WEIHNACHTEN LÄSST SICH NICHT VERSCHIEBEN – EINE ERKÄLTUNG AUCH NICHT

Noch schnell alle Geschenke einpacken, die Koffer für die Familie packen, ab damit in den Kofferraum und es kann losgehen. Solche Situationen hat der ein oder andere von Ihnen bestimmt auch schon einmal kurz vor Weihnachten erlebt. Obwohl es von vielen Menschen als die schönste Zeit des Jahres bezeichnet wird, ist es auf der anderen Seite auch die stressigste. Und dennoch nehmen viele Familien eben diesen Stress auf sich, da es manchmal die einzige Gelegenheit im Jahr ist, zu der die ganze Familie zusammen kommen kann. Familienmitglieder leben oft verteilt im ganzen Land, sodass Autofahren an den Feiertagen unerlässlich ist. Aber auch wer nicht ins Auto steigen muss, hat genug zu tun: Das Fest vorbereiten, Geschenke kaufen. Und dann noch diejenigen, die das Fest vorbereiten. Für sie heißt es Essen einkaufen, vorbereiten und dekorieren, eine drohende Erkältung hat da überhaupt keinen Platz. Aber oft kommt es anders, als man denkt und die ersten Erkältungssymptome wie Kopfschmerzen, Halsschmerzen oder Fieber, die auch meist mit einer angeschwollenen Nasenschleimhaut einhergehen, treten auf. Dann heißt es, noch schnell in die Apotheke und ein Mittel holen, damit man die Feiertage gut und ohne Beschwerden genießen kann. Ein Kombinationspräparat aus Schmerzmittel und Dekongestivum, beispielsweise Paracetamol und Phenylephrin, wäre da ein zuverlässiges Mittel, denn es lindert die Symptome, wie Kopf- und Gliederschmerzen und die verstopfte Nase. Dabei ganz wichtig: Es beeinflusst nicht die Fahrtüchtigkeit. Gerade für diejenigen, die noch eine längere Anreise vor sich haben, ist das eine tröstliche Nachricht. Ideal ist eine Einnahme als Direktpulver, da kein Auflösen in Wasser notwendig ist. Direkt auf die Zunge gestreut, löst es sich ganz einfach im Mund auf.

Gut beim Gastgeber angekommen kann man sich nun mit der ganzen Familie mit Weihnachtsliedern auf das Fest einstimmen. Denn Weihnachtslieder sind das A und O und gehören einfach zu einem besinnlichen Fest dazu. Damit es unter dem Tannenbaum auch gut klappt, kann man die jährlichen Highlights wie Oh Tannenbaum, Oh du Fröhliche, Stille Nacht und Alle Jahre wieder schon einmal ein bisschen üben. Bevor es dann zur Bescherung kommt, der vor allem die Kinder schon entgegenfiebern, steht für viele traditionell noch ein gemeinsamer Kirchenbesuch auf dem Programm. Nach der Besinnlichkeit in der Kirche und einem Bestaunen des Krippenspiels, fragen sich nun viele Kinder: Sind denn die Wünsche auf meinem Wunschzettel in Erfüllung gegangen? Unter dem Weihnachtsbaum finden die Kleinsten ihre ersehnten Geschenke und der Glanz in ihren Augen verrät den Eltern, Oma und Opa und der gesamten Verwandtschaft, dass die Freude groß ist.

Ein letztes Highlight eines ereignisreichen Tages ist dann wohl noch das Weihnachtsessen, bei dem alle Familienmitglieder gemeinsam am Tisch sitzen und den Moment des Tages genießen. Traditionell gibt es oft eine Weihnachtsgans mit Klößen und Rotkohl, der man einfach nicht wiederstehen kann. Andere wiederum bevorzugen klassisch Kartoffelsalat mit Würstchen, Raclette, Fondue oder Fisch. Egal, wofür Sie sich entscheiden, zusammen ist diese Zeit einfach die Schönste des Jahres.

Nadine Hofmann,
Leitung Online-Redaktion

Quellen: https://www.christmas-channel.com/besinnliche-weihnachtszeit-mit-den-liebsten-geniessen/
https://www.brigitte.de/rezepte/traditionelles-weihnachtsessen-rezepte-11248766.html

GeloProsed^®. Zus.-Setz.: 1 Btl. (1.635 mg) enth. 1.000 mg Paracetamol, 12,2 mg Phenylephrinhydrochlorid. Sonst. Bestandt. je Btl.: 20,0 mg Aspartam u. 23,8 mg Natrium, Ascorbinsäure, Xylitol, Ethylcellulose, Weinsäure, Magnesiumcitrat, Magnesiumstearat u. Cassis-Aroma. Anw.: Z. Linderung d. Beschwerden v. Erkältungskrankheiten u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u. Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut einhergehen. F. Erw., ält. Menschen u. Jugendl. ab 12 Jahren. Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen Paracetamol, Phenylephrin od. einen d. sonst. Bestandt., schwere koronare Herzkrankh., Hypertonie o. Phäochromozytom, Hyperthyreose, Patienten, d. m. einem MAO-Hemmer behandelt werden o. b. denen eine Behandl. m. einem MAO-Hemmer v. weniger als 2 Wochen beendet wurde, stark eingeschr. Leberfunktion, Alkoholabusus, Schwangerschaft/Stillzeit. Nebenwirk.: Störungen d. Blutzusammensetzung einschließl. Störungen d. Thrombozyten, Agranulozytose, Leukopenie, Thrombozytopenie, hämolyt. Anämie, Panzytopenie, Pruritus, Schwitzen, Purpura, Angioödem, schwere Hautreaktionen, Allerg. o. Überempfindlichkeitsreaktionen einschließl. Hautausschlägen, Urtikaria, anaphylaktische Reaktion, Bronchospasmus, pathologische Leberfunktion (Anstieg d. hepatischen Transaminasen), Leberversagen, Lebernekrose, Ikterus, interstitielle Nephritis nach längerer Anw. höherer Dosen Paracetamol, sterile Pyurie, Larynxödem, anaphylaktischer Schock, Anämie, Veränderungen d. Leber u. Hepatitis, Veränderungen d. Nieren (schwerwiegende Niereninsuffizienz, Hämaturie, Anurie), gastrointestinale Wirkungen u. Schwindel, Schlafstörungen, Nervosität, Tremor, Angst, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Tachykardie, Palpitationen; Blutdruckanstieg, Anorexie, Übelk. u. Erbrechen. Kinder: Es ist davon auszugehen, d. Häufigk., Art u. Schweregrad v. Nebenw. b. Kindern über 16 Jahren denen b. Erw. entsprechen. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (4)