«Placebo wirken stärker und sehr viel komplexer als bisher angenommen. Ihr Einsatz ist von enormer Bedeutung für die ärztliche Praxis», so Professor Dr. Christoph Fuchs, Hauptgeschäftsführer der BÄK, Anfang März in Berlin.
Unter dem Motto „Nierenschutz ist Herzenssache“ steht die Kampagne der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) und der Deutschen Nierenstiftung zum heutigen Weltnierentag.
US-Arzneimittelbehörde FDA warnt: Patienten, die Protonenpumpenhemmer (PPI) über einen längeren Zeitraum einnehmen, können einen schweren Magnesium-Mangel entwickeln.
Erneut gingen im Vergleich zur Vorwoche bundesweit weniger Menschen wegen grippaler Infekte zum Arzt. Auch die Zahl der bestätigten Influenzafälle ging zurück.
Nach dem Atomunfall in Japan sollten deutsche Bundesbürger so genannte Jodtabletten - wenn überhaupt - nur nach ausdrücklicher behördlicher Aufforderung einnehmen.
Neben einer gezielten finanziellen Soforthilfe an Hilfsorganisationen hat die ABDA ihrer japanischen Partnerorganisation, der JPA, ihr Beileid ausgesprochen und gleichzeitig ihre Unterstützung angeboten.
Die hierzulande in Apotheken verfügbaren Präparate wären für den Fall eines Reaktorunfalls nicht als Schutzmaßnahme geeignet. Denn sie sind viel zu gering dosiert.
Nahezu jeder Patient kennt es: Man gibt sein Rezept für das Medikament A in der Apotheke ab und erhält Medikament B, da die Krankenkasse einen Rabattvertrag mit einem bestimmten Hersteller geschlossen hat.