© Julian-Keno Lilienthal / Pohl-Boskamp
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Infothek

ATEMWEGSINFEKTE DEUTLICH VERKÜRZEN

Akute Atemwegsinfekte kommen nie gelegen. Betroffene quälen sich durch den (Arbeits-)Alltag und wünschen sich nur eines: Spürbar mehr Luft zu haben und schneller wieder gesund zu werden. Hier ist GeloMyrtol® forte eine gute Wahl.

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Tritt ein akuter Infekt auf, besteht das zentrale Anliegen des Betroffenen darin, Symptome wie Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz effektiv zu lindern. Hier ist GeloMyrtol® forte eine hervorragende Wahl: Das erprobte und bewährte Phytopharmakon verkürzt die Dauer von Sinusitis und Bronchitis und ist das einzige Phytopharmakon, das gegen beide Erkrankungen zugelassen ist.

Es befreit die United Airways – also die oberen und unteren Atemwege – spürbar. Von Atemwegsinfekten betroffene Kunden profitieren mit GeloMyrtol® forte, dem rein pflanzlichen Spezialdestillat aus rektifiziertem Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl (ELOM-080) von einer effektiven Symptomlinderung und damit von einer verkürzten Dauer des Atemwegsinfektes.1 Das Spezialdestillat löst den Schleim, hemmt die Entzündung und fördert den Heilungsprozess.

Effektive Symptomlinderung, deutlich kürzere Erkrankungsdauer In einer aktuellen Übersichtsarbeit konnte die Effektivität der Therapie mit GeloMyrtol® forte im Vergleich zum natürlichen Krankheitsverlauf gezeigt werden.1 So lindert das Phytopharmakon deutlich die Hustenattacken und verbessert das Abhustevermögen. „Hustenattacken sind ein wichtiges Symptom, das es zu bekämpfen gilt“, sagt Professor Dr. Wolfgang Petro, Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde in Bad Reichenhall und Mitglied des Kompetenz-Kollegs United Airways.

„Denn der Patient findet damit oft keinen Nachtschlaf und deshalb keine Erholung. Als Lungenarzt sehe ich sogar häufiger Rippenbrüche, die durch starkes Husten verursacht werden.“ Bereits am Ende der ersten Behandlungswoche betrug der Heilungsvorsprung gegenüber der Placebo-Gruppe vier Tage.1,2 Bei den infektbedingten Schmerzen sowie der behinderten Nasenatmung – beides Kernsymptome einer Rhinosinusitis – zeigte sich eine 50-prozentige Verbesserung in den ersten fünf Behandlungstagen und somit ein überzeugend beschleunigter Heilungsverlauf.

Dr. Robin Banerjee, Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Medical Center Unna, ebenfalls Mitglied im Kompetenz- Kolleg United Airways, bestätigt: „Die Ergebnisse einer aktuellen Übersichtsarbeit zur Verkürzung der Erkältungsdauer mit GeloMyrtol® forte decken sich mit meinen Erfahrungen. Den Patienten geht es schneller gut und dies kann man in der Praxis auch beobachten.“

Übergreifende Therapie im Sinne der United AirwaysBei akuten Infekten der oberen und unteren Atemwege, den United Airways, steht mit GeloMyrtol® forte eine übergreifende Therapie zur Verfügung, die die Atemwege befreit und die Krankheitsdauer verkürzt. Kunden mit Symptomen der Sinusitis und der Bronchitis (Husten, Schnupfen, Druckkopfschmerz) bekommen spürbar wieder Luft. GeloMyrtol® forte löst den Schleim, hemmt die Entzündung und fördert den Heilungsprozess.5

Diese übergreifende Therapie trägt dazu bei, mögliche weitere Komplikationen im gesamten Bereich der Atemwege zu verhindern. Eine Therapie ist bereits ab den ersten Anzeichen eines akuten Atemwegsinfektes empfohlen. „Eine frühzeitige Behandlung der akuten Rhinosinusitis kann helfen, Komplikationen von Atemwegsinfekten zu vermeiden“, sagt PD Dr. Kai-Michael Beeh, Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie, insaf Institut,Wiesbaden und Mitglied des Kompetenz-Kollegs United Airways. Beeh ist außerdem Autor des Medizin-Bestsellers „Die atemberaubende Welt der Lunge“.

Einen nicht unwesentlichen Pluspunkt für die Therapie führt auch die Kompetenz- Kolleg United Airways Expertin Dr. Petra Sandow, Fachärztin für Allgemeinmedizin in Berlin, an: „Eine verkürzte Erkältungsdauer ist für den Patienten wichtig, weil er früher wieder fit ist, weil er früher wieder arbeiten gehen kann. Das ist auch nicht ganz unwichtig für das gesamte Gesundheitssystem, weil Arbeitsunfähigkeiten immense Kosten in jedem Jahr produzieren.“

GELOMYRTOL® FORTE – WICHTIG ZU WISSEN:

+ Das einzige Phytopharmakon, das bei akuter und chronischer Sinusitis und Bronchitis zugelassen ist.
+ Spürbar mehr Luft bei Symptomen wie Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz.
+ 1 für 2 Strategie: Ein Produkt für obere und untere Atemwege.
+ Verkürzung der Erkältungsdauer im Vergleich zum natürlichen Verlauf.1
+ Reduzierung von Hustenattacken.1
+ Verbesserung des Abhustevermögens.1
+ Wirkstoffbezeichnung ELOM-080 (ELOM = Eucalyptus, Lemon, (Sweet)Orange, Myrtle).

Wissenschaftlich belegte multifaktorielle Wirkweise Die Therapieeffizienz des Spezialdestillats ist auf die multifaktorielle Wirkweise des Phytopharmakons zurückzuführen: Es besitzt eine mukolytische, sekretolytische, sekretomotorische, bronchospasmolytische,* antioxidative,* antimikrobielle und antiinflammatorische Wirkung.4,5,6,7,8,9,10,11,12

GeloMyrtol® forte verfügt, im Vergleich zu anderen Schleimlösern, über die umfassendste Empfehlung in den Leitlinien bei akuten und chronischen Infekten der United Airways. Seine effektive Wirkung ist durch mehr als 100 präklinische und 28 klinische Studien umfangreich dokumentiert. Mehr zum Thema auf www.kompetenz-kolleg.de.

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Alexandra Regner, PTA und Journalistin

*Ergebnisse aus in-vitro-Studien

1 Söllner B., Journal Pharmakol. U. Ther. 5-6/2018, S. 42–146
2 Gillissen A. et al. Drug Res (Stuttg) 2013, 63(1):19-27.
3 Gottschlich S. et al. Advances in therapy. 2018; 35(7):1023–34
4 Behrbohm H. et al. Laryngorhinootologie. 1995; 74(12): p. 733–737
5 Lai Y. et al. American journal of rhinology & allergy. 2014; 28(3): 244-8
6 Begrow F. et al., Adv Ther, 2012. 29(4): p. 350-8
7 Beuscher N. et al., Arzneimittelforschung, 1998. 48(10): p. 985-9
8 Grassmann J. et al., Arzneimittelforschung, 2000. 50(2): p. 135-9
9 Bomblies L. et al., Antimicrobial action, in Myrtol standardized – A Clinical Documentation, T. Wittig, Editor. 2005, Ergebnisse Verlag. p. 42-43
10 Rantzsch U. et al., European Journal of Medical Research 2009, 14(Suppl 4): 205-209
11 Cao L. et al., Arzneimittelforschung, 2011. 61(12): p. 685-92
12 App EM. In: Entzündliche Erkrankungen des Bronchialsystems. Springer; 2000: 27–53



GeloMyrtol® forte. Zus.-Setz.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung v. rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl u. rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Sonst. Bestandt.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. ak. u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Gegenanz.: Nicht anwenden b. entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gg. einen d. Bestandt. des Arzneim., b. Säuglingen u. Kindern unter 6 Jahren. Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt. Nebenwirk.: Magen- o. Oberbauchschmerzen, allergische Reakt. (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut o. der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall o. andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen o. Schwindel, In-Bewegung- Setzen v. vorh. Nieren- u. Gallensteinen, schwere anaphylaktische Reakt. Enth. Sorbitol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (11)

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