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HERMES ARZNEIMITTEL GmbH

WENN OUTDOORSPORT IN DER APOTHEKE ENDET

Verstauchte Knöchel, gezerrte Muskeln, blaue Flecken: Bei sommerlichen Outdooraktivitäten sind kleinere stumpfe Verletzungen schnell passiert. Für die Selbstbehandlung können Apothekenteams Betroffenen dann neben Ruhe, Kühlung und Kompression topische Arzneimittel zur Linderung von Schmerzen und Schwellungen empfehlen. Eine rein pflanzliche Alternative zu chemischen Wirkstoffen bietet hier doc® Arnika Creme. Ihre hochdosierte Tinktur aus den Blüten der bewährten Heilpflanze enthält als Hauptinhaltsstoff Helenalin, das die Bildung entzündungsfördernder Botenstoffe in den verletzten Zellen unterbricht. So können Beschwerden gelindert und die Heilung gefördert werden.

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Mit dem Frühling beginnt wieder die Zeit für Sport und Action im Freien. Doch schnell ist man beim Joggen im Wald umgeknickt, beim Mountainbiken über seine Grenzen gegangen oder hat beim Fußball im Park einen “Pferdekuss“ bekommen. Das Resultat sind dann oft stumpfe Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen. Als erste Symptome zeigen sich in der Regel Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Zusätzlich reagiert der Körper auf die Verletzung des Gewebes mit einer Entzündungsreaktion, die sich durch Schwellungen und Rötungen äußern kann.

Sofortmaßnahmen nach der PECH-Regel

In leichteren Fällen sind solche typischen Sport- und Alltagsverletzungen oft ein Fall für die Selbstbehandlung – und damit für die fachkundige Beratung in der Apotheke. Als Sofortmaßnahme ist die klassische PECH-Regel empfehlenswert: Die vier Buchstaben stehen für Pause (Aktivität unterbrechen), Eis (Kühlung der betroffenen Stelle), Compression (Druckverband anlegen) und Hochlegen. Auf diese Weise kann der erste Schmerz gelindert und ein starkes Anschwellen verhindert werden.

So wirkt Arnika gegen Schmerzen und Schwellungen

Zur Unterstützung der Behandlung bieten sich zusätzlich schmerzlindernde und entzündungshemmende Arzneimittel an. Eine rein pflanzliche Alternative zu chemischen Wirkstoffen ist hier die bewährte Heilpflanze Arnika. Ihre Blüten enthalten als wirksamen Bestandteil vor allem den Entzündungshemmer Helenalin. Wie Studien belegen, bindet dieser an einen speziellen Transkriptionsfaktor, der in den geschädigten Zellen die Bildung entzündungsfördernder Botenstoffe auslöst. Dadurch wird dieser Transkriptionsfaktor inaktiviert, die Entzündung geht zurück und damit auch Schmerzen und Schwellungen.1,2 Neben Helenalin enthalten Auszüge aus Arnikablüten weitere wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe wie ätherische Öle, Flavonoide sowie Bitter- und Gerbstoffe. Ideal bei stumpfen Verletzungen ist die äußere Anwendung zum Beispiel als Creme.

Stumpfe Verletzung? doc® Arnika Creme!

Mit doc® Arnika Creme steht bei kleineren Sportunfällen, stumpfen Verletzungen im Alltag und auch bei Muskelkater die ganze Kraft der Arnikablüten zur Behandlung bereit. Dank ihres ausgewogenen Verhältnisses von Wasser und Öl zieht die Creme schnell ein und die pflanzlichen Inhaltsstoffe werden zum verletzten Gewebe transportiert. Dort entfalten sie ihre schmerzlindernde, entzündungshemmende und abschwellende Wirkung. Die Durchblutung wird angeregt und der Abbau von Blutergüssen gefördert.

doc® Arnika Creme mit hochdosierter Arnika-Tinktur ist für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren geeignet. Die hautfreundliche Creme kann akut sowie bis zu eine Woche lang angewendet werden. Klingen die Beschwerden nach drei bis vier Tagen nicht ab, bei glänzender Haut an der verletzten Stelle, Rötungen und auftretendem Fieber sollte stets ärztlicher Rat eingeholt werden.

 


Quellen
1 www[dot]deutsche-apotheker-zeitung[dot]de daz-az/2006/daz-45-2006/uid-16774
www[dot]deutsche-apotheker-zeitung[dot]de daz-az/1999/daz-47-1999/uid-1632

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