Beraten mit Grips

BERATEN MIT GRIPS: GEPAN® MANNOSE-GEL

Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen sind typische Begleiterscheinungen der Wechseljahre. Zusätzlich klagen einige Frauen über Libidoverlust und Trockenheit der Haut und Schleimhäute des Intimbereichs.

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Hier können Sie sich das Kundengespräch anhören:

Intimpflege mit Schutzfaktor

PTA: Guten Tag, schön Sie zu sehen. Was kann ich für Sie tun?

Kundin: Guten Tag, ich habe da ein etwas heikles Thema. Ich bin mitten in den Wechseljahren und habe das Gefühl, dass meine Haut gerade im Intimbereich sehr empfindlich und trocken ist. Und da ich mich bei Ihnen immer gut beraten fühle, wäre ich für einen Tipp sehr dankbar.
Ja, nicht nur Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen sind typische Begleiterscheinungen der Wechseljahre. Nicht selten kommen noch Probleme im Intimbereich hinzu. Der mit der Menopause einhergehende abgesenkte Östrogenspiegel kann dazu führen, dass die Haut und Schleimhaut im Intimbereich trocken und dadurch empfindlicher werden.

Mit den Hitzewallungen komme ich gut zurecht, aber die Probleme im Intimbereich belasten mich sehr.
Ich verstehe gut, dass das ihre Lebensqualität beeinträchtigt. Eine trockene Haut oder Schleimhaut im Intimbereich ist nicht nur unangenehm, sondern birgt noch ein anderes Risiko: Frauen werden anfälliger für Infektionen, wie zum Beispiel Blasenentzündungen.

Ach so! Vor ein paar Monaten hatte ich zum ersten Mal eine leichte, aber doch sehr unangenehme Blasenentzündung. Auf eine Wiederholung würde ich gerne verzichten.
Bei jungen Frauen sorgt unter anderem der hohe Östrogenspiegel dafür, dass sich in der Scheide und im äußeren Intimbereich ein leicht saures Milieu bildet. Das saure Milieu ist durch Milchsäurebakterien bedingt, was es krankheitserregenden Keimen wie Pilzen oder „schlechten“ Bakterien, wie zum Beispiel E. coli schwer macht, sich zu vermehren. Infektionen haben so weniger Chancen zu entstehen. In den Wechseljahren, wenn die Schleimhaut trockener wird, haben die Milchsäurebakterien schlechtere Lebensbedingungen. Infektionen können nun leichter entstehen. Umso wichtiger ist es, die Haut im äußeren Intimbereich mit einer feuchtigkeitsspendenden Pflege zu versorgen.

Haben Sie da einen speziellen Tipp für mich?
Gepan® Mannose-Gel ist eine Intimpflege mit Schutzfaktor. Der Mannose-Hydro-Komplex pflegt die Haut im äußeren Intimbereich und unterstützt die natürliche Hautbarriere. Hyaluronsäure spendet Feuchtigkeit und bildet einen gelartigen Schutzfilm. Mannose hilft zudem dabei zu verhindern, dass sich pathogene Darmkeime wie E. coli im äußeren Intimbereich anheften. Milchsäure stabilisiert den pH-Wert im natürlichen Bereich, sodass die Ansiedelung von Keimen zusätzlich erschwert wird. So unterstützt das Gel die Haut im äußeren Intimbereich beim Schutz vor Infektionen, wie zum Beispiel einer Blasenentzündung. Aber nicht nur das: Eine gut gepflegte Haut im Intimbereich wird geschmeidig und zart, was das Wohlgefühl von Frauen in der Menopause zusätzlich steigert.

Eine Intimpflege mit Schutzfaktor – das überzeugt mich. Wie muss ich das Gel denn anwenden?
Am besten verteilen Sie Gepan® Mannose-Gel mehrmals täglich auf der Haut im äußeren Intimbereich, also auf Vulva, Damm und Analbereich. Starten Sie vorne, um eine Keimverteilung aus der Analregion zu verhindern. Sinnvoll ist die Anwendung etwa nach dem Duschen und Wasserlassen, aber auch nach dem Sport oder nach dem Geschlechtsverkehr. Denn dann ist die Haut besonders schutzbedürftig. Dabei gilt: Ein Pumpstoß pro Gebrauch genügt. Denken Sie bitte daran, die Hände vor der Anwendung und auch nach dem Auftragen gründlich zu waschen.

Natürlich! Ich werde das Gel ausprobieren. Ich danke Ihnen ganz herzlich für die sympathische und ausführliche Beratung!

Beratungswissen kompakt

In Beraten mit Grips finden Sie übersichtlich und gebündelt die wichtigsten Fakten zu einem bestimmten Arzneimittel, Medizinprodukt, Nahrungsergänzungsmittel oder Kosmetikprodukt. Diese Fakten können je nach Produkt ganz unterschiedlich sein, beispielsweise Antworten auf die Fragen: Wie erkenne ich den Kunden, dem dieses Produkt hilft? Welche Fragen muss ich dazu stellen? Was unterscheidet dieses Produkt von anderen? Was muss ich dem Kunden an Informationen mit auf den Weg geben? Welche Tipps kann ich ihm zusätzlich geben?

Sie finden hier auch einen beispielhaften Dialog zwischen PTA und Kunde, in dem das Wissen aus den Kästen in einem Beratungsgespräch umgesetzt wird. Diesen Dialog können Sie lesen oder als Audiodatei anhören.

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