Dr. Susanne Poth

HOFFNUNG

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Haben Sie sich unser Titelbild in diesem Monat schon mal genauer angeschaut? Die Sonne scheint durch die Bäume, aber sie sieht aus wie ein Stern. Ich sehe darin eine moderne Interpretation des Sterns über Bethlehem, den die drei Weisen aus dem Morgenland entdeckten und dem sie gefolgt sind. Im christlichen Glauben ist dieser Stern ein Zeichen der Hoffnung. Ich denke, wir haben guten Grund, hoffnungsvoll ins neue Jahr zu blicken.

Gute Nachrichten kommen diesmal nicht aus dem Morgenland. Wir in unserer Redaktion in Wiesbaden blicken voller Hoffnung und Bewunderung nach Westen auf die andere Rheinseite, wo es dem Wissenschaftlerehepaar Özlem Türeci und Uğur Şahin mit ihrem Unternehmen Biontech als erstes gelungen ist, einen Impfstoff zu entwickeln, der mit etwa 95-prozentiger Sicherheit vor Coronaviren schützen soll, und uns die Hoffnung macht, dass wir bis zum Ende des nächsten Jahres zu einem normalen Leben zurückkehren werden.

Für uns im Verlag hat sich bereits in den letzten Wochen eine Hoffnung erfüllt: nämlich die, dass DIE PTA IN DER APOTHEKE laut LA-PHARM ihren Stellenwert als Fortbildungszeitschrift in Ihrer Gunst behaupten konnte. Und dafür danken wir Ihnen herzlich!

Das Team der PTA IN DER APOTHEKE wünscht Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest. Und wenn Sie noch nicht so richtig in Weihnachtsstimmung sind, weil sich die Anspannungen des Jahres noch nicht gelöst haben, empfehle ich Ihnen die Weihnachtsgeschichte unserer Autorin Alexandra Regner auf Seite 116 mit Tränen-in-den-Augen-Garantie. Ich habe ein gutes Gefühl für das nächste Jahr!

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