© Erik Liebermann
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Fit für den HV

NACHFRAGEN LOHNT SICH!

PETRA Sympathix empfiehlt das PLUS gegen Bauchkrämpfe und Bauchschmerzen

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Jeder dritte Betroffene behandelt Bauchbeschwerden und -krämpfe mit Analgetika1 und lindert somit nur das Symptom, aber nicht die Ursache der Beschwerden. Die Schmerzwahrnehmung wird zwar gehemmt, die verkrampfte Muskulatur des Darmes als eigentliche Ursache der Schmerzen bleibt jedoch. Gerade bei Bauchschmerzen und -krämpfen ist es für die Betroffenen oftmals nicht leicht, die Symptome richtig zu beschreiben.

Anstatt sich umfassend am HV beraten zu lassen, greifen viele direkt zu herkömmlichen Schmerzmitteln oder verlangen in der Apotheke ein Magen-Darm-Präparat. Hier sind Sie gefragt, denn mit den richtigen Beratungsfragen können Sie Hilfestellung leisten. Fragen Sie stets nach der Art und dem Ort der Schmerzen: Spricht der Kunde von einem Drücken, Stechen oder Ziehen in der unteren Bauchgegend, ist meist eine verkrampfte Magen-Darm-Muskulatur die Ursache.

Krampfartige Bauchschmerzen können gut verträglich mit Buscopan® PLUS behandelt werden. Buscopan® PLUS hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber Schmerzmitteln, denn die bewährte Kombination aus Butylscopolamin und Paracetamol wirkt auf zweifache Weise:

Butylscopolamin

  • Butylscopolamin entfaltet seine Wirkung lokal in der Darmwand, durch eine gezielte Rezeptor-Blockade2
  • Schneller Wirkeintritt bereits nach 15 Minuten3
  • Gut verträglich, da der Wirkstoff kaum resorbiert wird, die Nebenwirkungsrate ist auf Placebo-Niveau3


Paracetamol

  • Bewährter Schmerz-Wirkstoff
  • Hemmt die Weiterleitung der Schmerzsignale
  • Gute Magenverträglichkeit 

Durch diese Kombination aus Spasmolytikum und Analgetikum wird das Wechselspiel zwischen Verkrampfung und Schmerz wirksam unterbrochen.

1 IPOS Observer 2011. 
2 Tytgat GN. Drugs. 2007; 67:1343-57. 
3 Lacy B et al. On-demand hyoscine butylbromide for the treatment of self-reported functional cramping abdominal pain. Scand J Gastroenterol. 2013; 48(8): 926-35. 
4 Gyn-Depesche Veranstaltung 10/08.



Wussten Sie schon?

 Eine Frau hat durchschnittlich 500 Monatszyklen in ihrem Leben und kann somit bis zu 500 Mal an Regelschmerzen leiden. Dabei kann Buscopan® PLUS helfen. Es entspannt die Muskulatur des Bauches und lindert den Schmerz. Laut einer Umfrage empfehlen 85 Prozent der befragten Gynäkologen ihren Patientinnen Buscopan® PLUS bei Regelschmerzen.4 Das Präparat kann bei Regelschmerzen bis zu vier Tage lang eingenommen werden.

Krampfartige Bauchschmerzen – Das erwarten Patienten von einem Arzneimittel
Schnell, wirksam und gut verträglich soll die Behandlung sein: Das wünschen sich Patienten mit krampfartigen Bauchschmerzen. Buscopan® PLUS wird diesen Anforderungen gerecht1 – mit einer Wirkstoffkombination, die Schmerzen lindert und gleichzeitig den Krampf als Ursache behandelt. Schneller Wirkeintritt Butylscopolamin, der krampflösende Wirkstoff in Buscopan®, beginnt bei oraler Anwendung bereits nach 15 Minuten zu wirken.2

Wirksam und gut verträglich
Eine kontrollierte klinische Studie, in der Butylscopolamin mit Placebo verglichen wurde, zeigt eine gleich gute Verträglichkeit.1 Zusätzlich enthält Buscopan® PLUS das Schmerzmittel Paracetamol. Paracetamol zeichnet sich durch eine gute Magenverträglichkeit aus.3 Setzen Sie in Ihrer Beratung von Bauchschmerzen und -krämpfen auf die Wirkstoffkombination von Buscopan® PLUS – Ihre Kunden werden es Ihnen danken!

Buscopan® verbessert Lebensqualität
Ein zusätzlicher Pluspunkt: Eine Online-Befragung unter 720 Frauen bestätigt die Besserung der Lebensqualität. Demnach konnten 91 Prozent der Anwenderinnen nach der Einnahme von Butylscopolamin „oft“ oder „sehr oft“ besser ihren täglichen Aktivitäten nachgehen.4
Durch eine Behandlung der krampfartigen Bauchschmerzen mit Buscopan®/Buscopan® PLUS bessert sich die Lebensqualität signifikant:

  • Besserung der täglichen Aktivitäten
  • Besserung der Arbeitsqualität

Beratungstipps bei Bauchschmerzen

  • Fragen Sie Kunden mit Schmerzmittelwunsch immer nach der Art der Schmerzen. Jeder dritte Patient behandelt Bauchschmerzen und -krämpfe mit Schmerzmitteln.
  • Fragen Sie Kunden mit diffusen Magen- und Darmbeschwerden gezielt nach Bauchkrämpfen, viele können die Symptome nicht richtig deuten.
  • Platzieren Sie Buscopan® PLUS nicht nur im Magen-Darm- Regal, sondern auch zusätzlich bei den Schmerzmitteln!
  • Denken Sie bei Kunden mit Reizdarmsyndrom und Nahrungsmittelunverträglichkeiten an eine ergänzende Empfehlung von Buscopan® – denn nicht immer lassen sich die Auslöser vermeiden!


1 Lacy B et al. On-demand hyoscine butylbromide for the treatment of self-reported functional cramping abdominal pain. Scand J Gastroenterol. 2013; 48(8): 926-35.
2 Lacy BE et al. On-demand hyoscine butylbromide for the treatment of self-reported functional cramping abdominal pain. Scand J Gastroenterol. 2013;48:926-35.; Ge Z et al. Efficacy and tolerability of two oral hyoscine butylbromide formulations in Chinese patients with recurrent episodes of self-reported gastric or intestinal spasm-like pain. Int J Clin Pharmacol Ther. 2011;49:198-205.; Mueller-Lissner S et al. Symptoms and Their Interpretation in Patients Self-Treating Abdominal Cramping and Pain with a Spasmolytic (Butylscopolamine Bromide) Pharmacology & Pharmacy. 2011;2:82-87.
3 Presse-News-Magazin September 2015, Schwerpunkt Bauchschmerz.
4 Enck P et al. Z Gastroenterol 2017, 55: 1-17.

SADE.BUSC.19.02.0503


Den Artikel finden Sie auch in die PTA IN DER APOTHEKE 04/19 ab Seite 31.


Buscopan® plus Filmtabletten – Buscopan® plus Zäpfchen Wirkst.: Filmtabletten: 10 mg Butylscopolaminiumbromid und 500 mg Paracetamol/Filmtablette. Sonst. Bestandt.: Mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Natrium, Ethylcellulose, Maisstärke, Talkum, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Titandioxid (E 171), Macrogol 6000, Polyacrylat-Dispersion 30 %, Hypromellose, Simeticon. Zäpfchen: 10 mg Butylscopolaminiumbromid und 800 mg Paracetamol/Zäpfchen. Sonst. Bestandt.: Hartfett, (3-sn-Phosphatidyl)cholin aus Sojabohnen. Anw.-geb.: Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z. B. Dysmenorrhoe). Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile, bei Zäpfchen zusätzlich: gegenüber Soja und Erdnuss, mechanische Stenosen des Magen-Darm-Trakts, paralytischer oder obstruktiver Ileus, Megakolon, Harnverhaltung bei subvesikaler Obstruktion (z. B. Prostataadenom), Engwinkelglaukom, Tachykardie und Tachyarrhythmie, Myasthenia gravis, Schwere hepatische Insuffizienz. Nebenw.: Hautreaktionen, abnormes Schwitzen, Pruritus, trockene Haut, Blutdruckabfall, Erythem, schwere Hautreaktionen (SJS, TEN; AGEP), anaphylaktischer Schock und Reaktion, Überempfindlichkeit, Kreislaufkollaps, Angioödem, Dyspnoe, Urtikaria, Exanthem, Hautrötung, Anstieg der Lebertransaminasen, Thrombozytopenie, Agranulozytose, Leukopenie, Panzytopenie, Schwindel, Müdigkeit, Tachykardie, Akkommodationsstörungen, Glaukomanfall, Mundtrockenheit, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden, Bronchospasmus, Miktionsstörungen, Urinretention. Bei Zäpfchen: (3-sn-Phosphatidyl)cholin aus Sojabohnen kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Apothekenpflichtig. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Oktober 2017 (SADE.BUSC.18.04.1017)

Buscopan® Dragées. Wirkst.: 10 mg Butylscopolaminiumbromid/Dragée. Sonst. Bestandt.: Sucrose, Calciumhydrogenphosphat, Maisstärke, Talkum, hochdisperses Siliciumdioxid, arabisches Gummi, Povidon, Weinsäure, Stearinsäure, Macrogol 6000, Carnaubawachs, gebleichtes Wachs, Titandioxid (E171). Anw.-geb.: Zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Spasmen des Magen-Darm-Traktes, sowie zur Behandlung spastischer Abdominalbeschwerden beim Reizdarmsyndrom. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Butylscopolaminiumbromid oder einen der sonstigen Bestandteile, mechanische Stenosen des Magen-Darm-Trakts, paralytischer oder obstruktiver Ileus, Megakolon, Harnverhaltung bei subvesikaler Obstruktion (z. B. Prostataadenom), Engwinkelglaukom, Tachykardie, Tachyarrhythmie, Myasthenia gravis. Nebenw.: Hautreaktionen, Überempfindlichkeitsreaktionen bis zum anaphylaktischen Schock mit Blutdruckabfall und Flush, Dyspnoe, Tachykardie, Schwindel, Blutdruckabfall, Akkommodationsstörungen, Glaukomanfall, Hemmung der Speichelsekretion, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden, Hemmung der Schweißsekretion, Miktionsstörungen, Müdigkeit. Warnhinweis: Enthält Sucrose.
Buscopan® plus Filmtabletten. Wirkst.: 10 mg Butylscopolaminiumbromid und 500 mg Paracetamol/Filmtablette. Sonst. Bestandt.: Mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Natrium, Ethylcellulose, Maisstärke, Talkum, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Titandioxid (E 171), Macrogol 6000, Polyacrylat-Dispersion 30 % (Eudragit NE 30 D), Hypromellose, Simeticon. Anw.-geb.: Bei krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z. B. Dysmenorrhoe). Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile, mechanische Stenosen des Magen-Darm-Trakts, paralytischer oder obstruktiver Ileus, Megakolon, Harnverhaltung bei subvesikaler Obstruktion (z. B. Prostataadenom), Engwinkelglaukom, Tachykardie und Tachyarrhythmie, Myasthenia gravis, schwere hepatische Insuffizienz. Nebenw.: Hautreaktionen, Hemmung der Speichelsekretion, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden, Hemmung der Schweißsekretion, Tachykardie, Schwindel, Müdigkeit, Anstieg der Lebertransaminasen, Miktionsstörungen, Quincke-Ödem, Schweißausbruch, Bronchospasmus (Analgetika-Asthma), Thrombozytopenie, Agranulozytose, Leukopenie, Panzytopenie, Akkommodationsstörungen, Glaukomanfall, Dyspnoe, schwere Überempfindlichkeitsreaktionen bis zum anaphylaktischen Schock mit Blutdruckabfall und Flush. Apothekenpflichtig. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Oktober 2017 (SADE.BUSC.18.02.0482)

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