Karo Pharma GmbH | Geburtsverletzungen
MULTI-MAM® WOCHENBETT PADS AUF NATÜRLICHER BASIS
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Nie im Leben folgen körperliche Qualen und seelische Euphorie so nah aufeinander wie bei der Geburt eines Kindes. Manche Frauen haben das Gefühl, die Kontraktionen und Dehnungen würden sie zerreißen. Doch kaum ist das Kleine da, fluten Glücks- und Kuschelhormone ihren Organismus und verdrängen die Erinnerung an den unvergleichlichen Schmerz. Tatsächlich passieren die wenigsten Babys den engen Geburtskanal in einem „Rutsch“. Vielmehr kann sich auch die sogenannte Austreibungsphase lange hinziehen. Unterdes werden die beteiligten Organe und Gewebe – allen voran Vagina und Damm – erheblich belastet, gestaucht und geweitet. Um die Entbindung zu beschleunigen oder etwaige Gefahren für Mutter und Kind zu bannen, greifen Ärzte und Hebammen zudem in vielen Fällen unterstützend ein, wobei sich Verletzungen ebenfalls nicht immer vermeiden lassen.
Die meisten Frauen tragen Risse, Schürfwunden oder Narben davon
Wie stark der Intimbereich einer Frau durch die vaginale Geburt in Mitleidenschaft gezogen wird, hängt von zahlreichen Faktoren ab. So spielen etwa Gewicht, Kopfumfang und Lage des Babys eine Rolle. Auch haben es Erstgebärende in der Regel schwerer als mehrfache Mütter. Vermutlich tragen bis zu 90 Prozent von ihnen die einen oder anderen Blessuren davon.1 Werden Instrumente wie Saugglocke oder Zange eingesetzt, steigt das Verletzungsrisiko weiter – zumal diese Entbindungsmethoden noch häufiger als unkomplizierte Geburten mit Rissen oder gezielten Schnitten im Damm einhergehen.2
Dieses empfindliche Gewebe grenzt an die Vulva und damit an den letzten, aber entscheidenden Engpass, den das Baby überwinden muss. In schätzungsweise 20 bis 30 Prozent der Fälle hält der Damm dieser Strapaze nicht stand oder wurde bereits im Vorfeld chirurgisch erweitert.3 Vermeiden lassen sich solche Verletzungen nur durch einen Kaiserschnitt. Da das Baby in diesem Fall operativ durch den Bauch aus der Gebärmutter geholt wird, verursacht er jedoch noch tiefere und auffälligere Wunden. Ob geplant oder ungeplant: Fast ein Drittel der Neugeborenen in Deutschland kommt inzwischen per Kaiserschnitt zur Welt4 – und die schmerzhaften Folgen spüren die betroffenen Frauen manchmal wochen- oder sogar monatelang.
Viele frischgebackene Mütter wünschen sich wirksame Hilfen
Glücklicherweise verlaufen die meisten Geburten ohne größere Komplikationen. Dennoch können der Intimbereich sowie etwaige Damm- oder Kaiserschnittwunden und -narben ausgesprochen weh tun. Sitzen, Stehen oder Zur-Toilette-Gehen werden dann nicht selten zur schmerzhaften Herausforderung – und das zu einer Zeit, in der sich die Mutter am liebsten mit allen Sinnen ihrem Baby widmen möchte. Entsprechend groß und verbreitet ist der Wunsch, Missempfindungen und Schmerzen durch Geburtsverletzungen wirksam zu lindern und den Heilungsprozess zu beschleunigen. Als wichtigste Maßnahme raten Hebammen dazu, das Wochenbett unbedingt wörtlich zu nehmen und viel zu liegen, um sich zu schonen. Darüber hinaus tut es oft gut, die Wundbereiche sanft zu kühlen und zu pflegen.
Multi-Mam® Wochenbett Pads fördern Wohlbefinden und Regeneration
Das Produkt der Wahl für die Gewebepflege nach der Geburt sind Multi-Mam® Wochenbett Pads aus der Apotheke oder Drogerie. Durch das in ihnen enthaltene Gel wirken sie sofort kühlend, beruhigend, feuchtigkeitsspendend und heilungsfördernd. Wichtigster Inhaltsstoff der Multi-Mam® Wochenbett Pads ist der patentierte und pflanzenbasierte „2QR-Komplex“ (von engl. „to cure“). Er wird aus einem Extrakt der Aloe vera beziehungsweise Aloe barbadensis gewonnen – einer Pflanze, die besonders reich an bioaktiven Substanzen ist und schon seit Langem im Dienste der Hautgesundheit steht.
Bei den Multi-Mam® Wochenbett Pads verhindert der „2QR-Komplex“ wie eine Schutzschicht, dass schädliche Bakterien das strapazierte Gewebe erreichen und Entzündungen auslösen. Um die Verträglichkeit weiter zu verbessern, sind sie überdies frei von Duftstoffen, Hormonen oder anderen reizenden Zutaten, was gerade Müttern mit Babys sehr entgegenkommt. Umwelt und Natur zuliebe sind Multi-Mam® Wochenbett Pads außerdem vollständig vegan.
Einfach anzuwenden im Intimbereich oder auf der Kaiserschnittnarbe
Multi-Mam® Wochenbett Pads eignen sich ideal zur Anwendung im Intimbereich oder auf der geschlossenen Kaiserschnittnarbe. Während sich ihre wohltuenden und regenerierenden Eigenschaften entfalten, fühlen sie sich angenehm weich und anschmiegsam an. Und so funktioniert die Anwendung: Einfach ein neues Sachet öffnen, das Pad entnehmen, aufklappen und mit der Gel-Seite auf die wunde Stelle oder Narbe legen. Empfohlen wird eine Anwendungsdauer von mindestens 10 Minuten zweimal täglich.
Gut zu wissen: Die Außenseite des Pads ist zum Schutz der Unterwäsche undurchlässig beschichtet. Multi-Mam® Wochenbett Pads sind in Apotheken und Drogerien erhältlich.
1 Packung à 14 Pads mit je 1,8 g Gel (PZN DE 16795473) kostet ca. 12,99 € (UVP).
Inhaltsstoffe: Aloe barbadensis Leaf extract, Aqua, Glycerin, Xanthan Gum, Citric acid, Caprylyl Glycol, Sodium benzoate, Potassium sorbate, Sodium hydroxide.
Hauptbestandteil 2QR-Komplex: patentierter Inhaltsstoff extrahiert aus der Aloe Barbadensis.
1 National Health Service. https://www.nhs.uk/pregnancy/labour-and-birth/what-happens/episiotomy-and-perineal-tears/
2 Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. S1-Leitlinie Vaginal-operative Entbindungen. AWMF-Register Nr. 015/023. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/015-023l_S1_Vaginal_operative_Entbindungen_2012-abgelaufen.pdf
3https://www.meine-gesundheit.de/krankheit/krankheiten/dammriss
4 Statistisches Bundesamt: Pressemitteilung Nr. N 018 vom 15. März 2021. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/03/PD21_N018_231.html#:~:text=WIESBADEN%20%E2%80%93%20Von%20den%20rund%20748,bundesweit%20bei%2029%2C6%20%25