© DIE PTA IN DER APOTHEKE
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Infothek

HILFE BEI HALSBESCHWERDEN

Bei Beschwerden im Hals- und Rachenraum verschaffen die Produkte der bewährten isla® Range effektive und nachhaltige Linderung.

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Beschwerdebild erkältungsbedingte Halsbeschwerden

  • Die Ursachen: Bei der typischen Erkältung, dem grippalen Infekt, kommt es häufig zu Halsbeschwerden, die sehr schmerzhaft sein können.
  • Die Beschwerden: Halsschmerzen und Schluckbeschwerden.
  • Eine gute Lösung: Der Einsatz der isla® med akut Halspastillen hat sich im Akutfall bewährt. Mit einer Kombination aus einem Hydrogel-Komplex mit Hyaluronsäure und einem Spezialextrakt aus Isländisch Moos überziehen sie die angegriffenen und gereizten Schleimhäute mit einem doppelten Schutzfilm, befeuchten sie intensiv und sorgen dadurch für effektive und nachhaltige Linderung. Die ätherischen Öle sorgen zudem für einen atemwegsbefreienden Effekt. Das Plus in der Anwendung: Anders als Lokalanästhetika, die lediglich den Schmerz betäuben, schirmt der Schutzfilm die Schleimhäute vor den für Halsbeschwerden verantwortlichen äußeren Reizen ab. So kann sich die Mukosa regenerieren und die unangenehmen Symptome werden effektiv gelindert.
  • Anwendung: Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren lutschen bis zu 6 Pastillen täglich.

Beschwerdebild Austrocknung der Schleimhäute

  • Die Ursachen: z. B. trockene Heizungsluft, Einnahme von Medikamenten, Atmen durch den Mund (bspw. bei sportlichen Aktivitäten oder im Schlaf), übermäßiger Nikotin- und Kaffeegenuss, altersbedingte Mundtrockenheit.
  • Die Beschwerden: Hustenreiz, Mundtrockenheit, Halskratzen.
  • Eine gute Lösung: Mit ihrem Inhaltsstoff Isländisch Moos wirken isla® Halspastillen sanft und auf natürliche Weise direkt dort, wo Linderung nötig ist – an den Schleimhäuten im Mund-, Hals- und Rachenbereich. Dabei legen sich die Schleimstoffe aus Isländisch Moos beim Lutschen wie ein Balsam auf die Schleimhäute im Mund- und Rachenraum und befeuchten und schützen sie. Durch den Vorgang des Lutschens wird außerdem der Speichelfluss stimuliert, was einen zusätzlichen therapeutischen Effekt hat. Die Halspastillen können zur Linderung der Beschwerden aber auch vorbeugend eingesetzt werden.
  • In den Geschmacksrichtungen moos (vegan), cassis und mint (vegan und zuckerfrei) sowie ingwer (mit Honig).
  • Anwendung: Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren, nach Bedarf (ad libitum).

Beschwerdebild erkältungsbedingte Halsschmerzen bei Kindern

  • Die Ursachen: Bis zu zwölf grippale Infekte pro Jahr, das ist für Kinder keine Seltenheit. Deshalb leiden sie auch deutlich häufiger unter Halsbeschwerden als Erwachsene.
  • Die Beschwerden: Schmerzen im Hals- und Rachenraum.
  • Eine gute Lösung: isla® junior ermöglicht bei Kindern ab 4 Jahren eine effektive und gut verträgliche Behandlung, wenn es zu erkältungsbedingten Halsbeschwerden kommt. Das enthaltene Isländisch Moos legt sich beim Lutschen wie Balsam auf die Mund- und Rachenschleimhäute und sorgt für Schutz, Befeuchtung und Linderung. Die Pastillen enthalten außerdem Vitamin C, Zink sowie Calciumpantothenat. Und das Beste: Sie schmecken schön fruchtig nach Erdbeere! Denn kleine Patienten stellen höchste Anforderungen an den Geschmack – was ihnen nicht schmeckt, wird in der Regel auch nicht eingenommen. Die Pastillen kommen dabei ohne künstliche Aromen, Farb- sowie Konservierungsstoffe aus. Zudem sind sie zuckerfrei und zahnfreundlich.
  • Anwendung: Kinder ab 4 Jahren lutschen bis zu 6 Pastillen täglich.

Beschwerdebild belastungsbedingte Stimmbeschwerden

  • Die Ursachen: Unangenehme Stimmbeschwerden – davon sind all jene betroffen, die ihre Stimme beruflich viel einsetzen und intensiv belasten. Dazu zählen z. B. Lehrer, Call-Center-Mitarbeiter, Sänger und alle Personen, die tagtäglich viel sprechen.
  • Die Beschwerden: Heiserkeit und Stimmbandreizungen.
  • Eine gute Lösung: isla® med voice Halspastillen sorgen mit ihren Komponenten aus einem Hydrogel-Komplex mit Hyaluronsäure und einem Spezialextrakt aus Isländisch Moos für eine wohltuende Befeuchtung gereizter Stimmbänder sowie der Mund- und Rachenschleimhaut. Der Hydrogel-Komplex aus den Gelbildnern Xanthan-Gummi und Carbomer ist vorgequollen und steht damit sofort zur Verfügung. Das heißt: Es wird kein Eigenspeichel entzogen und es kommt auch nicht zur Schaumbildung im Mund. Das Schäumen von gepressten Tabletten mit Natriumhydrogencarbonat wird von vielen Patienten als unangenehm empfunden. Dagegen schaffen die Pastillen von Anfang an ein angenehmes Mundgefühl. Ebenso kann Natriumhydrogencarbonat Bauchschmerzen, Blähungen und ein Völlegefühl auslösen. Diese unerwünschten Effekte im Zusammenhang mit Natriumhydrogencarbonat treten beim Einsatz von isla® med voice nicht auf.
  • Anwendung: Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren lutschen bis zu 6 Pastillen täglich.


Diese Infothek finden Sie auch in DIE PTA IN DER APOTHEKE 01/19.

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