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DAS LEISTUNGSFÄHIGE DUO AUS DEM TRADITIONELLEN AYURVEDA

Curcuma longa (Kurkuma) und Boswellia serrata (Indischer Weihrauch) werden in der Traditionellen Indischen und Chinesischen Medizin seit Jahrhunderten eingesetzt. Beide haben bereits für eine Vielzahl von Veröffentlichungen gesorgt.1, 2, 3 und sind inzwischen aus der heutigen Naturheilkunde nicht mehr wegzudenken. curcumin-Loges® plus Boswellia vereint die wertvollen Inhaltsstoffe aus beiden Pflanzen in einem Präparat.

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Kurkuma wächst vor allem in den tropischen Gebieten Afrikas und Asiens. Als gesundheitsfördernd gelten die in den Wurzelstöcken der Kurkuma-Pflanze enthaltenen sogenannten Curcuminoide, von denen Curcumin etwa 75 Prozent ausmacht4. Curcuminoide sind Pflanzenstoffe aus der Gruppe der Polyphenole. Dabei handelt es sich um Farb- und Geschmacksstoffe, deren positiver Effekt auf den Körper im Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen steht5, 6.

Indischer Weihrauch ist ein luftgetrocknetes Harz, das aus der Rinde einer bestimmten Weihrauchbaumart gewonnen wird. Der Baum gehört zur Familie der Balsambaumgewächse (Burseraceae), wird bis zu sechs Meter hoch und hat eine papierähnliche Rinde. Um das Harz zu ernten, werden Rinde und Äste angeschnitten, sodass der weißlich-klebrige Milchsaft vermehrt austritt.

Längst hat der Indische Weihrauch Einzug ins Europäische Arzneibuch gehalten und Studien erforschen den Naturstoff7, 8, 9. Das Weihrauchharz enthält eine Vielzahl aktiver Substanzen, z. B. Polysaccharide, ätherische Öle und Boswelliasäuren (pentazyklische Triterpene). Diese sind u. a. in der Lage, die 5-Lipoxygenase, ein Schlüsselenzym zur Biosynthese von Leukotrienen direkt zu hemmen10. Zudem werden Effekte auf die humane Leukozyten-Elastase und das Komplementsystem beschrieben11.

Überlegene Bioverfügbarkeit durch Mizellentechnologie

Sowohl Curcumin als auch Boswelliasäuren stellen schlecht wasserlösliche Verbindungen dar, die vom Körper aus den gängigen pulverförmigen Zubereitungen nur schwer aufgenommen werden können. Lösung: Mizellen, wie sie auch in menschlichen Verdauungsprozessen vorkommen, werden um die Curcumin und Boswellia Moleküle gelagert, so dass diese vom Körper besser aufgenommen werden können. Dieser Vorgang - nach dem Vorbild der Natur - führt zu einer 185-fach höheren Bioverfügbarkeit von Curcumin1 und bis zu 56-fach12 höheren Bioverfügbarkeit von Boswelliasäuren, im Vergleich zu herkömmlichen Pulverzubereitungen.
Das hochwertige Nahrungsergänzungsmittel curcumin-Loges® plus Boswellia ist ein geprüftes, apothekenexklusives Qualitätspräparat. Die Kombination wird als 60er und 120er Packung angeboten. Die Verzehrempfehlung liegt bei je einer Kapsel morgens und abends.

Ganz unsere Natur: Naturverbundenheit. Pharmazeutische Kreativität & Exzellenz. Nachhaltigkeit
Rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten bei Dr. Loges täglich daran, unsere Werte zum Leben zu erwecken – und die einzigartige Kraft der Natur für die Gesundheit der Menschen zu entfalten. Als naturheilkundliches Familienunternehmen in zweiter Generation entwickeln, produzieren und vertreiben wir seit fast 70 Jahren pflanzliche Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel.
Mit Erfahrung und Weitblick spüren wir dafür – damals wie heute – immer wieder neue Substanzen in der Natur auf und entwickeln daraus mit pharmazeutischer Kreativität und Exzellenz konsequent neue Lösungen. Und das überaus erfolgreich: Mittlerweile umfasst unser Portfolio mehr als 70 apothekenexklusive Präparate.
In jedem einzelnen spiegelt sich dabei das wider, was uns als Unternehmen schon immer ausgemacht hat: unsere tiefe Verbundenheit zur Natur – und zu den Menschen, die uns Ihre Gesundheit anvertrauen. Eine Haltung, die sich nicht nur in unserem Leitgedanken „ganz meine Natur“ wiederfindet – sondern in allen Bereichen unseres täglichen Handelns.

curcumin-Loges® plus Boswellia

Darreichungsform: Kapseln

Verzehrempfehlung: Morgens und abends je 1 Kapsel
mit ausreichend Flüssigkeit schlucken

Packungsgrößen: 60 Kapseln, 120 Kapseln

 


1Schiborr C et al.: Molecular Nutrition & Food Research 2014; 58 (3): 516-527

2Shep D et al.: Medicine 2020; 99(16): e19723-e19723

3Zeng, L: Biosci Rep 2021; 41(6): BSR20210817 doi.org/10.1042/BSR20210817

4Esatbeyoglu T et al.: Angewandte Chemie 2012; 51: 5308-5332

5Hatcher, H. Et al.: Cell. Mol. Life Sci. 65 (2008) 1631 – 1652 ;https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4686230/pdf/nihms519861.pdf

6Hoppstädter J et al.: J Biol Chem 2016; 291 (44): 22949-60, https://www.jbc.org/action/showPdf?pii=S0021-9258%2820%2935669-6

7Kizhakkedath R: Mol Med Rep 2013; 8: 1542-1548

8Majeed M et al.: Phytother Res 2019; 33: 1457-1438

9Stürner KH et al.: J Neurol Neurosurg Psychiatry 2017; 0:1-9

10Safayhi H et al.: J. Pharmacol. Exp. Ther. 1992; 261: 1143-1146

11Ammon, HPT: Planta Med. 2006; 72 (12):1100-16

12Meins J et al.: NFS Journal 2018; 11:12-16.

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