Salus Haus Dr. med. Otto Greither Nachf. GmbH & Co. KG
HYPERMENORRHOE IN DER MENOPAUSE: EISENMANGELANÄMIE RECHTZEITIG VORBEUGEN
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Ein erhöhter Blutverlust geht mit dem Risiko einer Eisenmangelanämie einher. Vorbeugend kann deshalb eine Supplementierung mit einer Niedrig-Eisen-Therapie mit Floradix mit Eisen sinnvoll sein.
Sie ist eine Zeit des Umbruchs mit vielfältigen Auswirkungen auf den Körper und das allgemeine Wohlbefinden: die Menopause. Erste Hinweise auf deren Beginn sind Störungen im Menstruationszyklus. Wenn die Ovarien weniger Östrogen und Progesteron bilden, bleibt der Follikelsprung immer häufiger aus. Die Folge sind unregelmäßige und veränderte Regelblutungen. Vor allem in der Prä- und der Perimenopause kann die Menstruation stärker werden. Denn verlängern sich die zeitlichen Abstände zwischen zwei Menses, hat die Uterusschleimhaut mehr Zeit sich aufzubauen. Es kann zu einer Hypermenorrhoe mit einem Blutverlust von mehr als 80 ml oder auch zu einer Menorrhagie mit bis zu zehn Tage andauernden Blutungen kommen. Die Ursachen für ungewöhnlich starke Blutungen sollten Frauen grundsätzlich fachärztlich abklären lassen, um beispielsweise Myome auszuschließen. Unabhängig von der Ursache gilt jedoch, dass mit dem Blut immer auch Eisen verloren geht. Dabei kann es kann sogar zu einer Eisenmangelanämie kommen1, mit der neben Blässe, Müdigkeit, nachlassender Leistungsfähigkeit und Haarausfall auch eine erhöhte Infektanfälligkeit und sogar depressive Verstimmungen in Verbindung gebracht werden.
Eine ausgewogene Ernährung mit Vollkornprodukten, Fleisch, Wurstwaren, Gemüse und Hülsenfrüchten ist eine wichtige Grundlage, um den Körper ausreichend mit Eisen zu versorgen, kann einen erhöhten Bedarf aber nicht immer ausgleichen. Sind ein Eisenmangel und ggf. eine Anämie erst einmal entstanden, lässt sich beides nicht so schnell beheben. Frauen mit verstärkten Blutungen sollten einem Defizit deshalb rechtzeitig vorbeugen. Wegen der Sorge vor einer Überdosierung mit möglichen gastrointestinalen Nebenwirkungen gibt es in der Offizin häufig Bedenken, Eisenpräparate zu empfehlen. Die Lösung ist eine Niedrig-Dosis-Therapie mit dem Arzneimittel Floradix mit Eisen von Salus. Die niedrige Eisendosierung mit 36,8 mg pro Tag verbessert die Aufnahme, ist gut verträglich und eignet sich somit optimal, um einem Mangel vorzubeugen. Im Bereich der Nahrungsergänzung sind die neuen Floradix Eisen Sticks mit 14 mg Eisen pro Tagesdosis für eine schnelle Einnahme ohne Wasser besonders praktisch. Ein Stick deckt 100 Prozent des täglichen Bedarfs2 an Eisen, Vitamin C, Vitamin B12 und Folsäure...
Quellen:
1 https://www.netdoktor.de/symptome/hypermenorrhoe-und-menorrhagie/
2 % der Referenzmenge gem. EU-Verordnung 1169/2011
Pflichttext:
Floradix mit Eisen. Wirkstoff: Eisen. Anwendungsgebiet: Bei erhöhtem Eisenbedarf, wenn ein Risiko für die Entstehung eines Eisenmangels erkennbar ist. Enthält Invertzucker (Honig), Fructose und Glucose. Bitte Packungsbeilage beachten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.