Aufgeschnittener Rhabarber in einer Schüssel auf einem Holztisch.
Am süßesten schmeckt Rhabarber, wenn Schale und Fruchtfleisch rötlich bis rot sind. © bhofack2 / iStock / Getty Images Plus

Rhabarber

AUF DIE FARBE KOMMT ES AN

Richtig zubereitet schmeckt Rhabarber in Saftschorlen oder auch im Kuchen. Damit es aber nicht zu sauer wird, sind Farbe und auch Zeitpunkt wichtig.

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Zur Frühlingszeit liegen die rötlich-grünen Stangen wieder am Gemüsestand. Rhabarber ist reich an Vitamin C und Kalium und schmeckt eingekocht als Kompott oder gebacken als Kuchenbelag. Wer es aber nicht allzu sauer mag, sollte auf die Farbe achten, rät das Bundeszentrum für Ernährung.

Denn je grüner das Fruchtfleisch und die Schale, desto saurer der Geschmack. Dies liegt an dem hohen Gehalt an Fruchtsäuren, insbesondere Oxalsäure. Ist das Fruchtfleisch grün und die Schale rot, schmeckt der Rhabarber zwar immer noch sauer aber deutlich milder. Am süßesten schmeckt das Stangengemüse, wenn Schale und Fruchtfleisch rot sind.

Aber egal welche Farbe: Roh sollte Rhabarber wegen der enthaltenen Oxalsäure nur in kleinen Mengen verzehrt werden, die Blätter sind deswegen gänzlich tabu. Am besten werden die Stangen vorher geschält, blanchiert oder gekocht, wodurch sich der Gehalt der Säure verringert, da die Säure zum Teil ins Kochwasser übergeht.

Je weiter die Saison fortschreitet, desto mehr steigt der Gehalt der Oxalsäure und desto saurer wird der Rharbaber. Eine alte Bauernregel besagt: „Sind die Kirschen rot, ist der Rhabarber tot“. Am 24. Juni endet offiziell die Saison.

Quelle: dpa

Feierabend! - Lifestyle-Themen für PTA

Aufgeschnittener Rhabarber in einer Schüssel auf einem Holztisch.
Am süßesten schmeckt Rhabarber, wenn Schale und Fruchtfleisch rötlich bis rot sind. © bhofack2 / iStock / Getty Images Plus

Rhabarber

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Richtig zubereitet schmeckt Rhabarber in Saftschorlen oder auch im Kuchen. Damit es aber nicht zu sauer wird, sind Farbe und auch Zeitpunkt wichtig.

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Zur Frühlingszeit liegen die rötlich-grünen Stangen wieder am Gemüsestand. Rhabarber ist reich an Vitamin C und Kalium und schmeckt eingekocht als Kompott oder gebacken als Kuchenbelag. Wer es aber nicht allzu sauer mag, sollte auf die Farbe achten, rät das Bundeszentrum für Ernährung.

Denn je grüner das Fruchtfleisch und die Schale, desto saurer der Geschmack. Dies liegt an dem hohen Gehalt an Fruchtsäuren, insbesondere Oxalsäure. Ist das Fruchtfleisch grün und die Schale rot, schmeckt der Rhabarber zwar immer noch sauer aber deutlich milder. Am süßesten schmeckt das Stangengemüse, wenn Schale und Fruchtfleisch rot sind.

Aber egal welche Farbe: Roh sollte Rhabarber wegen der enthaltenen Oxalsäure nur in kleinen Mengen verzehrt werden, die Blätter sind deswegen gänzlich tabu. Am besten werden die Stangen vorher geschält, blanchiert oder gekocht, wodurch sich der Gehalt der Säure verringert, da die Säure zum Teil ins Kochwasser übergeht.

Je weiter die Saison fortschreitet, desto mehr steigt der Gehalt der Oxalsäure und desto saurer wird der Rharbaber. Eine alte Bauernregel besagt: „Sind die Kirschen rot, ist der Rhabarber tot“. Am 24. Juni endet offiziell die Saison.

Quelle: dpa

Aufgeschnittener Rhabarber in einer Schüssel auf einem Holztisch.
Am süßesten schmeckt Rhabarber, wenn Schale und Fruchtfleisch rötlich bis rot sind. © bhofack2 / iStock / Getty Images Plus

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Richtig zubereitet schmeckt Rhabarber in Saftschorlen oder auch im Kuchen. Damit es aber nicht zu sauer wird, sind Farbe und auch Zeitpunkt wichtig.

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Zur Frühlingszeit liegen die rötlich-grünen Stangen wieder am Gemüsestand. Rhabarber ist reich an Vitamin C und Kalium und schmeckt eingekocht als Kompott oder gebacken als Kuchenbelag. Wer es aber nicht allzu sauer mag, sollte auf die Farbe achten, rät das Bundeszentrum für Ernährung.

Denn je grüner das Fruchtfleisch und die Schale, desto saurer der Geschmack. Dies liegt an dem hohen Gehalt an Fruchtsäuren, insbesondere Oxalsäure. Ist das Fruchtfleisch grün und die Schale rot, schmeckt der Rhabarber zwar immer noch sauer aber deutlich milder. Am süßesten schmeckt das Stangengemüse, wenn Schale und Fruchtfleisch rot sind.

Aber egal welche Farbe: Roh sollte Rhabarber wegen der enthaltenen Oxalsäure nur in kleinen Mengen verzehrt werden, die Blätter sind deswegen gänzlich tabu. Am besten werden die Stangen vorher geschält, blanchiert oder gekocht, wodurch sich der Gehalt der Säure verringert, da die Säure zum Teil ins Kochwasser übergeht.

Je weiter die Saison fortschreitet, desto mehr steigt der Gehalt der Oxalsäure und desto saurer wird der Rharbaber. Eine alte Bauernregel besagt: „Sind die Kirschen rot, ist der Rhabarber tot“. Am 24. Juni endet offiziell die Saison.

Quelle: dpa

Tipps für die Freizeit

Auf unserer Seite bieten wir Ihnen aktuelle Themen, die für Sie als PTA beruflich interessant sind. Aber es gibt ja auch noch das Leben außerhalb der Apotheke! In unserer neuen Rubrik Feierabend! sammeln wir für Sie Tipps zu Freizeit-Aktivitäten.

Außerdem finden Sie hier Rezeptideen zum Kochen und Backen. Sie lesen gerne? Wir stellen Ihnen unterhaltsame Bücher vor. Reisen, Ausflüge und was Sie sonst noch unternehmen können, kommen ebenfalls nicht zu kurz. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie Themen, die nichts mit Ihrem Arbeitsalltag zu tun haben. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Stöbern.

Schönen Feierabend!

Produkt des Monats

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Am süßesten schmeckt Rhabarber, wenn Schale und Fruchtfleisch rötlich bis rot sind. © bhofack2 / iStock / Getty Images Plus

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Richtig zubereitet schmeckt Rhabarber in Saftschorlen oder auch im Kuchen. Damit es aber nicht zu sauer wird, sind Farbe und auch Zeitpunkt wichtig.

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Zur Frühlingszeit liegen die rötlich-grünen Stangen wieder am Gemüsestand. Rhabarber ist reich an Vitamin C und Kalium und schmeckt eingekocht als Kompott oder gebacken als Kuchenbelag. Wer es aber nicht allzu sauer mag, sollte auf die Farbe achten, rät das Bundeszentrum für Ernährung.

Denn je grüner das Fruchtfleisch und die Schale, desto saurer der Geschmack. Dies liegt an dem hohen Gehalt an Fruchtsäuren, insbesondere Oxalsäure. Ist das Fruchtfleisch grün und die Schale rot, schmeckt der Rhabarber zwar immer noch sauer aber deutlich milder. Am süßesten schmeckt das Stangengemüse, wenn Schale und Fruchtfleisch rot sind.

Aber egal welche Farbe: Roh sollte Rhabarber wegen der enthaltenen Oxalsäure nur in kleinen Mengen verzehrt werden, die Blätter sind deswegen gänzlich tabu. Am besten werden die Stangen vorher geschält, blanchiert oder gekocht, wodurch sich der Gehalt der Säure verringert, da die Säure zum Teil ins Kochwasser übergeht.

Je weiter die Saison fortschreitet, desto mehr steigt der Gehalt der Oxalsäure und desto saurer wird der Rharbaber. Eine alte Bauernregel besagt: „Sind die Kirschen rot, ist der Rhabarber tot“. Am 24. Juni endet offiziell die Saison.

Quelle: dpa

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