© Erik Liebermann
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Die neue Ibuprofen Kombination

JETZT STÄRKER UND SCHNELLER DURCH COFFEIN!

PETRA Sympathix – die schnelle Hilfe bei Kopf- und Nackenschmerzen

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Bestimmt haben Sie schon von Thomapyrin® TENSION DUO gehört. Bei dieser in Europa einzigartigen Neuentwicklung von Sanofi handelt es sich um eine Kombination aus 400 mg Ibuprofen und 100 mg Coffein. Thomapyrin® TENSION DUO überzeugte in aktuellen klinischen Studien, denn es bietet vier entscheidende Vorteile, die Sie für Ihre Beratung nutzen können:

  1. Stärker wirksam als Ibuprofen 400 mg – Thomapyrin® TENSION DUO ist 40% stärker wirksam als Ibuprofen 400 mg.1 Auch rezeptpflichtiges Ibuprofen (600 mg und 800 mg) wirkt nicht stärker schmerzstillend.2
  2. Sicherheit und Verträglichkeit klinisch belegt – Die Wirksamkeit und Verträglichkeit dieser in Europa einzigartigen Wirkstoffkombination ist klinisch belegt.3
  3. Wirkt 36% schneller als Ibuprofen 400 mg – Thomapyrin ® TENSION DUO wirkt 36% schneller als Ibuprofen 400 mg.1 Der Wirkeintritt erfolgt bereits nach 15 Minuten.1
  4. Hilft mehr Patienten als Ibuprofen 400 mg – Aufgrund der guten Wirksamkeit erfahren 40% mehr Patienten eine deutliche Schmerzlinderung im Vergleich zu Ibuprofen 400 mg.1

Thomapyrin® TENSION DUO ist in zwei Packungsgrößen mit 6 Filmtabletten (AVP 3,99 €) und 12 Filmtabletten (AVP 6,97 €) erhältlich. Die Filmtabletten haben eine Oblong Form, sind leicht schluckbar, laktosefrei, glutenfrei und frei von tierischen Bestandteilen. Für Erwachsene ab 18 Jahren genügt eine Tablette pro Einnahme. Über die Dauer von maximal 3 Tagen dürfen jeweils 3 Tabletten pro Tag mit mindestens 6 h Abstand eingenommen werden.

1 Weiser et al. 2018, Eur J Pain 22, 28ff; sowie z. T. bisher unveröffentlichte Daten, erhältlich bei: medinfo.de@sanofi.com.
2 Klinische Studien mit insgesamt 1048 Patienten (Zahnschmerzen, Kopfschmerzen; unterschiedliche Wirksamkeitsparameter): Kellstein et al. (2000), Cephalalgia 20, 233ff; Seymour et al. (1996), Brit. J. of Oral and Maxillofacial Surgery 34, 110ff; Laska et al. (1986), Clin. Pharmacol. Thera. 40, 1ff.
3 Siehe Fachinformation Thomapyrin Tension Duo.


Kennen Sie schon den neuen Thomapyrin® TENSION DUO Superhelden mit seinem Rennwagen aus dem neuen TV-Spot? Falls Ihre Kunden danach fragen, können Sie Thomapyrin® TENSION DUO empfehlen – die neue Ibuprofen-Kombination: jetzt stärker und schneller durch Coffein!


PETRA Sympathix wurde Ihnen präsentiert von Thomapyrin®

Den Artikel finden Sie auch in die PTA IN DER APOTHEKE 05/19 ab Seite 29.



Thomapyrin® TENSION DUO Filmtabletten. Wirkstoffe: 400 mg Ibuprofen und 100 mg Coffein. Sonst. Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Hypromellose, Hyprolose, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid (E171). Anw.-geb.: Zur kurzzeitigen Behandlung von akuten mäßig starken Schmerzen bei Erwachsenen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der Bestandteile; Überempfindlichkeitsreaktionen in der Anamnese (z. B. Bronchospasmen, Asthma, Rhinitis, Angioödeme oder Urtikaria), die mit der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika in Zusammenhang stehen; Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren; Blutbildungsstörungen unbekannter Ursache; aktive oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene oder bereits bestehende peptische Ulzera/Hämorrhagien (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); gastrointestinale Blutungen oder Perforation in der Anamnese in Zusammenhang mit einer vorherigen NSAR-Therapie; zerebrovaskuläre oder andere aktive Blutungen; schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); schweres Leberversagen; schweres Nierenversagen; Schwangerschaft im dritten Trimenon; schwere Dehydratation (verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder nicht ausreichende Flüssigkeitszufuhr). Nebenw.: Exazerbation von infektionsbedingten Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasziitis); Symptome einer aseptischen Meningitis (Nackensteifheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Orientierungsstörung), insbesondere bei Patienten mit bestehenden Autoimmunerkrankungen (SLE, Mischkollagenose); Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose); Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Juckreiz ebenso wie Asthma-Anfälle (mit Abfall des Blutdrucks); Anzeichen schwerer allgemeiner Überempfindlichkeitsreaktionen mit Anzeichen wie Gesichtsödem, Angioödem, Dyspnoe, Tachykardie, Abfall des Blutdrucks, anaphylaktischer Schock; Psychotische Reaktionen; Depressionen; Schwindelgefühl, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen; Zentralnervöse Störungen wie Agitiertheit, Reizbarkeit, Müdigkeit; Sehstörungen; Tinnitus; Palpitationen; Herzinsuffizienz; Myokardinfarkt; Tachykardie; Arterielle Hypertonie; Gastrointestinale Beschwerden wie Pyrosis, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Flatulenz, Diarrhö, Obstipation und geringfügige gastrointestinale Blutverluste, die in seltenen Fällen eine Anämie verursachen können; Gastrointestinale Ulzera, eventuell mit Blutung und/oder Durchbruch, Meläna, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Exazerbation einer Colitis ulcerosa und eines Morbus Crohn, Gastritis; Ösophagitis, Pankreatitis, diaphragma-ähnliche Strikturen im Darm; Hepatische Dysfunktion, Leberschaden, vor allem bei Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis; Bullöse Reaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom, Alopezie, schwere Hautinfektionen, Weichteilkomplikationen während einer Varizelleninfektion; Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut; Ödeme (vor allem bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz), nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, akute Niereninsuffizienz. Apothekenpflichtig.Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: November 2018 (SADE.THOM2.18.10.2844)

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