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Forschung Medizin

ERKÄLTUNG

Eine aktuelle Beobachtungsstudie untersuchte ein Pulver mit Paracetamol und Phenylephrin auf seine Wirkung.

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Analyse – In einer nicht-interventionellen Beobachtungsstudie wurden der Wirknutzen, die Verträglichkeit und die Akzeptanz von GeloProsed® in der Alltagsanwendung bei 609 Erkälteten in 164 Arztpraxen exploriert. Die Erkälteten wurden zu ihren Symptomen befragt: In unterschiedlichen Ausprägungsgraden litten sie unter Glieder-, Kopf- und Halsschmerzen, Fieber, behinderter Nasenatmung, Abgeschlagenheit, Schnupfen/Niesen und Husten. Damit kamen sie für die Anwendung von GeloProsed® grundsätzlich in Betracht.

In dieser Untersuchung nahmen sie drei Tage lang Gelo Prosed® ein und dokumentierten ihre Erfahrungen in einem Patientenfragebogen. Zusätzlich interviewten die Ärzte sie zu den ausgewählten Zielkriterien und erfassten die Beschwerden und den allgemeinen Gesundheitszustand der Erkrankten. Ergebnisse der Studie waren Aussagen darüber, welche Beschwerden vorlagen, wie heftig sie waren und wie schnell und wie stark sie durch GeloProsed® gelindert wurden.

Ob in der Apotheke oder im Büro: Für Betroffene ist es oft wichtig, auch mit einer Erkältung arbeitsfähig zu sein. Hinderlich sind jedoch die zahlreichen Beschwerden, die den Allgemeinzustand so stark beeinträchtigen, dass man sich krank melden muss. In der Beobachtungsstudie erhielten 47,8 Prozent der Studienteilnehmer zum Zeitpunkt der ersten Visite eine Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit. Nach der Behandlung mit GeloProsed®, also zum Zeitpunkt der zweiten Visite, waren es nur noch 17,9 Prozent der Erkälteten, die ihrer Arbeit noch immer nicht nachgehen konnten. Dies entspricht einer relativen Reduktion um 62,6 Prozent.

Sowohl vor der Verwendung von GeloProsed® als auch nach der Einnahme (Visite 2) notierte der Mediziner die Intensität der Krankheitsanzeichen. Für alle vorliegenden Symptome zeigten sich unter der Therapie mit GeloProsed® deutliche Verbesserungen: Gliederschmerzen konnten um 78,0 Prozent gesenkt werden, Kopfschmerzen um 73,7 Prozent, Halsschmerzen wurden um 74,1 Prozent reduziert, eine behinderte Nasenatmung um 65,1 Prozent, die Abgeschlagenheit verminderte sich um 69,8 Prozent. Schnupfen/Niesen wurde nach der Behandlung um 65,6 Prozent gesenkt. Insgesamt wurden die Beschwerden unter der Therapie um 70,5 Prozent gesenkt.

Zum Zeitpunkt der zweiten Visite war der Arzt aufgefordert, den Wirknutzen der Therapie mit GeloProsed® zu beurteilen. Die meisten Mediziner (91 Prozent) bewerteten diesen mit sehr gut oder gut. Auch bei den Betroffenen überwog der Anteil an Personen (86 Prozent), die den Nutzen als sehr gut und gut beurteilten, deutlich.

Quelle: Fachpressetext zu GeloProsed® Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, Hohenlockstedt.

Den Artikel finden Sie auch in Die PTA IN DER APOTHEKE 12/14 auf Seite 10.

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