© Prostock-Studio / iStock / Getty Images Plus
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Produkt im Fokus

LÜFTE DEINE LUNGE!

Fenster auf und lüften – so lässt sich die Viruslast der Raumluft senken. Deshalb wurden die AHA-Regeln in der kalten Jahreszeit durch „L“ wie Lüften ergänzt. Sinnvoll ist es auch, die Lunge zu lüften – dafür gibt es GeloMyrtol® forte.

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Mit der Atemluft gelangt nicht nur lebensnotwendiger Sauerstoff in die Lunge, sondern auch Kleinstpartikel, Pollen oder schädliche Bakterien und Viren. Damit werden die Atemwege normalerweise allein fertig, denn sie besitzen ein perfektes Selbstreinigungssystem. Partikel, Bakterien oder Viren bleiben auf den mit Sekret bedeckten Flimmerhärchen (Zilien) der Schleimhaut haften. Sie werden durch Wellenbewegungen Richtung Rachen transportiert und dort verschluckt oder ausgehustet.

Wird dieses Reinigungssystem durch äußere Einflüsse (z.B. trockene Luft, Schadstoffe, Rauchen) belastet, werden die Wellenbewegungen langsamer, das Sekret dickt ein, wird zäher und bildet einen optimalen Nährboden für Krankheitserreger. Es drohen Infekte oder eine Infektverschlimmerung. GeloMyrtol® forte steigert die mukoziliäre Clearance deutlich und lüftet so die Lunge. Das multifaktorielle Wirkprinzip basiert auf den Eigenschaften:

Mukolytisch1: zäher, festsitzender Schleim wird verflüssigt.
Sekretolytisch2: fördert die Produktion von dünnflüssigem Schleim.
Sekretomotorisch3: aktiviert die Bewegung der Flimmerhärchen.

Die Erhöhung der mukoziliären Clearance löst den Schleim und verbessert den Abtransport schädlicher Bakterien und Viren aus den Atemwegen. Das Phytopharmakon GeloMyrtol® forte verkürzt die Krankheitsdauer deutlich, lindert die Symptome wie Husten, Schnupfen, Druckkopfschmerz und sorgt so dafür dass die Patienten schneller wieder fit sind.4

Dieses Produkt im Fokus finden Sie auch in DIE PTA IN DER APOTHEKE 01/2021 auf Seite 57.

Quellen:
1 App EM. In: Entzündliche Erkrankungen des Bronchialsystems. Springer; 2000:27-53.
2 Lai Y et al. American journal of rhinology & allergy. 2014;28(3):244-248.
3 Begrow F et al. Advances in therapy. 2012;29(4):350-358.
4 Söllner B. Journal Pharmakol. u. Ther. 5-6/2018: S. 142–146. * Ergebnisse präklinischer Studien.



GeloMyrtol® forte. Zus.-Setz.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung v. rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl u. rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Sonst. Bestandt.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. ak. u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Gegenanz.: Nicht anwenden b. entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gg. einen d. Bestandt. des Arzneim., b. Säuglingen u. Kindern unter 6 Jahren. Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko- Abwägung durch den Arzt. Nebenwirk.: Magen- o. Oberbauchschmerzen, allergische Reakt. (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut o. der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall o. andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen o. Schwindel, In- Bewegung-Setzen v. vorh. Nieren- u. Gallensteinen, schwere anaphylaktische Reakt. Enth. Sorbitol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (11)

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