© DIE PTA IN DER APOTHEKE
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Umfrage zur Nahrungsergänzungsmitteln

DAS IST IHRE MEINUNG

Sie sind Teil des apothekenüblichen Sortiments und schon lange kein Nischenprodukt mehr: Nahrungsergänzungsmittel. Wie oft gehen sie über den HV? Wie sinnvoll sind die Produkte? Wir haben die Experten befragt: Sie.

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Zumindest gefühlt findet regelmäßig ein Zeitungs- oder Zeitschriftenschnipsel seinen Weg in die Apotheke und nicht selten ist darauf irgendein Nahrungsergänzungsmittel (NEM) notiert, von dem man noch nie etwas gehört hat. Boomt der Markt mit NEM wirklich so sehr?
Über 94 Prozent der Befragten empfinden sowohl Sortiment als auch Werbemaßnahmen zu NEM als wachsendes Segment. Raus aus der Nische, rein in den Alltag: 76 Prozent bescheinigen NEM eine immer größere Bedeutung für das OTC-Geschäft, 78 Prozent erleben eine gesteigerte Kundennachfrage.

Etwas über 20 Prozent unserer befragten Leser gaben an, dass sie ein NEM durchaus auch aufgrund eigener, positiver Erfahrungen empfehlen. Dazu passt, dass über 90 Prozent selbst Nahrungsergänzungsmittel einnehmen – über die Hälfte gelegentlich und fast 40 Prozent sogar regelmäßig. Doch mit dem Markt wächst auch der Beratungsaufwand – denn auch wenn Nahrungsergänzungsmittel rechtlich gesehen zu den Lebensmitteln zählen, gibt es neben möglichen Wechselwirkungen mit Medikamenten noch einiges weitere zur korrekten Einnahme zu beachten.

Doch in Supermarkt und Drogerie findet diese Beratung nicht statt, wie auch? Das Fachpersonal sind schließlich Sie. Auch die befragten PTA sehen die Verantwortung bei der Apotheke vor Ort und sind wie immer bereit, Zeit und Mühe in Fort- und Weiterbildungen zu investieren, um letztlich ihre Kunden kompetent beraten zu können:

Den Artikel finden Sie auch in der Sonderausgabe Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine und Mineralstoffe der PTA IN DER APOTHEKE ab Seite 28.

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