SEA BAND | Akupressurband

ÜBELKEIT BEI MIGRÄNE? SEA-BAND® AKUPRESSURBÄNDER HELFEN BETROFFENEN, EINEN MIGRÄNEANFALL OHNE ÜBELKEIT ZU ÜBERSTEHEN

Bei der Behandlung von Migräne rückt die Selbstbefähigung der Patienten in den Fokus. Eine wachsende Zahl von Studien belegt: Betroffene, die gut über ihre Erkrankung Bescheid wissen, kommen besser damit zurecht. Auch bei der Übelkeit bis hin zum Erbrechen, die vier von fünf Patienten während einer Migräneattacke quält, bestehen gute Möglichkeiten, selbst aktiv zur Besserung beizutragen – und das risikofrei und ohne Nebenwirkungen. Original SEA-BAND®-Akupressurbänder vertreiben die Übelkeit, indem sie leichten Druck auf den Akupunkturpunkt P6 am Handgelenk ausüben. In einer Anwendungsbeobachtung gaben 83 Prozent der Nutzer an, dass ihnen die Original SEA-BAND®-Akupressurbänder geholfen haben, die Migräne leichter zu überstehen. Die Standardmedikamente gegen Migräne-Übelkeit schlagen dagegen laut der Gesundheitsinformation des IQWiG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen) nur in schätzungsweise 40 Prozent der Fälle an. Was Migränepatienten alles über Übelkeit und Erbrechen wissen sollten:

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Warum wird es so vielen Menschen während eines Migräneanfalls übel?
Migräne beruht auf einer erblichen Überempfindlichkeit der Nervenzellen und einer Störung der Regulation im Blutkreislaufsystem des Gehirns. Baut sich ein Anfall auf, steigen verschiedene Nervenaktivitäten stark an, dabei wird auch das autonome Nervensystem angeregt: Das autonome Nervensystem lässt sich willentlich kaum beeinflussen. Im Körper steuert es unter anderem die Verdauung. Durch die Fehlimpulse während einer Migräneattacke haben etwa 80 Prozent aller Patienten während der Schmerzphase auch mit Übelkeit zu kämpfen. 40 bis 50 Prozent so stark, dass sie sich übergeben müssen. Noch mehr als die Überempfindlichkeit gegen Licht, Geräusche oder Gerüche ist die Übelkeit darum kennzeichnend für eine Migräne.

Ist die Übelkeit bei Migräne ein ernstes Problem?
Auf jeden Fall, und das aus zwei Gründen: Zum einen ist der Leidensdruck häufig extrem hoch. Ein typischer Migräne-Kopfschmerz verschlimmert sich bei jeder Bewegung. Doch statt ruhig sitzen oder liegen zu können, sind Übelkeitsgeplagte ständig aktiv, um eine Position zu finden, die ihr Unwohlsein für den Moment ein wenig dämpft. Die Pein, sich mit einem pochenden Schädel zu übergeben, ist für Gesunde kaum nachvollziehbar und trägt dazu bei, dass manche Migränepatienten ihre Beschwerden als unerträglich beschreiben. Zum anderen hat Erbrechen bei Migräne medizinische Nachteile: Werden Kopfschmerzmedikamente erbrochen, können sie nicht wirken. Die Chancen, das Hämmern und Pochen im Kopf innerhalb einer akzeptablen Zeit einzudämmen, sinken. Der schmerzhafte Teil einer Migräneattacke dauert länger.

Was hilft gegen die Migräne-Übelkeit?
Viele Betroffene greifen zu Medikamenten gegen Übelkeit, zu sogenannten Antiemetika. Doch laut Gesundheitsinformation des IQWiG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen) vermögen die Wirkstoffe Domperidon oder Metoclopramid Unwohlsein und Erbrechen nur bei schätzungsweise 40 von 100 Personen zu lindern. Zudem sind solche Präparate eine weitere Belastung für den ohnehin schon von der Migräne gebeutelten Körper. Einen Ausweg bieten Methoden, mit denen sich Patienten selbst helfen können. Medikamentenfrei, darum ohne Risiko für unerwünschte Neben- oder Wechselwirkungen, und schnell wirken Original SEA-BAND®-Akupressurbänder: Kleine Plastiknoppen in den elastischen Bändern üben sanften Druck auf den Akupunkturpunkt P6 (Nei-Kuan Punkt) an beiden Handgelenken aus. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist der Nei-Kuan-Akupressurpunkt gegen Übelkeit bereits seit über 4000 Jahren bekannt. Mittlerweile belegen Studien die gute Wirkung dieser Akupressur1: Eine Anwenderbeobachtung mit 41 Migräne-Patienten an der Berolina Klinik in Löhne beispielsweise zeigte, dass starke Migräne-Übelkeit durch das Tragen der Original SEA-BAND®-Akupressurbänder an beiden Handgelenken bei 83 Prozent der Patienten zurückging – und das schon nach durchschnittlich 28 Minuten. Fast alle Kranken (98 %) gaben an, die Bänder beim nächsten Migräneanfall wieder benutzen zu wollen. Patienten, denen zuerst schlecht wird und die darauf folgend von Schmerzen heimgesucht werden, sollten die Original SEA-BAND®-Akupressurbänder möglichst bei den ersten Übelkeitsanzeichen anlegen. Migräniker, die zuerst Kopfschmerzen und dann Übelkeit bekommen, sollten die Akupressurbänder bereits während der Kopfschmerzphase anlegen.

Besteht eine Chance, möglichst frühzeitig etwas gegen die Übelkeit zu unternehmen?
Eine typische Migräneattacke beginnt ein bis zwei Tage, ehe die Schmerzen einsetzen. Bereits dann ist die Nervenaktivität gesteigert und viele Patienten stellen Veränderungen an sich fest. Erkennen sie diese rechtzeitig, besteht die Chance, die Original SEA-BAND®-Akupressurbänder rechtzeitig anzulegen und die Übelkeit zu stoppen. Die Frühphase eines Migräneanfalls wird üblicherweise von folgenden Auffälligkeiten begleitet: Heißhunger, übersteigerte Sinneswahrnehmungen und Müdigkeit. Am Übergang zur Schmerzphase reißt der gesteigerte Appetit dann ab, Essen wird einem eher zuwider. Wer das bemerkt, kann reagieren. Ebenso jene 15 bis 20 Prozent der Migränepatienten, die unmittelbar bevor der Schmerz einsetzt eine Aura erleben: meist Sehstörungen, gelegentlich auch Kribbeln, Taubheitsgefühle oder lähmungsähnliche Erscheinungen an Extremitäten oder im Gesicht.

Wie verhält man sich am besten, wenn einem bei Migräne schlecht ist?
Ein wichtiges Hausmittel gegen Übelkeit und Erbrechen ist frische Luft – also das Fenster geöffnet lassen beziehungsweise immer wieder lüften, um Sauerstoff ins Zimmer zu lassen. Versuchen Sie ruhig und tief zu atmen. Dabei darauf achten, dass Ihre Kleidung Sie nicht einschränkt; enge Hosen, Röcke und Gürtel lieber ausziehen. Bewährt gegen Übelkeit ist Ingwer: ein Stück Ingwerwurzel geschält, kleingeschnitten und mit kochendem Wasser überbrüht mindestens eine viertel Stunde ziehen lassen. Den Ingwersud dann in kleinen Schlucken trinken. Die volle Heilkraft des Ingwers gibt es jedoch auch lecker verpackt in der Apotheke (z.B. SEA-BAND® Ingwer-Lutschbonbons). Leiden Sie nicht nur an Übelkeit, sondern wirklich an Brechreiz, sollten Sie in dieser Phase nicht zu viel trinken, sonst müssen Sie sich eventuell durch den Flüssigkeitsnachschub noch öfter übergeben. Sobald die Übelkeit nachlässt, ist es jedoch wichtig, genügend zu trinken, und den Flüssigkeitsmangel auszugleichen. Sonst drohen Kreislaufbeschwerden. Am besten eignet sich Mineralwasser, das wichtige Elektrolyte wie Natrium und Kalium nachliefert, die der Körper beim Erbrechen verloren hat.


1z.B. Dr. Zoltan Medgyessy, Berolina Klinik; Löhne: SEA-BAND® Akupressurbänder: Neue Studiendaten bestätigen die Wirksamkeit der Akupressurbänder bei Übelkeit und G. Allais, et al., Acupressure in the control of migraine-associated nausea, Neurol Sci (2012) 33 (Suppl 1):S207–S210

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