© iprogressman / iStock / Getty Images
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Wissens-Check | Hautausschlag

WAS STECKT HINTER DEM HAUTAUSSCHLAG?

Wenn Kunden mit Hautbeschwerden in die Apotheke kommen, ist das Problem meistens akut und beeinträchtigt den Kunden. Daher gilt grundsätzlich: Was Sie empfehlen, sollte den Bedürfnissen des Kunden entsprechen und die Symptome schnell lindern.

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Eine Befragung der Kunden ist eine zentrale Voraussetzung für eine geeignete Empfehlung. Fragen Sie beispielsweise nach, wie hoch der Leidensdruck ist, sodass ein sehr schneller Wirkeintritt z.B. in Bezug auf die Juckreizlinderung Priorität hat. Oder erfragen Sie, ob die Haut besonders trocken oder fettig ist, ob vor allem ein kühlender Effekt gewünscht wird oder eher die pflegende Komponente im Fokus steht. Ausschlaggebend für Ihre Empfehlung sind ferner eine etwaige Chronifizierung, was eine lange Anwendungsdauer erforderlich macht, sowie die Lokalisation des zu behandelnden Hautareals. Weitere Faktoren ergeben sich oftmals im direkten Gespräch mit dem Kunden.

Die wichtigsten Hautprobleme Zunächst ist es gut zu wissen, was die Kunden am häufigsten in die Apotheke führt. Hier ein Überblick.
+ Neurodermitis Inzwischen der Spitzenreiter unter den Hautbeschwerden. Besonders Kinder sind häufig davon betroffen. Ein atopisches Ekzem, wie Neurodermitis auch genannt wird, zeichnet sich durch einen chronisch-rezidivierenden Verlauf aus. Im akuten Stadium kommt es zu starkem Juckreiz.
+ Allergisches Kontaktekzem In Folge des Kontakts mit einem Allergen kommt es zu einer entzündlichen Hautreaktion. Diese ist meist scharf auf das Hautareal begrenzt, das wiederholt mit dem Allergen in Berührung gekommen ist – deshalb sind häufig die Hände betroffen. Die allergische Reaktion tritt verzögert, teilweise bis zu vier Tage nach dem Kontakt, ein.
+ Seborrhoisches Ekzem Charakteristisch dafür ist entzündete, gerötete und gelblich schuppende Haut – überwiegend im Gesicht, an der Kopfhaut und im Bereich der Ohren. Dieses Ekzem verläuft chronisch. Seine genaue Ursache ist unklar. Vermutet wird eine vermehrte Talgdrüsenproduktion sowie eine Besiedlung mit dem Hefepilz Malassezia furfur.
+ Sonnenallergie Durch UV-Strahlen hervorgerufene Hautreaktion; die häufigste ist die polymorphe Lichterdermatose. Die typischen Symptome wie Rötungen, Ekzeme, Bläschen oder Knötchen sowie meist starker Juckreiz zeigen sich einige Stunden bis Tage nach der Sonnenlichteinwirkung. Eine Sonnenallergie tritt primär im Frühjahr und Frühsommer auf.
+ Mallorca- oder Sommer-Akne Sie führt zu Akne-ähnlichen Beschwerden. Auslöser sind die in Sonnenschutzpräparaten und anderen Cremes und Emulsionen enthaltenen Emulgatoren und Lipide in Kombination mit dem hauteigenen Talg und der Wechselwirkung mit UV-Strahlen.
+ Entzündete Insektenstiche Die klassischen Symptome von Insektenstichen sind mehr oder minder starker Juckreiz, Rötung und Schwellung. Zunehmend rufen die Stiche jedoch auch entzündliche Reaktionen hervor. Der Therapiebedarf geht dann über eine Kühlung hinaus.

Gemeinsame Nenner …So unterschiedlich die eben genannten Beschwerden auch sind, sie haben eines gemeinsam: sie äußern sich durch Juckreiz, Hautrötungen und -schuppungen, Knötchen oder Bläschen. Entsprechend ist auch der zur Behandlung anzuratende Wirkstoff identisch.

ECKDATEN ZU DOSIERUNG UND ANWENDUNGSDAUER

+ Alle Soventol® Hydrocortison-Präparate können zwei- bis dreimal täglich angewendet werden.
+ Soventol® HydroCortisonACETAT 0,25% (Cremogel) kann maximal bis zu vier Wochen regelmäßig angewendet werden.
+ Soventol® HydroCortisonACETAT 0,5% (Cremogel) sowie Soventol® HydroCort 0,5% (Creme und Spray) können maximal bis zu zwei Wochen regelmäßig angewendet werden.
+ Bei einem besonders großen Anwendungsgebiet (> 10% der Körperoberfläche) ist die Anwendungsdauer für alle Präparate auf eine Woche begrenzt.

… gleiche Therapie Als ein Mittel der Wahl zur Selbstmedikation entzündlicher Hautirritationen und damit einhergehendem Juckreiz gilt Hydrocortison. Es reduziert als Glucocorticoid die entzündungsfördernden Botenstoffe und hemmt so das Entzündungsgeschehen. Zugleich aktiviert Hydrocortison die Produktion entzündungshemmender Proteine. So reguliert es Überreaktionen des Immunsystems herunter und wirkt auf diese Weise antiallergisch. Durch seine gefäßverengenden Effekte lindert es Juckreiz und Rötungen. Mit diesem Spektrum an Wirkungen bewährt sich Hydrocortison seit vielen Jahren bei der äußerlichen Therapie von entzündlichen Hautbeschwerden.

Auf Galenik und Darreichung kommt es anDamit die Eigenschaften von Hydrocortison optimal zum Tragen kommen können, ist auch die Galenik zu berücksichtigen. Denn sie ist neben dem Wirkstoff entscheidend für den Therapieerfolg: Das Vehikel besitzt einen zentralen Stellenwert für die kutane Bioverfügbarkeit des Wirkstoffs. Darauf verweist die S2K-Leitlinie1 zum Gebrauch von Topika der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) mit ihrer Empfehlung, die Auswahl von Galenik und Darreichung nach dem Zustand der Haut zu richten. Zudem hat die Beschaffenheit der Grundlage (wie Haptik, Farbe oder Geruch) unmittelbaren Einfluss auf die Anwendungseigenschaften und somit auf Adhärenz und Therapienutzen. Schließlich sind die individuellen Bedürfnisse trotz gleicher Indikation unterschiedlich.

Immer das richtige PräparatDie Vertreter der Soventol®-HC-Produktfamilie können dank unterschiedlicher Galeniken und Darreichungsformen den jeweiligen Therapieanforderungen des Kunden maßgeschneidert gerecht werden. Somit hält die Soventol®-HC-Produktfamilie für jedes Hautproblem die passende Lösung bereit.

Soventol® HydroCortisonACETAT 0,5% Cremogel Ideal für Kunden, die einen schnell spürbaren, zusätzlichen Kühleffekt und damit eine sofortige Juckreizlinderung als wohltuend empfinden und/oder die Vorzüge von Gel und Creme gleichermaßen schätzen. Das Cremogel zeichnet sich durch eine innovative Galenik aus: Aufgrund der gezielten Kombination von lipophilem Hydrocortisonacetat und den hydrophilen Eigenschaften der Grundlage flutet der Wirkstoff besonders schnell an. Der Acetatrest erleichtert zudem das Eindringen in die Haut. Penetrationsverstärker tragen zu einer guten Wirkstoffverfügbarkeit bei, da sie die Penetration des Wirkstoffs durch die Hornhaut unterstützen.

Die schnelle Freisetzung und Permeation des Hydrocortisonacetats wurde anhand verschiedener Modelle im Vergleich zu anderen Präparaten mit klassischen Öl-in-Wasser-Emulsionen nachgewiesen2,3. Die Cremogel-Galenik bewirkt auch einen zusätzlichen Kühleffekt. Dieser wird durch eine bis zu dreifach höhere Verdunstungsmenge an Wasser innerhalb einer Stunde aus der Cremogel-Grundlage im Vergleich zu klassischen Öl-in-Wasser- Emulsionen erreicht3. Das Präparat eignet sich also zur effektiven und schnellen Behandlung von allergischen und entzündlichen Hautreaktionen. Es enthält keine tensidischen Emulgatoren und ist sehr anwenderfreundlich: Es ist leicht aufzutragen, zieht schnell ein und hinterlässt keine fettigen Rückstände auf der Haut. Es kann bei Erwachsenen und Kindern ab sechs Jahren angewendet werden (unter sechs Jahren nach ärztlicher Verordnung).

Soventol® HydroCortisonACETAT 0,25% CremogelEs besitzt identische Eigenschaften wie das Cremogel 0,5%, ist jedoch niedriger dosiert. Deshalb eignet es sich zur länger andauernden Anwendung. Besonders ist es für Kunden geeignet, die eine Anwendung über zwei Wochen hinaus in Betracht ziehen, ohne auf die Vorteile der innovativen Cremogel-Galenik mit der schnellen Wirkstoffanflutung und dem zusätzlichen Kühleffekt verzichten zu wollen.

Soventol® HydroCort 0,5% SprayMit Hilfe des Sprays können Kunden Hautprobleme versorgen, ohne eine Creme auftragen zu müssen. Dies kann durch die Lokalisation der betroffenen Region nötig oder bei fettiger Haut wie zum Beispiel dem seborrhoischen Ekzem von Vorteil sein. Aber auch Anwendungspräferenzen sind ein triftiger Grund - beispielsweise bevorzugen Männer öfter die Creme-freie Variante. Mit dieser fettfreien alkoholhaltigen Sprühlösung lässt sich auch an berührungsempfindlichen sowie schwer erreichbaren und behaarten Hautarealen eine effektive Linderung der Beschwerden und sofortige angenehme Kühlung erzielen. Das Spray fettet und verklebt nicht. Es empfiehlt sich zur kurzzeitigen äußerlichen Anwendung bei entzündlichen, allergischen oder juckenden Hauterkrankungen. Das Präparat ist frei von Duftstoffen und für Erwachsene sowie Kinder ab sechs Jahren geeignet.

Soventol® HydroCort 0,5% CremeIdeal für Kunden, die z.B. auf Grund von trockener Haut besonders pflegende, rückfettende Eigenschaften bei angenehmer Konsistenz und leichtem Auftragen präferieren. Diese Öl-in-Wasser-Creme bildet nach dem Auftragen ein Wirkstoffdepot in der Hornschicht, aus dem kontinuierlich Hydrocortison freigesetzt wird. Die Creme ist zudem rückfettend und besonders pflegend. Sie empfiehlt sich zur kurzzeitigen äußerlichen Anwendung bei ausgeprägten entzündlichen, allergischen oder juckenden Hauterkrankungen. Soventol® HydroCort 0,5% Creme ist frei von Alkohol und Duftstoffen und für Erwachsene sowie Kinder ab sechs Jahren geeignet (unter sechs Jahren nach ärztlicher Verordnung).

Den Artikel finden Sie auch in die PTA IN DER APOTHEKE 04/2021 ab Seite 78.

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Birgit Frohn, Biologin und Medizinjournalistin

Quellen:
1 Wohlrab J. et al. S2k guidelines for the use of topical preparations on the skin. J Dtsch Dermatol Ges. 2018; 16 (3):376 - 392.
2 Neubert R.H, Pötzsch A. Liberation of hydrocortisone acetate from different commercial formulations. Pharmazie 2004; 59(6): 472 - 474.
3 Rothenberg I. Einfluss der Galenik auf den therapeutischen Effekt. Pharmazeutische Zeitung. 2018; 48: 48 - 50.



Soventol® Hydrocortisonacetat 0,5 % 5 mg/g Creme. Zusammensetzung: 1 g Creme enthält 5 mg Hydrocortisonacetat (Ph. Eur.). Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Propan-2-ol, Decyloleat, Macrogol 400, Isopropylmyristat (Ph. Eur.), dickflüssiges Paraffin, Carbopol 1382 Carbomer, Parfümöl, Ammoniak, Natriumedetat (Ph. Eur.). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von mäßig ausgeprägten geröteten, entzündlichen oder allergischen Hauterkrankungen, bei denen schwach wirksame, niedrig konzentrierte Corticosteroide angezeigt sind. Gegenanzeigen: Bei Allergie gegen Hydrocortisonacetat (Ph. Eur.) oder einen der sonstigen Bestandteile; ohne ärztliche Verordnung bei Kindern unter 6 Jahren; bei bestimmten Hauterscheinungen (Syphilis, Hauttuberkulose); bei Virusinfektionen wie z. B. Windpocken, Herpes oder Gürtelrose; bei Hautreaktionen nach Impfungen; bei Akne vulgaris oder Akne nach Kortisonbehandlung (Steroid- Akne); bei Hautentzündungen in Mundnähe (periorale Dermatitis); bei entzündlicher Rötung des Gesichtes (Rosacea); im Bereich der Augen; auf offenen Wunden. Nebenwirkungen: Häufig kann unmittelbar nach dem Auftragen leichtes Brennen auftreten, das meist rasch verschwindet. Soventol® Hydrocortisonacetat 0,5 % ist im Allgemeinen gut hautverträglich. Bei besonders empfindlichen Patienten können in sehr seltenen Fällen allergische Hautreaktionen (Überempfindlichkeitserscheinungen) auftreten. Nicht bekannt: Verschwommenes Sehen. Warnhinweise: Keine Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren ohne ärztliche Verordnung. Stand 11/2017

Soventol® Hydrocortisonacetat 0,25 % 2,5 mg/g Creme. Zusammensetzung: 1 g Creme enthält 2,5 mg Hydrocortisonacetat (Ph. Eur.). Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Propan- 2-ol, Decyloleat, Macrogol 400, Isopropylmyristat (Ph. Eur.), dickflüssiges Paraffin, Carbopol 1382 Polymer, Parfümöl, Ammoniak, Natriumedetat (Ph. Eur.). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von entzündlichen und allergischen Dermatosen (Hautentzündungen und Ekzeme) mit geringer bis mittlerer Symptomausprägung, die auf eine äußerliche Behandlung mit schwach wirksamen Corticosteroiden ansprechen. Gegenanzeigen: Bei Allergie gegen Hydrocortisonacetat (Ph. Eur.) oder einen der sonstigen Bestandteile; ohne ärztliche Verordnung bei Kindern unter 6 Jahren; bei syphilitischen oder tuberkulösen Hauterkrankungen; bei Windpocken und Impfreaktionen. Nebenwirkungen: Soventol® Hydrocortisonacetat 0,25 % ist im Allgemeinen sehr gut hautverträglich. Bei besonders empfindlichen Patienten können in sehr seltenen Fällen allergische Hautreaktionen (Überempfindlichkeitserscheinungen) auftreten. Nicht bekannt: Verschwommenes Sehen. Stand 05/2018

Soventol® HydroCort 0,5 % Spray, 5 mg/g Lösung. Zusammensetzung: 30 ml Lösung enthält 0,15 g Hydrocortison. Sonstige Bestandteile: Ethanol 96 %, Propylenglycol, Glycerol 85 %, Hypromellose, Natriumedetat (Ph. Eur.), Natriumhydroxid, Citronensäure-Monohydrat, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur Linderung von nicht infizierten leichten entzündlichen, allergischen oder juckenden Hauterkrankungen, die auf eine symptomatische Behandlung mit schwach wirksamen Glucocorticosteroiden ansprechen. Soventol® HydroCort 0,5 % Spray eignet sich vorzugsweise zur Anwendung auf normaler oder fettiger Haut. Gegenanzeigen: Bei Allergie gegen Hydrocortison oder einen der sonstigen Bestandteile; spezifische Hauterscheinungen (Syphilis, Tuberkulose; Virusinfektionen (z. B. Windpocken, Herpes simplex, Herpes zoster); Impfreaktionen; Pilzbefall (Mykosen); bakterielle Hautinfektionen; Acne vulgaris; Steroidakne; Hautentzündungen in Mundnähe (periorale Dermatitis); entzündliche Rötung des Gesichtes (Rosacea); Kinder unter 6 Jahren. Nicht auf offenen Wunden und nicht länger als 2 Wochen anwenden. Nebenwirkungen: Selten: allergische Hautreaktionen. Bei lang andauernder Anwendung: Hautschwund (Hautatrophien), auf der Haut sichtbare Erweiterungen der Kapillaren (Teleangiektasen), Dehnstreifen auf der Haut (Striae), Steroidakne, Hautentzündungen in Mundnähe (periorale Dermatitis), krankhafte vermehrte Körperbehaarung (Hypertrichose) und Änderung der Hautpigmentierung. Bei längerer Anwendung kann es zu örtlichen Austrocknungserscheinungen der Haut (z. B. Schuppung, Spannen, Jucken) kommen. Nicht bekannt: Verschwommenes Sehen. Warnhinweise: Enthält Propylenglycol. Stand 07/2017

Soventol® HydroCort 0,5 % 5 mg/g Creme. Zusammensetzung: 1 g Creme enthält 5 mg Hydrocortison. Sonstige Bestandteile: Dünnflüssiges Paraffin, Cetylstearylalkohol (Ph. Eur.), Weißes Vaselin, Cetomacrogol 1000, Emulgierendes Wachs, Propylenglycol, Phenoxyethanol (Ph. Eur.), Kaliumsorbat (Ph. Eur.), Sorbinsäure (Ph. Eur.), Natriumedetat (Ph. Eur.), Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von allen Hauterkrankungen, die auf eine Behandlung mit Corticoiden ansprechen, wie z. B. entzündliche, allergische oder juckende Dermatosen (Hautentzündungen, Ekzeme). Gegenanzeigen: Bei Allergie gegen Hydrocortison oder einen der sonstigen Bestandteile; bei Kindern unter 6 Jahren (Kinder bis zum vollendeten 6. Lebensjahr dürfen nur nach ärztlicher Verordnung behandelt werden. Es ist darauf zu achten, dass die Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern nicht unter Okklusivbedingungen [Luftabschluss durch Windeln] erfolgt.); bei syphilitischen oder tuberkulösen Hauterkrankungen; bei Windpocken und Impfreaktionen. Bei einer gleichzeitigen Hautinfektion durch Bakterien oder Pilze muss diese gesondert behandelt werden. Nebenwirkungen: Soventol® HydroCort 0,5 % ist im Allgemeinen sehr gut hautverträglich. Bei besonders empfindlichen Patienten können in sehr seltenen Fällen allergische Hautreaktionen (Überempfindlichkeitserscheinungen) auftreten. Nicht bekannt: Verschwommenes Sehen. Warnhinweise: Enthält unter anderem Sorbinsäure, Kaliumsorbat und Cetylstearylalkohol. Stand 07/2017 MEDICE Arzneimittel, Iserlohn 07/2017

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