrnimmt, führen sie jedoch zu einem verminderten Tief- und REM-Schlafanteil, sodass die Erholung während des Schlafens nicht mehr gewährleistet ist. Folge sind Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen sowie Schläfrigkeit mit möglicher Einschlafneigung am Tage.

Da am Ende jeder Atempause eine Weckreaktion erfolgt, kommt es jedes Mal zu einer erheblichen Stressreaktion mit Ausschüttung von Stresshormonen, wodurch bei einer unbehandelten Schlafapnoe das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie beispielsweise Bluthochdruck, Herzinfarkt und Herzinsuffizienz erhöht ist.

Narkolepsie

Daneben existieren diverse viel seltenere Schlafstörungen wie beispielsweise die Narkolepsie. Sie wird in die Gruppe der Hypersomnien gefasst, die durch ein pathologisch erhöhtes Schlafbedürfnis und übermäßige Tagesschläfrigkeit gekennzeichnet sind. Betroffene schlafen aufgrund einer Störung der Schlaf-Wach-Regulation tagsüber plötzlich ein, manchmal sogar mitten in einem Gespräch oder beim Autofahren.

Die unfreiwilligen Episoden können mehrfach am Tage über Sekunden bis Stunden auftreten. Bei dieser seltenen Erkrankung können noch weitere Symptome hinzukommen, beispielsweise Kataplexien. Dabei handelt es sich um eine emotionsgetriggerte Muskelschwäche. Die Betroffenen verlieren bei starken Gefühlen wie Lachen, Freude oder Stolz plötzlich die Spannung in der Haltemuskulatur und sacken bei vollem Bewusstsein für etwa 30 Sekunden zusammen. Bei manchen ist auch nur das Gesicht betroffen, was sich beispielsweise durch ein Muskelzucken bemerkbar macht.

Schlafwandeln

Dies ist eine Schlafstörung, die zu den Parasomnien zählt. Darunter werden motorische oder autonome Ereignisse verstanden, die aus dem Schlaf heraus auftreten. Beim Schlafwandeln handelt es sich um eine Aufwachstörung aus dem Tiefschlaf, bei der Schlafwandler Handlungen ausführen, ohne bei klarem Bewusstsein zu sein.

Das Schlafwandeln kann sich als einfaches Aufsetzen im Bett bis hin zum nächtlichen Umhergehen präsentieren. Obwohl sich die Betroffenen scheinbar sicher und mit offenen Augen bewegen, sind sie dennoch orientierungslos, schwer erweckbar und daher erhöht verletzungsgefährdet. Da der Schlafwandler selbst die Ereignisse nicht bemerkt, kann er sich am nächsten Morgen an nichts erinnern. Weiteres Kennzeichen ist, dass die Aufwachstörung nicht zwingend die Erholungsfunktion des Schlafes beeinträchtigt. Vor allem Kinder leiden unter Schlafwandeln, etwa 15 Prozent sind betroffen.

In der Regel beginnt die Aufwachstörung zwischen dem vierten und achten Lebensjahr und verliert sich nach der Pubertät spontan. Auslöser für die Episoden können Lichtreize oder Geräusche sein. Ursächlich werden ein Schlafdefizit, Stressfaktoren sowie körperliche Reize (Fieber, Schlafapnoesyndrom) angenommen.

Bei Jugendlichen wird Schlafwandeln vermehrt nach Übermüdung, Stress und emotionalen Belastungen beobachtet. Sind Erwachsene vom Schlafwandeln betroffen, sollte immer eine neurologische oder schlafmedizinische Abklärung erfolgen, da sich dahinter auch andere neurologische Erkrankungen verbergen könnten.

Nächtliches Hochschrecken

Eine weitere Parasomnie ist das nächtliche Hochschrecken, umgangssprachlich auch Nachtschreck genannt. Hierbei schrecken etwa 17 Prozent aller Kinder hin und wieder nachts mit einem gellenden Schrei aus dem Schlaf auf. Bei Erwachsenen ist dieses Phänomen deutlich seltener, von ihnen leidet etwa nur jeder Fünfzigste darunter. Die Betroffenen sind in dem Moment zumeist verschwitzt, nicht ansprechbar, desorientiert und haben eine erhöhte Herzschlagfrequenz.

Häufig lassen sie sich nicht anfassen und schlagen um sich. Anschließend versinken sie ebenso plötzlich wieder in Tiefschlaf und wissen am nächsten Morgen nichts mehr davon. Die nächtlichen Attacken treten ebenso wie das Schlafwandeln im ersten Drittel der Nacht auf. Hierfür werden als Auslöser unter anderem unverarbeitete Probleme und Ängste des Kindes, Stresseinflüsse oder Schlafentzug angenommen. 

REM-Schlaf-Verhaltensstörung

Auch die REM-Schlaf-Verhaltensstörung ist eine Parasomnie. Hier tritt die Störung im traumintensiven REM-Schlaf auf. Dadurch träumen die Betroffenen weiter, während sie ihre Traumhandlungen in der realen Welt ausführen. Typische Verhaltensweisen sind um sich Schlagen, Boxen und Treten. Dadurch besteht auch bei dieser Form der Parasomnie ein erhöhtes Risiko, sich selbst oder andere zu verletzen.

Die REM-Verhaltensstörung kann außerdem ein Vorläufer von neurodegenerativen Erkrankungen wie der Parkinson-Erkrankung sein. Aus diesem Grunde sollten derartige Verhaltensauffälligkeiten im Schlaf nicht bagatellisiert, sondern weiter ärztlich abgeklärt werden.

Restless-Legs-Syndrom

Zu den schlafbezogenen Bewegungsstörungen gehört beispielsweise das Restless-Legs-Syndrom, das Syndrom der ruhelosen Beine. Hier kommt es bei körperlicher Ruhe, zumeist vor dem Einschlafen, zu quälenden Empfindungen in den Beinen, die zu einem unwiderstehlichen Bewegungsdrang führen. Bewegt der Betroffene hingegen seine Beine ständig im Schlaf und wacht dadurch immer wieder auf, spricht man vom Periodic Limb Movement in Sleep.

Schlaf-Wach-Rhythmus-Störung

Damit werden Störungen des zirkadianen Rhythmus bezeichnet. Betroffene können nicht zu normalen Zeiten aufwachen oder einschlafen. Sie sind nachts zu Zeiten wach, in denen sie eigentlich schlafen möchten und auch die meisten Menschen ihres Umfeldes schlafen. Eine Schlaf-Wach-Rhythmus-Störung kann sich beispielsweise durch häufiges Zubettgehen und Aufwachen zu unterschiedlichen Zeiten, Jetlag (vor allem Zeitzonenwechsel von West nach Ost), unregelmäßige Schichtarbeit oder eine längere Hospitalisierung einstellen.

Vielfältige Ursachen

Wie man schon an den kurzen Beschreibungen der verschiedenen Schlafstörungen sieht, sind die Gründe für eine gestörte Nachtruhe ebenso so zahlreich und vielfältig wie die schlafmedizinischen Erkrankungen selbst. Innere und äußere Faktoren können eine Rolle spielen.

Als organische Ursachen kommen unter anderem häufig Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Bluthochdruck), Atemwegserkrankungen (z. B. COPD, Asthma), Hauterkrankungen (z. B. atopische Dermatitis, Juckreiz), Diabetes, Polyneuropathien, eine Refluxkrankheit oder chronische Schmerzen in Betracht. Aber auch unruhige Beine aufgrund eines Restless-Legs-Syndroms, nächtlicher Harndrang im Zusammenhang mit einer gutartigen Prostatavergrößerung oder Hitzewallungen in den Wechseljahren können längere nächtliche Aufwachreaktionen herbeiführen.

Mehr als die Hälfte aller Schlafstörungen sind Vorboten oder Begleitsymptome psychischer Erkrankungen. Besonders häufig sind Patienten mit Depressionen betroffen, bei denen ein Erwachen in den frühen Morgenstunden typisch ist. Das erneute Einschlafen fällt schwer. Bei Angststörungen ist besonders das Einschlafen stark gestört, bei Patienten mit Demenz verändert sich wiederum häufig die Verteilung des Schlafes über den Tag hinweg so massiv, dass die Patienten im Extremfall tagsüber fast nur noch schlafen und nachts wach sind.

Manchmal ist es auch nicht die Erkrankung, sondern die Medikation, die den Schlaf negativ beeinflusst. Beispielsweise sind antriebssteigernde Antidepressiva (z. B. SSRI wie Citralopam, Sertalin oder Fluoxetin), Antiparkinsonmittel, Glucocorticoide, Antihypertonika (z. B. Betablocker) Schilddrüsenhormone, alpha-Sympathomimetika (z. B. in Erkältungsmitteln) und beta-Sympathomimetika (z. B. in Antiasthmatika) oft mit Ein- und Durchschlafstörungen verbunden. Sie sollten daher nicht abends, sondern vorzugsweise am Morgen eingenommen werden. Wenn das nicht möglich ist, wäre eine alternative Medikation zu überlegen.

Insomnien oftmals stressgetriggert

Berufliche Überlastung, familiäre Probleme oder finanzielle Sorgen können genauso wie Zukunftsängste oder Ärger Stress auslösen, die eine allgemeine Anspannung und damit Probleme beim Ein- und/oder Durchschlafen hervorrufen. Oft sind auch ungünstige Umgebungsbedingungen wie Lärm, grelles Licht oder hohe Raumtemperaturen Auslöser für eine gestörte Nachtruhe. Ebenso zählen Genussmittel wie Nikotin oder anregende Getränke wie Cola, Kaffee oder schwarzer Tee zu den typischen Schlafkillern, die es zu vermeiden gilt. Gleiches gilt für Alkohol, der zwar rasches Einschlafen fördert, aber zu einem flachen und unruhigen Schlaf in der zweiten Nachthälfte führt. 

Regeln zur Schlafhygiene

Schlafhygiene beginnt nicht erst beim Zubettgehen, sie erstreckt sich bereits über den ganzen Tag. Diese Tipps können für eine erholsame Nachtruhe sorgen:

● Regelmäßigen individuellen Schlaf-Wach-Rhythmus einhalten, das heißt, immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufstehen, selbst im Urlaub, an Feiertagen oder am Wochenende.
● Auf Tagesschlaf verzichten, lediglich ein kurzer Mittagsschlaf (unter 30 Minuten) ist erlaubt.
● Nicht zu spät schlafen legen, um den chronobiologischen Tag-Nacht-Rhythmus zu unterstützen.
● Nur bei Müdigkeit schlafen gehen.
● Spätestens zwei Stunden vor dem Zubettgehen Körper und Geist zur Ruhe kommen lassen und mit jeglichen Arbeiten aufhören.
● Entspannendes, regelmäßiges Einschlafritual finden, um zur Ruhe zu kommen (z. B. Musik, Abendspaziergang, Entspannungstraining).
● Für ruhige, kühle (17 bis 20 °C) und abgedunkelte Räumlichkeiten sorgen.
● Störgeräusche eliminieren, zur Not Ohrstöpsel verwenden.
● Elektronische Geräte wie Fernseher, Handy und Rechner aus dem Schlafzimmer verbannen oder zumindest konsequent ausschalten, da ihr Licht die Konzentration an Cortisol im Blut erhöht, was das Einschlafen behindern kann.
● Nicht im Bett fernsehen oder die Arbeit mit ins Bett nehmen, das Bett ist nur zum Schlafen (und für sexuelle Aktivitäten) da.
● Körperliche Anstrengung direkt vor dem Schlafengehen vermeiden (bis zu zwei Stunden davor), regelmäßige sportliche Aktivität am Tag wirkt hingegen schlaffördernd.
● Keine schwere Mahlzeit am Abend verzehren und mindestens vier Stunden vor dem Schlafengehen die letzte Hauptmahzeit einnehmen. Ein kleiner Snack zur Not ist erlaubt, da Hunger das Einschlafen erschwert.
● Auf stimulierende Getränke wie Kaffee oder Cola verzichten, ebenso kein Genuss von Alkohol oder Nikotin.
● Nicht zu lange nachts wach im Bett liegen, sondern bei quälender Schlaflosigkeit lieber aufstehen und sich mit etwas Monotonem beschäftigen.
● Wecker aus dem Gesichtsfeld stellen, der Blick auf die Uhr stresst.

Diagnostik im Schlaflabor

Nicht immer ist die Ursache für den nicht erholsamen Schlaf offensichtlich. Manchmal reicht zwar bereits das Führen eines Schlaftagebuches aus, um den Ursachen auf den Grund zu gehen und individuelle Schlafräuber zu identifizieren. In bestimmten Fällen ist es aber nur möglich, über spezielle diagnostische Verfahren, die elektrophysiologische Parameter wie Hirn- und Muskeltätigkeit, Augenbewegungen, Atmung über Mund und Nase, Schnarchen, Herzfrequenz und Beinbewegungen (Polysomnografie) registrieren, den Auslösern auf die Spur zu kommen.

So ist eine Schlafapnoe ein Fall für das Schlaflabor. Bei dieser Schlafstörung haben die Betroffenen selbst subjektiv den Eindruck, nachts lange geschlafen zu haben, sind aber tagsüber sehr müde und erschöpft. Meist bemerkt der Partner das unruhige Schlafverhalten und lautes Schnarchen. Im Schlaflabor lassen sich bei einer mittelschweren Schlafapnoe mehr als 20 Atemaussetzer stündlich registrieren, in schweren Fällen liegt die Zahl während der nächtlichen Schlafuntersuchung bei über 40 in der Stunde.

Ebenso ist eine Narkolepsie im Schlaflabor diagnostizierbar und von anderen Schlafstörungen sicher abgrenzbar. Das unwiderstehliche Schlafbedürfnis am Tage ist nachts durch einen schon kurz nach dem Einschlafen sich einstellenden REM-Schlaf gekennzeichnet. Durch die nächtliche Ableitung können auch andere Ursachen einer erhöhten Tagesschläfrigkeit ausgeschlossen werden (z. B. nächtliche Atemstörungen, periodische Beinbewegungen).

Nicht jeder schläft wirklich schlecht 

Eine Untersuchung im Schlaflabor ist auch indiziert, um eine Fehlbeurteilung des Schlafzustandes zu objektivieren beziehungsweise eine krankhafte Schlafstörung auszuschließen. So gibt es normale Schläfer, die aber glauben, dass sie nicht angemessen schlafen und nachts wach liegen. Die Fehlwahrnehmung der Nachtruhe wird als Paradoxe Insomnie bezeichnet. Vorwiegend leiden junge Erwachsene sowie Menschen im mittleren Lebensalter daran. Die Betroffenen schlafen ausreichend, überinterpretieren aber normale kurze Wachphasen. Forscher vermuten, dass diese Fehleinschätzung auf ein Aufwachen aus der REM-Phase zurückzuführen ist. Manchmal wurden zuvor belastende Ereignisse erlebt. Insgesamt neigen die Betroffenen zu einem eher leichten Schlaf.

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