Klosterfrau Healthcare Group | Diätmanagement

KANN DEN DARM AUS DEM LOCKDOWN LOCKEN: BAKTERIENKOMPLEX I3.1

Mangelnde Bewegung, Mahlzeiten vor dem Bildschirm und ständige seelische Anspannung: Die Zeit im Lockdown hält auch für den Darm etliche Herausforderungen bereit. Typische Symptome eines gestörten gastrointestinalen Gleichgewichts, mit denen Betroffene jetzt zum Arzt oder in die Apotheke kommen, sind Blähungen, Bauchschmerzen und Stuhlunregelmäßigkeiten – ohne organisch diagnostizierbare Veränderungen.

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Zusätzlich zu einer Umstellung der Lebensgewohnheiten kann ein Diätmanagement beim Reizdarmsyndrom sinnvoll sein, das die Eigenschaften besitzt, die viszerale Hypersensitivität des Darms reduzieren und die Lebensqualität der Patienten wieder steigern zu können. Eine natürliche Möglichkeit, um diese Ziele zu erreichen, eröffnet das Diätmanagement mit einem modernen Mikrobiotikum wie dem patentierten Bakterienkomplex i3.1.

Eine entsprechende ernährungsphysiologische Unterstützung unter ärztlicher Aufsicht ermöglicht beispielsweise ProBio-Cult® i3.1 von SYXYL: Das Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke enthält drei Milliarden vermehrungsfähige Kulturen des Bakterienkomplex i3.1 pro Kapsel. Dabei handelt es sich um ein Mikrobiotikum der neuen Generation, das sich aus den Stämmen von drei aufeinander abgestimmten Milchsäurebakterien zusammensetzt: Pediococcus acidilactici CECT 7483, Lactobacillus plantarum CECT 7484 und Lactobacillus plantarum CECT 7485.

Viszerale Hypersensitivität reduzieren, Lebensqualität steigern
Ein besonderes Merkmal des Bakterienkomplex i3.1 ist, dass er nachweislich die Überempfindlichkeit des Darms verringern kann. Dies ist bei funktionellen gastrointestinalen Beschwerden, auch Reizdarmsyndrom genannt, ein wesentlicher Aspekt, weil damit eine viszerale Hypersensitivität einhergehen kann. Überdies kann sich bei täglicher Zufuhr des Bakterienkomplex i3.1 über mindestens drei Wochen auch die allgemeine Lebensqualität der Patienten mit Reizdarmsyndrom verbessern.1

Drei Tipps für Betroffene – damit der Darm nicht länger das Leben lenkt
Zusätzlich zum Diätmanagement profitieren Patienten mit funktionellen Darmproblemen wie einem Reizdarmsyndrom von einer Umstellung bestimmter Lebensweisen. Gezielte Tipps für das Gespräch in Praxis und Apotheke können Ratsuchenden helfen, ungünstige Gewohnheiten abzulegen und trotz äußerer Unwägbarkeiten zum gastrointestinalen Wohlbefinden zurückzufinden:

  • „Machen Sie wann immer es die Umstände zulassen eine Bewegungspause im Freien: Regelmäßige Bewegung wirkt sich günstig auf die Verdauungsabläufe im Darm aus.“
  • „Konsumieren Sie ihre Mahlzeiten nicht beiläufig vor dem Bildschirm. Besser ist es, bewusst zu kauen – und zu genießen: Gesunde Verdauung beginnt bereits im Mund.“
  • „Seelische Anspannung ist in Pandemiezeiten leider ein steter Begleiter – und Stress schlägt auch auf die Verdauung. Umso wichtiger ist es, Entspannungszeiten in den Alltag einzuplanen.“

Über ProBio-Cult® i3.1 von SYXYL: Das Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät) enthält pro Kapsel drei Milliarden koloniebildende Einheiten des patentierten Bakterienkomplex i3.1. Dieser umfasst die drei spezifischen Milchsäurebakterien-Kulturen Lactobacillus plantarum CECT 7484, Lactobacillus plantarum CECT 7485 und Pediococcus acidilactici CECT 7483. SYXYL ProBio-Cult® i3.1 ist geeignet zum Diätmanagement unter ärztlicher Aufsicht. Erwachsene nehmen innerhalb von mindestens drei Wochen täglich eine Kapsel nach dem Frühstück ein.

Quelle:
1Lorenzo-Zúñiga V et al. World J Gastroenterol 2014; 20: 8709–164.

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