Beraten mit Grips
BERATEN MIT GRIPS: ISLA® MED AKUT LUTSCHPASTILLEN
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Hier können Sie sich das Kundengespräch anhören:
Schutzschild für den Hals
PTA: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde mit schmerzverzerrtem Gesicht und dickem Schal: Ich brauche dringend etwas Gutes gegen Halsschmerzen, das schnell wirkt – ich kann kaum schlucken.
Ohje, da hat es Sie aber erwischt. Erkältungsinfekte gehen gerade auch rum. Ich kann verstehen, dass Sie sich eine schnelle Linderung wünschen. Halsschmerzen können wirklich quälend sein. Seit wann haben Sie denn die Beschwerden – und: Haben Sie noch weitere Symptome?


Ich bin heute Morgen so aufgewacht. Ansonsten geht’s mir gut, ich merke nur wie die Nase langsam zu laufen beginnt und der Kopf zugeht. Wahrscheinlich wirklich ein Infekt.
Ja, in den Schleimhäuten der oberen Atemwege fühlen sich Viren gerade zu Beginn eines Infektes sehr wohl und verursachen üble Schmerzen. Natürlich gibt es Präparate, die lokal betäubend wirken, aber…

Nee, dieses taube Gefühl im Hals und Mund mag ich gar nicht. Außerdem hilft es mir auch gar nicht so gut gegen die Schmerzen.
Gut, dass Sie mir das sagen. Ich wollte Ihnen auch gerade ein anderes Präparat empfehlen. Eines, dass nicht nur das schmerzhafte und raue Gefühl im Hals lindern kann, sondern auch die Ursache der Beschwerden bekämpft.

Tötet es die Viren ab? Ich habe gelesen, dass desinfizierende Lutschtabletten bei Virusinfekten nicht sinnvoll sind.
Da sind Sie gut informiert. Nein, meine Empfehlung wären Lutschpastillen, die Ihre Schleimhäute anhaltend pflegen und damit ihre körpereigene Abwehr unterstützen.
Wie das?
Nur gut befeuchtete Schleimhäute können ihre wichtige Barrierefunktion erfüllen und schützen somit in gewissem Umfang vor Viren, Bakterien, Pilzen und Fremdpartikeln. Daher empfiehlt es sich, die isla® med akut Lutschpastillen bereits beim ersten Kratzen im Hals anzuwenden, um eine Schutzschicht auf den Schleimhäuten aufzubauen. Bereits eingedrungene Mikroben können auf befeuchteten Schleimhäuten auch besser abtransportiert werden. Das hilft Ihren angegriffenen Zellen sich zu regenerieren. Eine Ursache Ihrer Beschwerden wird somit ganz ohne Antibiotika oder Antiseptika bekämpft. Das merken Sie auch direkt beim Lutschen, denn das raue, schmerzhafte Gefühl im Hals lässt deutlich nach.
Aber könnte ich da nicht auch einfach irgendwelche Bonbons lutschen, Salbeibonbons zum Beispiel?
Können Sie. Aber das angenehme Gefühl während des Lutschens wäre schnell wieder vorbei. Die isla® med akut Lutschpastillen punkten mit einem doppelten Schutzfilm. Sie enthalten einen Spezialextrakt aus Isländisch Moos und zusätzlich einen Hydrogel-Komplex mit Hyaluronsäure, der an den Schleimhäuten haftet und sie so langanhaltend befeuchten kann – auch noch, wenn die Pastille schon gelutscht ist. Dieser Gel-Komplex ist in der Lutschpastille bereits vorgequollen. Das heißt, es wird kein Speichel benötigt, um den Gelfilm auszubilden. Das ist gerade bei einem rauen Hals von Bedeutung, denn da wird jedes Tröpfchen Flüssigkeit zum Befeuchten gebraucht. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass es bei Ihren starken Halsschmerzen bestimmt deutlich angenehmer ist, eine weiche Pastille zu lutschen statt eines harten Bonbons. Die Lutschpastillen sind übrigens auch zuckerfrei.

Gut, dann nehme ich gerne eine Packung – kann ich mir direkt eine Pastille rausdrücken?
Na klar.
Verrückt, dass so viel Kraft in so einer kleinen Lutschpastille stecken soll.
Ja und gleichzeitig sind sie gut verträglich! Auch Schwangere und Stillende können isla® med akut Lutschpastillen anwenden.
Ach, das ist gut zu wissen. Falls meine Frau sich ansteckt, haben wir dann wenigstens schon ein geeignetes Präparat im Haus – wir erwarten nämlich unser erstes Kind. Danke für die Beratung, auf Wiedersehen.
Dann herzlichen Glückwunsch und Ihnen gute Besserung! Auf Wiedersehen.
Quellen:
1 Sittek, Lisa-Marie; Schmidts, Thomas Michael; Schlupp, Peggy. Ingredients Acting as a Physical Barrier for the Prevention and Treatment of the Rhinovirus Infection. Appl. Sci. 2020, 10, 6511; doi:10.3390/app10186511
2 Arruda, E.; Pitkäranta, A.; Witek, T.J.; Doyle, C.A.; Hayden, F.G. Frequency and natural history of rhinovirus infections in adults during autumn. J. Clin. Microbiol. 1997, 35, 2864–2868. [CrossRef]
Beratungswissen kompakt
In Beraten mit Grips finden Sie übersichtlich und gebündelt die wichtigsten Fakten zu einem bestimmten Arzneimittel, Medizinprodukt, Nahrungsergänzungsmittel oder Kosmetikprodukt. Diese Fakten können je nach Produkt ganz unterschiedlich sein, beispielsweise Antworten auf die Fragen: Wie erkenne ich den Kunden, dem dieses Produkt hilft? Welche Fragen muss ich dazu stellen? Was unterscheidet dieses Produkt von anderen? Was muss ich dem Kunden an Informationen mit auf den Weg geben? Welche Tipps kann ich ihm zusätzlich geben?
Sie finden hier auch einen beispielhaften Dialog zwischen PTA und Kunde, in dem das Wissen aus den Kästen in einem Beratungsgespräch umgesetzt wird. Diesen Dialog können Sie lesen oder als Audiodatei anhören.












