BERATEN MIT GRIPS: CARVOMIN® VERDAUUNGSTROPFEN

Wie beraten Sie Kunden, die über Blähungen und Völlegefühl, vielleicht sogar in Kombination mit Bauchkrämpfen, nach dem Essen klagen? Versuchen Sie es doch mal mit Bitterstoffen.

Seite 1/1 3 Minuten

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Das ist bitter!

Kundin: Ich habe in letzter Zeit häufig ein wirklich unangenehmes Völlegefühl nach dem Essen, manchmal schmerzt es regelrecht im Bauch. Und dazu auch noch Blähungen. Das ist wirklich peinlich. Können Sie mir da etwas empfehlen?
PTA: Nehmen Sie sich denn genügend Zeit fürs Essen oder essen Sie eher hastig?

Ich achte schon auf geregelte Mahlzeiten. Aber es kann tatsächlich sein, dass ich etwas hastig esse. Vor allem, wenn ich Stress habe.
Das geht vielen Menschen so. Versuchen Sie, sich Zeit zu nehmen und ihr Essen gut zu kauen. Dann kann es besser verdaut werden. Zusätzlich kann ich Ihnen Carvomin® Verdauungstropfen empfehlen. Dieses pflanzliche Arzneimittel fördert die Verdauung und wirkt entkrampfend. Und das auf eine ganz natürliche Weise.

Das klingt gut. Welche Pflanzen sind denn darin enthalten?
Die Tropfen enthalten eine Mischung aus Extrakten von Angelikawurzel, Benediktenkraut und Pfefferminzblättern. Drei bewährte Heilpflanzen also. Es sind hauptsächlich die darin enthaltenen Bitterstoffe, welche die Verdauungsbeschwerden schnell und wirksam lindern.

Bitterstoffe? Bitter mag ich eigentlich nicht so sehr.
Auch das geht vielen Menschen so. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass viele Gemüsesorten, die früher ziemlich bitter geschmeckt haben, heute kaum noch bitter schmecken?

Ja, das stimmt! Endiviensalat gab es früher bei meinen Eltern oft. Ich habe ihn gehasst. Aber heute schmeckt er mir gut, er ist nicht mehr so bitter.
Genau! Aus vielen Gemüse- und auch Obstsorten wurden die Bitterstoffe rausgezüchtet. Aber unser Körper braucht Bitterstoffe. Sie regen die Produktion der Magensäfte, Gallensäuren und Enzyme der Bauchspeicheldrüse an. So werden die Speisen besser verdaut und es entstehen weniger blähende Gase. Das sind nämlich die Übeltäter, die das Völlegefühl, die Blähungen und auch die Bauchkrämpfe verursachen. Angelikawurzel und Benediktenkraut enthalten verdauungsfördernde Bitterstoffe, Pfefferminzblätter wirken krampflösend und schmerzstillend. Eine echt sinnvolle Kombination, die rasch die typischen Verdauungsbeschwerden lindert.

Klingt gut! Aber wie schmecken die Tropfen denn?
Natürlich ziemlich bitter. Aber Sie können sie auch in Wasser oder Tee tropfen, dann schmecken sie angenehm nach Pfefferminze. Ihre Geschmacksknospen im Mund reagieren trotzdem darauf und lösen die Produktion der Verdauungssäfte aus. Sie können ein- bis viermal täglich jeweils 40 bis 45 Tropfen nehmen, vor oder nach dem Essen.

Ok, das möchte ich gerne probieren.
Sehr gerne! Carvomin® Verdauungstropfen gibt es in drei verschiedenen Packungsgrößen: 20, 50 und 100 Milliliter.

Dann nehme ich jetzt erstmal das kleine Fläschchen. Und wenn es mir hilft, hole ich gleich das große.
Die kleine Flasche können Sie in die Handtasche stecken, dann sind sie auch unterwegs gut versorgt. Wenn ich Ihnen noch einen Tipp geben darf, meiden oder reduzieren Sie stark blähende Speisen, wie Zwiebeln und Kohl und auch solche, die den Magen reizen, also scharfe Speisen, Kaffee und Alkohol.

Das mit dem Kaffee fällt mir schwer, aber danke für die Tipps und vor allem für die Carvomin® Verdauungstropfen.

Hier können Sie sich das Kundengespräch anhören:

Den Artikel finden Sie auch in DIE PTA IN DER APOTHEKE 03/2021 ab Seite 78.


Carvomin® Verdauungstropfen, 18,55 g/20 ml, Flüssigkeit zum Einnehmen: Wirkst.: Auszug aus einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern. Zusammensetz.: 20 ml (18,55 g) Flüssigkeit enthalten: 18,55 g Auszug (1:4,7–5,3) aus 3,71 g einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern (1:3,3:3,3); Auszugsmittel: Ethanol 60 % (V/V). Anwendungsgebiet: Traditionelles pflanzl. Arzneimittel zur Unterstützung d. Verdauungsfunktion bei Erwachsenen ausschl. auf Grund langjähriger Anwendung. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Angelikawurzeln, Benediktenkraut od. andere Korbblütler, Pfefferminzblätter, Menthol od. einen d. sonst. Bestandt.; Schwangerschaft u. Stillzeit; Kinder unter 12 Jahren; hypersekretorischer Reizmagen, akute Gastritis. Nebenw.: Häufigkeit nicht bekannt: Allergische Reaktionen (auch Asthma, anaphylakt. Reaktionen); bei längerer UV-Bestrahlung Auftreten sonnenbrandartiger Hautentzündungen. Warnhinw.: Enthält 58 Vol.-% Alkohol. Weitere Hinw.: s. Fachinformation. Freiverkäuflich. Stand: 04/20-1. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland

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Wie beraten Sie Kunden, die über Blähungen und Völlegefühl, vielleicht sogar in Kombination mit Bauchkrämpfen, nach dem Essen klagen? Versuchen Sie es doch mal mit Bitterstoffen.

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Das ist bitter!

Kundin: Ich habe in letzter Zeit häufig ein wirklich unangenehmes Völlegefühl nach dem Essen, manchmal schmerzt es regelrecht im Bauch. Und dazu auch noch Blähungen. Das ist wirklich peinlich. Können Sie mir da etwas empfehlen?
PTA: Nehmen Sie sich denn genügend Zeit fürs Essen oder essen Sie eher hastig?

Ich achte schon auf geregelte Mahlzeiten. Aber es kann tatsächlich sein, dass ich etwas hastig esse. Vor allem, wenn ich Stress habe.
Das geht vielen Menschen so. Versuchen Sie, sich Zeit zu nehmen und ihr Essen gut zu kauen. Dann kann es besser verdaut werden. Zusätzlich kann ich Ihnen Carvomin® Verdauungstropfen empfehlen. Dieses pflanzliche Arzneimittel fördert die Verdauung und wirkt entkrampfend. Und das auf eine ganz natürliche Weise.

Das klingt gut. Welche Pflanzen sind denn darin enthalten?
Die Tropfen enthalten eine Mischung aus Extrakten von Angelikawurzel, Benediktenkraut und Pfefferminzblättern. Drei bewährte Heilpflanzen also. Es sind hauptsächlich die darin enthaltenen Bitterstoffe, welche die Verdauungsbeschwerden schnell und wirksam lindern.

Bitterstoffe? Bitter mag ich eigentlich nicht so sehr.
Auch das geht vielen Menschen so. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass viele Gemüsesorten, die früher ziemlich bitter geschmeckt haben, heute kaum noch bitter schmecken?

Ja, das stimmt! Endiviensalat gab es früher bei meinen Eltern oft. Ich habe ihn gehasst. Aber heute schmeckt er mir gut, er ist nicht mehr so bitter.
Genau! Aus vielen Gemüse- und auch Obstsorten wurden die Bitterstoffe rausgezüchtet. Aber unser Körper braucht Bitterstoffe. Sie regen die Produktion der Magensäfte, Gallensäuren und Enzyme der Bauchspeicheldrüse an. So werden die Speisen besser verdaut und es entstehen weniger blähende Gase. Das sind nämlich die Übeltäter, die das Völlegefühl, die Blähungen und auch die Bauchkrämpfe verursachen. Angelikawurzel und Benediktenkraut enthalten verdauungsfördernde Bitterstoffe, Pfefferminzblätter wirken krampflösend und schmerzstillend. Eine echt sinnvolle Kombination, die rasch die typischen Verdauungsbeschwerden lindert.

Klingt gut! Aber wie schmecken die Tropfen denn?
Natürlich ziemlich bitter. Aber Sie können sie auch in Wasser oder Tee tropfen, dann schmecken sie angenehm nach Pfefferminze. Ihre Geschmacksknospen im Mund reagieren trotzdem darauf und lösen die Produktion der Verdauungssäfte aus. Sie können ein- bis viermal täglich jeweils 40 bis 45 Tropfen nehmen, vor oder nach dem Essen.

Ok, das möchte ich gerne probieren.
Sehr gerne! Carvomin® Verdauungstropfen gibt es in drei verschiedenen Packungsgrößen: 20, 50 und 100 Milliliter.

Dann nehme ich jetzt erstmal das kleine Fläschchen. Und wenn es mir hilft, hole ich gleich das große.
Die kleine Flasche können Sie in die Handtasche stecken, dann sind sie auch unterwegs gut versorgt. Wenn ich Ihnen noch einen Tipp geben darf, meiden oder reduzieren Sie stark blähende Speisen, wie Zwiebeln und Kohl und auch solche, die den Magen reizen, also scharfe Speisen, Kaffee und Alkohol.

Das mit dem Kaffee fällt mir schwer, aber danke für die Tipps und vor allem für die Carvomin® Verdauungstropfen.

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Carvomin® Verdauungstropfen, 18,55 g/20 ml, Flüssigkeit zum Einnehmen: Wirkst.: Auszug aus einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern. Zusammensetz.: 20 ml (18,55 g) Flüssigkeit enthalten: 18,55 g Auszug (1:4,7–5,3) aus 3,71 g einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern (1:3,3:3,3); Auszugsmittel: Ethanol 60 % (V/V). Anwendungsgebiet: Traditionelles pflanzl. Arzneimittel zur Unterstützung d. Verdauungsfunktion bei Erwachsenen ausschl. auf Grund langjähriger Anwendung. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Angelikawurzeln, Benediktenkraut od. andere Korbblütler, Pfefferminzblätter, Menthol od. einen d. sonst. Bestandt.; Schwangerschaft u. Stillzeit; Kinder unter 12 Jahren; hypersekretorischer Reizmagen, akute Gastritis. Nebenw.: Häufigkeit nicht bekannt: Allergische Reaktionen (auch Asthma, anaphylakt. Reaktionen); bei längerer UV-Bestrahlung Auftreten sonnenbrandartiger Hautentzündungen. Warnhinw.: Enthält 58 Vol.-% Alkohol. Weitere Hinw.: s. Fachinformation. Freiverkäuflich. Stand: 04/20-1. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland

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Kundin: Ich habe in letzter Zeit häufig ein wirklich unangenehmes Völlegefühl nach dem Essen, manchmal schmerzt es regelrecht im Bauch. Und dazu auch noch Blähungen. Das ist wirklich peinlich. Können Sie mir da etwas empfehlen?
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Das klingt gut. Welche Pflanzen sind denn darin enthalten?
Die Tropfen enthalten eine Mischung aus Extrakten von Angelikawurzel, Benediktenkraut und Pfefferminzblättern. Drei bewährte Heilpflanzen also. Es sind hauptsächlich die darin enthaltenen Bitterstoffe, welche die Verdauungsbeschwerden schnell und wirksam lindern.

Bitterstoffe? Bitter mag ich eigentlich nicht so sehr.
Auch das geht vielen Menschen so. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass viele Gemüsesorten, die früher ziemlich bitter geschmeckt haben, heute kaum noch bitter schmecken?

Ja, das stimmt! Endiviensalat gab es früher bei meinen Eltern oft. Ich habe ihn gehasst. Aber heute schmeckt er mir gut, er ist nicht mehr so bitter.
Genau! Aus vielen Gemüse- und auch Obstsorten wurden die Bitterstoffe rausgezüchtet. Aber unser Körper braucht Bitterstoffe. Sie regen die Produktion der Magensäfte, Gallensäuren und Enzyme der Bauchspeicheldrüse an. So werden die Speisen besser verdaut und es entstehen weniger blähende Gase. Das sind nämlich die Übeltäter, die das Völlegefühl, die Blähungen und auch die Bauchkrämpfe verursachen. Angelikawurzel und Benediktenkraut enthalten verdauungsfördernde Bitterstoffe, Pfefferminzblätter wirken krampflösend und schmerzstillend. Eine echt sinnvolle Kombination, die rasch die typischen Verdauungsbeschwerden lindert.

Klingt gut! Aber wie schmecken die Tropfen denn?
Natürlich ziemlich bitter. Aber Sie können sie auch in Wasser oder Tee tropfen, dann schmecken sie angenehm nach Pfefferminze. Ihre Geschmacksknospen im Mund reagieren trotzdem darauf und lösen die Produktion der Verdauungssäfte aus. Sie können ein- bis viermal täglich jeweils 40 bis 45 Tropfen nehmen, vor oder nach dem Essen.

Ok, das möchte ich gerne probieren.
Sehr gerne! Carvomin® Verdauungstropfen gibt es in drei verschiedenen Packungsgrößen: 20, 50 und 100 Milliliter.

Dann nehme ich jetzt erstmal das kleine Fläschchen. Und wenn es mir hilft, hole ich gleich das große.
Die kleine Flasche können Sie in die Handtasche stecken, dann sind sie auch unterwegs gut versorgt. Wenn ich Ihnen noch einen Tipp geben darf, meiden oder reduzieren Sie stark blähende Speisen, wie Zwiebeln und Kohl und auch solche, die den Magen reizen, also scharfe Speisen, Kaffee und Alkohol.

Das mit dem Kaffee fällt mir schwer, aber danke für die Tipps und vor allem für die Carvomin® Verdauungstropfen.

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Carvomin® Verdauungstropfen, 18,55 g/20 ml, Flüssigkeit zum Einnehmen: Wirkst.: Auszug aus einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern. Zusammensetz.: 20 ml (18,55 g) Flüssigkeit enthalten: 18,55 g Auszug (1:4,7–5,3) aus 3,71 g einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern (1:3,3:3,3); Auszugsmittel: Ethanol 60 % (V/V). Anwendungsgebiet: Traditionelles pflanzl. Arzneimittel zur Unterstützung d. Verdauungsfunktion bei Erwachsenen ausschl. auf Grund langjähriger Anwendung. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Angelikawurzeln, Benediktenkraut od. andere Korbblütler, Pfefferminzblätter, Menthol od. einen d. sonst. Bestandt.; Schwangerschaft u. Stillzeit; Kinder unter 12 Jahren; hypersekretorischer Reizmagen, akute Gastritis. Nebenw.: Häufigkeit nicht bekannt: Allergische Reaktionen (auch Asthma, anaphylakt. Reaktionen); bei längerer UV-Bestrahlung Auftreten sonnenbrandartiger Hautentzündungen. Warnhinw.: Enthält 58 Vol.-% Alkohol. Weitere Hinw.: s. Fachinformation. Freiverkäuflich. Stand: 04/20-1. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland

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Das ist bitter!

Kundin: Ich habe in letzter Zeit häufig ein wirklich unangenehmes Völlegefühl nach dem Essen, manchmal schmerzt es regelrecht im Bauch. Und dazu auch noch Blähungen. Das ist wirklich peinlich. Können Sie mir da etwas empfehlen?
PTA: Nehmen Sie sich denn genügend Zeit fürs Essen oder essen Sie eher hastig?

Ich achte schon auf geregelte Mahlzeiten. Aber es kann tatsächlich sein, dass ich etwas hastig esse. Vor allem, wenn ich Stress habe.
Das geht vielen Menschen so. Versuchen Sie, sich Zeit zu nehmen und ihr Essen gut zu kauen. Dann kann es besser verdaut werden. Zusätzlich kann ich Ihnen Carvomin® Verdauungstropfen empfehlen. Dieses pflanzliche Arzneimittel fördert die Verdauung und wirkt entkrampfend. Und das auf eine ganz natürliche Weise.

Das klingt gut. Welche Pflanzen sind denn darin enthalten?
Die Tropfen enthalten eine Mischung aus Extrakten von Angelikawurzel, Benediktenkraut und Pfefferminzblättern. Drei bewährte Heilpflanzen also. Es sind hauptsächlich die darin enthaltenen Bitterstoffe, welche die Verdauungsbeschwerden schnell und wirksam lindern.

Bitterstoffe? Bitter mag ich eigentlich nicht so sehr.
Auch das geht vielen Menschen so. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass viele Gemüsesorten, die früher ziemlich bitter geschmeckt haben, heute kaum noch bitter schmecken?

Ja, das stimmt! Endiviensalat gab es früher bei meinen Eltern oft. Ich habe ihn gehasst. Aber heute schmeckt er mir gut, er ist nicht mehr so bitter.
Genau! Aus vielen Gemüse- und auch Obstsorten wurden die Bitterstoffe rausgezüchtet. Aber unser Körper braucht Bitterstoffe. Sie regen die Produktion der Magensäfte, Gallensäuren und Enzyme der Bauchspeicheldrüse an. So werden die Speisen besser verdaut und es entstehen weniger blähende Gase. Das sind nämlich die Übeltäter, die das Völlegefühl, die Blähungen und auch die Bauchkrämpfe verursachen. Angelikawurzel und Benediktenkraut enthalten verdauungsfördernde Bitterstoffe, Pfefferminzblätter wirken krampflösend und schmerzstillend. Eine echt sinnvolle Kombination, die rasch die typischen Verdauungsbeschwerden lindert.

Klingt gut! Aber wie schmecken die Tropfen denn?
Natürlich ziemlich bitter. Aber Sie können sie auch in Wasser oder Tee tropfen, dann schmecken sie angenehm nach Pfefferminze. Ihre Geschmacksknospen im Mund reagieren trotzdem darauf und lösen die Produktion der Verdauungssäfte aus. Sie können ein- bis viermal täglich jeweils 40 bis 45 Tropfen nehmen, vor oder nach dem Essen.

Ok, das möchte ich gerne probieren.
Sehr gerne! Carvomin® Verdauungstropfen gibt es in drei verschiedenen Packungsgrößen: 20, 50 und 100 Milliliter.

Dann nehme ich jetzt erstmal das kleine Fläschchen. Und wenn es mir hilft, hole ich gleich das große.
Die kleine Flasche können Sie in die Handtasche stecken, dann sind sie auch unterwegs gut versorgt. Wenn ich Ihnen noch einen Tipp geben darf, meiden oder reduzieren Sie stark blähende Speisen, wie Zwiebeln und Kohl und auch solche, die den Magen reizen, also scharfe Speisen, Kaffee und Alkohol.

Das mit dem Kaffee fällt mir schwer, aber danke für die Tipps und vor allem für die Carvomin® Verdauungstropfen.

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Carvomin® Verdauungstropfen, 18,55 g/20 ml, Flüssigkeit zum Einnehmen: Wirkst.: Auszug aus einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern. Zusammensetz.: 20 ml (18,55 g) Flüssigkeit enthalten: 18,55 g Auszug (1:4,7–5,3) aus 3,71 g einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern (1:3,3:3,3); Auszugsmittel: Ethanol 60 % (V/V). Anwendungsgebiet: Traditionelles pflanzl. Arzneimittel zur Unterstützung d. Verdauungsfunktion bei Erwachsenen ausschl. auf Grund langjähriger Anwendung. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Angelikawurzeln, Benediktenkraut od. andere Korbblütler, Pfefferminzblätter, Menthol od. einen d. sonst. Bestandt.; Schwangerschaft u. Stillzeit; Kinder unter 12 Jahren; hypersekretorischer Reizmagen, akute Gastritis. Nebenw.: Häufigkeit nicht bekannt: Allergische Reaktionen (auch Asthma, anaphylakt. Reaktionen); bei längerer UV-Bestrahlung Auftreten sonnenbrandartiger Hautentzündungen. Warnhinw.: Enthält 58 Vol.-% Alkohol. Weitere Hinw.: s. Fachinformation. Freiverkäuflich. Stand: 04/20-1. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland

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Wie beraten Sie Kunden, die über Blähungen und Völlegefühl, vielleicht sogar in Kombination mit Bauchkrämpfen, nach dem Essen klagen? Versuchen Sie es doch mal mit Bitterstoffen.

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Das ist bitter!

Kundin: Ich habe in letzter Zeit häufig ein wirklich unangenehmes Völlegefühl nach dem Essen, manchmal schmerzt es regelrecht im Bauch. Und dazu auch noch Blähungen. Das ist wirklich peinlich. Können Sie mir da etwas empfehlen?
PTA: Nehmen Sie sich denn genügend Zeit fürs Essen oder essen Sie eher hastig?

Ich achte schon auf geregelte Mahlzeiten. Aber es kann tatsächlich sein, dass ich etwas hastig esse. Vor allem, wenn ich Stress habe.
Das geht vielen Menschen so. Versuchen Sie, sich Zeit zu nehmen und ihr Essen gut zu kauen. Dann kann es besser verdaut werden. Zusätzlich kann ich Ihnen Carvomin® Verdauungstropfen empfehlen. Dieses pflanzliche Arzneimittel fördert die Verdauung und wirkt entkrampfend. Und das auf eine ganz natürliche Weise.

Das klingt gut. Welche Pflanzen sind denn darin enthalten?
Die Tropfen enthalten eine Mischung aus Extrakten von Angelikawurzel, Benediktenkraut und Pfefferminzblättern. Drei bewährte Heilpflanzen also. Es sind hauptsächlich die darin enthaltenen Bitterstoffe, welche die Verdauungsbeschwerden schnell und wirksam lindern.

Bitterstoffe? Bitter mag ich eigentlich nicht so sehr.
Auch das geht vielen Menschen so. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass viele Gemüsesorten, die früher ziemlich bitter geschmeckt haben, heute kaum noch bitter schmecken?

Ja, das stimmt! Endiviensalat gab es früher bei meinen Eltern oft. Ich habe ihn gehasst. Aber heute schmeckt er mir gut, er ist nicht mehr so bitter.
Genau! Aus vielen Gemüse- und auch Obstsorten wurden die Bitterstoffe rausgezüchtet. Aber unser Körper braucht Bitterstoffe. Sie regen die Produktion der Magensäfte, Gallensäuren und Enzyme der Bauchspeicheldrüse an. So werden die Speisen besser verdaut und es entstehen weniger blähende Gase. Das sind nämlich die Übeltäter, die das Völlegefühl, die Blähungen und auch die Bauchkrämpfe verursachen. Angelikawurzel und Benediktenkraut enthalten verdauungsfördernde Bitterstoffe, Pfefferminzblätter wirken krampflösend und schmerzstillend. Eine echt sinnvolle Kombination, die rasch die typischen Verdauungsbeschwerden lindert.

Klingt gut! Aber wie schmecken die Tropfen denn?
Natürlich ziemlich bitter. Aber Sie können sie auch in Wasser oder Tee tropfen, dann schmecken sie angenehm nach Pfefferminze. Ihre Geschmacksknospen im Mund reagieren trotzdem darauf und lösen die Produktion der Verdauungssäfte aus. Sie können ein- bis viermal täglich jeweils 40 bis 45 Tropfen nehmen, vor oder nach dem Essen.

Ok, das möchte ich gerne probieren.
Sehr gerne! Carvomin® Verdauungstropfen gibt es in drei verschiedenen Packungsgrößen: 20, 50 und 100 Milliliter.

Dann nehme ich jetzt erstmal das kleine Fläschchen. Und wenn es mir hilft, hole ich gleich das große.
Die kleine Flasche können Sie in die Handtasche stecken, dann sind sie auch unterwegs gut versorgt. Wenn ich Ihnen noch einen Tipp geben darf, meiden oder reduzieren Sie stark blähende Speisen, wie Zwiebeln und Kohl und auch solche, die den Magen reizen, also scharfe Speisen, Kaffee und Alkohol.

Das mit dem Kaffee fällt mir schwer, aber danke für die Tipps und vor allem für die Carvomin® Verdauungstropfen.

Hier können Sie sich das Kundengespräch anhören:

Den Artikel finden Sie auch in DIE PTA IN DER APOTHEKE 03/2021 ab Seite 78.


Carvomin® Verdauungstropfen, 18,55 g/20 ml, Flüssigkeit zum Einnehmen: Wirkst.: Auszug aus einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern. Zusammensetz.: 20 ml (18,55 g) Flüssigkeit enthalten: 18,55 g Auszug (1:4,7–5,3) aus 3,71 g einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern (1:3,3:3,3); Auszugsmittel: Ethanol 60 % (V/V). Anwendungsgebiet: Traditionelles pflanzl. Arzneimittel zur Unterstützung d. Verdauungsfunktion bei Erwachsenen ausschl. auf Grund langjähriger Anwendung. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Angelikawurzeln, Benediktenkraut od. andere Korbblütler, Pfefferminzblätter, Menthol od. einen d. sonst. Bestandt.; Schwangerschaft u. Stillzeit; Kinder unter 12 Jahren; hypersekretorischer Reizmagen, akute Gastritis. Nebenw.: Häufigkeit nicht bekannt: Allergische Reaktionen (auch Asthma, anaphylakt. Reaktionen); bei längerer UV-Bestrahlung Auftreten sonnenbrandartiger Hautentzündungen. Warnhinw.: Enthält 58 Vol.-% Alkohol. Weitere Hinw.: s. Fachinformation. Freiverkäuflich. Stand: 04/20-1. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland

BERATEN MIT GRIPS: CARVOMIN® VERDAUUNGSTROPFEN

Wie beraten Sie Kunden, die über Blähungen und Völlegefühl, vielleicht sogar in Kombination mit Bauchkrämpfen, nach dem Essen klagen? Versuchen Sie es doch mal mit Bitterstoffen.

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Das ist bitter!

Kundin: Ich habe in letzter Zeit häufig ein wirklich unangenehmes Völlegefühl nach dem Essen, manchmal schmerzt es regelrecht im Bauch. Und dazu auch noch Blähungen. Das ist wirklich peinlich. Können Sie mir da etwas empfehlen?
PTA: Nehmen Sie sich denn genügend Zeit fürs Essen oder essen Sie eher hastig?

Ich achte schon auf geregelte Mahlzeiten. Aber es kann tatsächlich sein, dass ich etwas hastig esse. Vor allem, wenn ich Stress habe.
Das geht vielen Menschen so. Versuchen Sie, sich Zeit zu nehmen und ihr Essen gut zu kauen. Dann kann es besser verdaut werden. Zusätzlich kann ich Ihnen Carvomin® Verdauungstropfen empfehlen. Dieses pflanzliche Arzneimittel fördert die Verdauung und wirkt entkrampfend. Und das auf eine ganz natürliche Weise.

Das klingt gut. Welche Pflanzen sind denn darin enthalten?
Die Tropfen enthalten eine Mischung aus Extrakten von Angelikawurzel, Benediktenkraut und Pfefferminzblättern. Drei bewährte Heilpflanzen also. Es sind hauptsächlich die darin enthaltenen Bitterstoffe, welche die Verdauungsbeschwerden schnell und wirksam lindern.

Bitterstoffe? Bitter mag ich eigentlich nicht so sehr.
Auch das geht vielen Menschen so. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass viele Gemüsesorten, die früher ziemlich bitter geschmeckt haben, heute kaum noch bitter schmecken?

Ja, das stimmt! Endiviensalat gab es früher bei meinen Eltern oft. Ich habe ihn gehasst. Aber heute schmeckt er mir gut, er ist nicht mehr so bitter.
Genau! Aus vielen Gemüse- und auch Obstsorten wurden die Bitterstoffe rausgezüchtet. Aber unser Körper braucht Bitterstoffe. Sie regen die Produktion der Magensäfte, Gallensäuren und Enzyme der Bauchspeicheldrüse an. So werden die Speisen besser verdaut und es entstehen weniger blähende Gase. Das sind nämlich die Übeltäter, die das Völlegefühl, die Blähungen und auch die Bauchkrämpfe verursachen. Angelikawurzel und Benediktenkraut enthalten verdauungsfördernde Bitterstoffe, Pfefferminzblätter wirken krampflösend und schmerzstillend. Eine echt sinnvolle Kombination, die rasch die typischen Verdauungsbeschwerden lindert.

Klingt gut! Aber wie schmecken die Tropfen denn?
Natürlich ziemlich bitter. Aber Sie können sie auch in Wasser oder Tee tropfen, dann schmecken sie angenehm nach Pfefferminze. Ihre Geschmacksknospen im Mund reagieren trotzdem darauf und lösen die Produktion der Verdauungssäfte aus. Sie können ein- bis viermal täglich jeweils 40 bis 45 Tropfen nehmen, vor oder nach dem Essen.

Ok, das möchte ich gerne probieren.
Sehr gerne! Carvomin® Verdauungstropfen gibt es in drei verschiedenen Packungsgrößen: 20, 50 und 100 Milliliter.

Dann nehme ich jetzt erstmal das kleine Fläschchen. Und wenn es mir hilft, hole ich gleich das große.
Die kleine Flasche können Sie in die Handtasche stecken, dann sind sie auch unterwegs gut versorgt. Wenn ich Ihnen noch einen Tipp geben darf, meiden oder reduzieren Sie stark blähende Speisen, wie Zwiebeln und Kohl und auch solche, die den Magen reizen, also scharfe Speisen, Kaffee und Alkohol.

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Carvomin® Verdauungstropfen, 18,55 g/20 ml, Flüssigkeit zum Einnehmen: Wirkst.: Auszug aus einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern. Zusammensetz.: 20 ml (18,55 g) Flüssigkeit enthalten: 18,55 g Auszug (1:4,7–5,3) aus 3,71 g einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern (1:3,3:3,3); Auszugsmittel: Ethanol 60 % (V/V). Anwendungsgebiet: Traditionelles pflanzl. Arzneimittel zur Unterstützung d. Verdauungsfunktion bei Erwachsenen ausschl. auf Grund langjähriger Anwendung. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Angelikawurzeln, Benediktenkraut od. andere Korbblütler, Pfefferminzblätter, Menthol od. einen d. sonst. Bestandt.; Schwangerschaft u. Stillzeit; Kinder unter 12 Jahren; hypersekretorischer Reizmagen, akute Gastritis. Nebenw.: Häufigkeit nicht bekannt: Allergische Reaktionen (auch Asthma, anaphylakt. Reaktionen); bei längerer UV-Bestrahlung Auftreten sonnenbrandartiger Hautentzündungen. Warnhinw.: Enthält 58 Vol.-% Alkohol. Weitere Hinw.: s. Fachinformation. Freiverkäuflich. Stand: 04/20-1. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland

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Kundin: Ich habe in letzter Zeit häufig ein wirklich unangenehmes Völlegefühl nach dem Essen, manchmal schmerzt es regelrecht im Bauch. Und dazu auch noch Blähungen. Das ist wirklich peinlich. Können Sie mir da etwas empfehlen?
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Das klingt gut. Welche Pflanzen sind denn darin enthalten?
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Bitterstoffe? Bitter mag ich eigentlich nicht so sehr.
Auch das geht vielen Menschen so. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass viele Gemüsesorten, die früher ziemlich bitter geschmeckt haben, heute kaum noch bitter schmecken?

Ja, das stimmt! Endiviensalat gab es früher bei meinen Eltern oft. Ich habe ihn gehasst. Aber heute schmeckt er mir gut, er ist nicht mehr so bitter.
Genau! Aus vielen Gemüse- und auch Obstsorten wurden die Bitterstoffe rausgezüchtet. Aber unser Körper braucht Bitterstoffe. Sie regen die Produktion der Magensäfte, Gallensäuren und Enzyme der Bauchspeicheldrüse an. So werden die Speisen besser verdaut und es entstehen weniger blähende Gase. Das sind nämlich die Übeltäter, die das Völlegefühl, die Blähungen und auch die Bauchkrämpfe verursachen. Angelikawurzel und Benediktenkraut enthalten verdauungsfördernde Bitterstoffe, Pfefferminzblätter wirken krampflösend und schmerzstillend. Eine echt sinnvolle Kombination, die rasch die typischen Verdauungsbeschwerden lindert.

Klingt gut! Aber wie schmecken die Tropfen denn?
Natürlich ziemlich bitter. Aber Sie können sie auch in Wasser oder Tee tropfen, dann schmecken sie angenehm nach Pfefferminze. Ihre Geschmacksknospen im Mund reagieren trotzdem darauf und lösen die Produktion der Verdauungssäfte aus. Sie können ein- bis viermal täglich jeweils 40 bis 45 Tropfen nehmen, vor oder nach dem Essen.

Ok, das möchte ich gerne probieren.
Sehr gerne! Carvomin® Verdauungstropfen gibt es in drei verschiedenen Packungsgrößen: 20, 50 und 100 Milliliter.

Dann nehme ich jetzt erstmal das kleine Fläschchen. Und wenn es mir hilft, hole ich gleich das große.
Die kleine Flasche können Sie in die Handtasche stecken, dann sind sie auch unterwegs gut versorgt. Wenn ich Ihnen noch einen Tipp geben darf, meiden oder reduzieren Sie stark blähende Speisen, wie Zwiebeln und Kohl und auch solche, die den Magen reizen, also scharfe Speisen, Kaffee und Alkohol.

Das mit dem Kaffee fällt mir schwer, aber danke für die Tipps und vor allem für die Carvomin® Verdauungstropfen.

Hier können Sie sich das Kundengespräch anhören:

Den Artikel finden Sie auch in DIE PTA IN DER APOTHEKE 03/2021 ab Seite 78.


Carvomin® Verdauungstropfen, 18,55 g/20 ml, Flüssigkeit zum Einnehmen: Wirkst.: Auszug aus einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern. Zusammensetz.: 20 ml (18,55 g) Flüssigkeit enthalten: 18,55 g Auszug (1:4,7–5,3) aus 3,71 g einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern (1:3,3:3,3); Auszugsmittel: Ethanol 60 % (V/V). Anwendungsgebiet: Traditionelles pflanzl. Arzneimittel zur Unterstützung d. Verdauungsfunktion bei Erwachsenen ausschl. auf Grund langjähriger Anwendung. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Angelikawurzeln, Benediktenkraut od. andere Korbblütler, Pfefferminzblätter, Menthol od. einen d. sonst. Bestandt.; Schwangerschaft u. Stillzeit; Kinder unter 12 Jahren; hypersekretorischer Reizmagen, akute Gastritis. Nebenw.: Häufigkeit nicht bekannt: Allergische Reaktionen (auch Asthma, anaphylakt. Reaktionen); bei längerer UV-Bestrahlung Auftreten sonnenbrandartiger Hautentzündungen. Warnhinw.: Enthält 58 Vol.-% Alkohol. Weitere Hinw.: s. Fachinformation. Freiverkäuflich. Stand: 04/20-1. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland

BERATEN MIT GRIPS: CARVOMIN® VERDAUUNGSTROPFEN

Wie beraten Sie Kunden, die über Blähungen und Völlegefühl, vielleicht sogar in Kombination mit Bauchkrämpfen, nach dem Essen klagen? Versuchen Sie es doch mal mit Bitterstoffen.

Seite 1/1 3 Minuten

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Das ist bitter!

Kundin: Ich habe in letzter Zeit häufig ein wirklich unangenehmes Völlegefühl nach dem Essen, manchmal schmerzt es regelrecht im Bauch. Und dazu auch noch Blähungen. Das ist wirklich peinlich. Können Sie mir da etwas empfehlen?
PTA: Nehmen Sie sich denn genügend Zeit fürs Essen oder essen Sie eher hastig?

Ich achte schon auf geregelte Mahlzeiten. Aber es kann tatsächlich sein, dass ich etwas hastig esse. Vor allem, wenn ich Stress habe.
Das geht vielen Menschen so. Versuchen Sie, sich Zeit zu nehmen und ihr Essen gut zu kauen. Dann kann es besser verdaut werden. Zusätzlich kann ich Ihnen Carvomin® Verdauungstropfen empfehlen. Dieses pflanzliche Arzneimittel fördert die Verdauung und wirkt entkrampfend. Und das auf eine ganz natürliche Weise.

Das klingt gut. Welche Pflanzen sind denn darin enthalten?
Die Tropfen enthalten eine Mischung aus Extrakten von Angelikawurzel, Benediktenkraut und Pfefferminzblättern. Drei bewährte Heilpflanzen also. Es sind hauptsächlich die darin enthaltenen Bitterstoffe, welche die Verdauungsbeschwerden schnell und wirksam lindern.

Bitterstoffe? Bitter mag ich eigentlich nicht so sehr.
Auch das geht vielen Menschen so. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass viele Gemüsesorten, die früher ziemlich bitter geschmeckt haben, heute kaum noch bitter schmecken?

Ja, das stimmt! Endiviensalat gab es früher bei meinen Eltern oft. Ich habe ihn gehasst. Aber heute schmeckt er mir gut, er ist nicht mehr so bitter.
Genau! Aus vielen Gemüse- und auch Obstsorten wurden die Bitterstoffe rausgezüchtet. Aber unser Körper braucht Bitterstoffe. Sie regen die Produktion der Magensäfte, Gallensäuren und Enzyme der Bauchspeicheldrüse an. So werden die Speisen besser verdaut und es entstehen weniger blähende Gase. Das sind nämlich die Übeltäter, die das Völlegefühl, die Blähungen und auch die Bauchkrämpfe verursachen. Angelikawurzel und Benediktenkraut enthalten verdauungsfördernde Bitterstoffe, Pfefferminzblätter wirken krampflösend und schmerzstillend. Eine echt sinnvolle Kombination, die rasch die typischen Verdauungsbeschwerden lindert.

Klingt gut! Aber wie schmecken die Tropfen denn?
Natürlich ziemlich bitter. Aber Sie können sie auch in Wasser oder Tee tropfen, dann schmecken sie angenehm nach Pfefferminze. Ihre Geschmacksknospen im Mund reagieren trotzdem darauf und lösen die Produktion der Verdauungssäfte aus. Sie können ein- bis viermal täglich jeweils 40 bis 45 Tropfen nehmen, vor oder nach dem Essen.

Ok, das möchte ich gerne probieren.
Sehr gerne! Carvomin® Verdauungstropfen gibt es in drei verschiedenen Packungsgrößen: 20, 50 und 100 Milliliter.

Dann nehme ich jetzt erstmal das kleine Fläschchen. Und wenn es mir hilft, hole ich gleich das große.
Die kleine Flasche können Sie in die Handtasche stecken, dann sind sie auch unterwegs gut versorgt. Wenn ich Ihnen noch einen Tipp geben darf, meiden oder reduzieren Sie stark blähende Speisen, wie Zwiebeln und Kohl und auch solche, die den Magen reizen, also scharfe Speisen, Kaffee und Alkohol.

Das mit dem Kaffee fällt mir schwer, aber danke für die Tipps und vor allem für die Carvomin® Verdauungstropfen.

Hier können Sie sich das Kundengespräch anhören:

Den Artikel finden Sie auch in DIE PTA IN DER APOTHEKE 03/2021 ab Seite 78.


Carvomin® Verdauungstropfen, 18,55 g/20 ml, Flüssigkeit zum Einnehmen: Wirkst.: Auszug aus einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern. Zusammensetz.: 20 ml (18,55 g) Flüssigkeit enthalten: 18,55 g Auszug (1:4,7–5,3) aus 3,71 g einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern (1:3,3:3,3); Auszugsmittel: Ethanol 60 % (V/V). Anwendungsgebiet: Traditionelles pflanzl. Arzneimittel zur Unterstützung d. Verdauungsfunktion bei Erwachsenen ausschl. auf Grund langjähriger Anwendung. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Angelikawurzeln, Benediktenkraut od. andere Korbblütler, Pfefferminzblätter, Menthol od. einen d. sonst. Bestandt.; Schwangerschaft u. Stillzeit; Kinder unter 12 Jahren; hypersekretorischer Reizmagen, akute Gastritis. Nebenw.: Häufigkeit nicht bekannt: Allergische Reaktionen (auch Asthma, anaphylakt. Reaktionen); bei längerer UV-Bestrahlung Auftreten sonnenbrandartiger Hautentzündungen. Warnhinw.: Enthält 58 Vol.-% Alkohol. Weitere Hinw.: s. Fachinformation. Freiverkäuflich. Stand: 04/20-1. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland

BERATEN MIT GRIPS: CARVOMIN® VERDAUUNGSTROPFEN

Wie beraten Sie Kunden, die über Blähungen und Völlegefühl, vielleicht sogar in Kombination mit Bauchkrämpfen, nach dem Essen klagen? Versuchen Sie es doch mal mit Bitterstoffen.

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Das ist bitter!

Kundin: Ich habe in letzter Zeit häufig ein wirklich unangenehmes Völlegefühl nach dem Essen, manchmal schmerzt es regelrecht im Bauch. Und dazu auch noch Blähungen. Das ist wirklich peinlich. Können Sie mir da etwas empfehlen?
PTA: Nehmen Sie sich denn genügend Zeit fürs Essen oder essen Sie eher hastig?

Ich achte schon auf geregelte Mahlzeiten. Aber es kann tatsächlich sein, dass ich etwas hastig esse. Vor allem, wenn ich Stress habe.
Das geht vielen Menschen so. Versuchen Sie, sich Zeit zu nehmen und ihr Essen gut zu kauen. Dann kann es besser verdaut werden. Zusätzlich kann ich Ihnen Carvomin® Verdauungstropfen empfehlen. Dieses pflanzliche Arzneimittel fördert die Verdauung und wirkt entkrampfend. Und das auf eine ganz natürliche Weise.

Das klingt gut. Welche Pflanzen sind denn darin enthalten?
Die Tropfen enthalten eine Mischung aus Extrakten von Angelikawurzel, Benediktenkraut und Pfefferminzblättern. Drei bewährte Heilpflanzen also. Es sind hauptsächlich die darin enthaltenen Bitterstoffe, welche die Verdauungsbeschwerden schnell und wirksam lindern.

Bitterstoffe? Bitter mag ich eigentlich nicht so sehr.
Auch das geht vielen Menschen so. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass viele Gemüsesorten, die früher ziemlich bitter geschmeckt haben, heute kaum noch bitter schmecken?

Ja, das stimmt! Endiviensalat gab es früher bei meinen Eltern oft. Ich habe ihn gehasst. Aber heute schmeckt er mir gut, er ist nicht mehr so bitter.
Genau! Aus vielen Gemüse- und auch Obstsorten wurden die Bitterstoffe rausgezüchtet. Aber unser Körper braucht Bitterstoffe. Sie regen die Produktion der Magensäfte, Gallensäuren und Enzyme der Bauchspeicheldrüse an. So werden die Speisen besser verdaut und es entstehen weniger blähende Gase. Das sind nämlich die Übeltäter, die das Völlegefühl, die Blähungen und auch die Bauchkrämpfe verursachen. Angelikawurzel und Benediktenkraut enthalten verdauungsfördernde Bitterstoffe, Pfefferminzblätter wirken krampflösend und schmerzstillend. Eine echt sinnvolle Kombination, die rasch die typischen Verdauungsbeschwerden lindert.

Klingt gut! Aber wie schmecken die Tropfen denn?
Natürlich ziemlich bitter. Aber Sie können sie auch in Wasser oder Tee tropfen, dann schmecken sie angenehm nach Pfefferminze. Ihre Geschmacksknospen im Mund reagieren trotzdem darauf und lösen die Produktion der Verdauungssäfte aus. Sie können ein- bis viermal täglich jeweils 40 bis 45 Tropfen nehmen, vor oder nach dem Essen.

Ok, das möchte ich gerne probieren.
Sehr gerne! Carvomin® Verdauungstropfen gibt es in drei verschiedenen Packungsgrößen: 20, 50 und 100 Milliliter.

Dann nehme ich jetzt erstmal das kleine Fläschchen. Und wenn es mir hilft, hole ich gleich das große.
Die kleine Flasche können Sie in die Handtasche stecken, dann sind sie auch unterwegs gut versorgt. Wenn ich Ihnen noch einen Tipp geben darf, meiden oder reduzieren Sie stark blähende Speisen, wie Zwiebeln und Kohl und auch solche, die den Magen reizen, also scharfe Speisen, Kaffee und Alkohol.

Das mit dem Kaffee fällt mir schwer, aber danke für die Tipps und vor allem für die Carvomin® Verdauungstropfen.

Hier können Sie sich das Kundengespräch anhören:

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Carvomin® Verdauungstropfen, 18,55 g/20 ml, Flüssigkeit zum Einnehmen: Wirkst.: Auszug aus einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern. Zusammensetz.: 20 ml (18,55 g) Flüssigkeit enthalten: 18,55 g Auszug (1:4,7–5,3) aus 3,71 g einer Mischung v. Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern (1:3,3:3,3); Auszugsmittel: Ethanol 60 % (V/V). Anwendungsgebiet: Traditionelles pflanzl. Arzneimittel zur Unterstützung d. Verdauungsfunktion bei Erwachsenen ausschl. auf Grund langjähriger Anwendung. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Angelikawurzeln, Benediktenkraut od. andere Korbblütler, Pfefferminzblätter, Menthol od. einen d. sonst. Bestandt.; Schwangerschaft u. Stillzeit; Kinder unter 12 Jahren; hypersekretorischer Reizmagen, akute Gastritis. Nebenw.: Häufigkeit nicht bekannt: Allergische Reaktionen (auch Asthma, anaphylakt. Reaktionen); bei längerer UV-Bestrahlung Auftreten sonnenbrandartiger Hautentzündungen. Warnhinw.: Enthält 58 Vol.-% Alkohol. Weitere Hinw.: s. Fachinformation. Freiverkäuflich. Stand: 04/20-1. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland

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Das Apothekenreformgesetz ist immer noch nicht beschlossen. Ein großer Kritikpunkt: PTA sollen Apothekenfilialen allein managen dürfen, wenn ein Apotheker oder eine Apothekerin acht Stunden pro Woche vor Ort und ansonsten telepharmazeutisch erreichbar ist. Was halten Sie davon?
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