CSC Optimal Health AG | Migräne

SOS-TIPPS GEGEN DIE SCHMERZEN

Wer öfter unter Migräne leidet, kann die Häufigkeit und Stärke der Schmerzattacken durch eine vorbeugende Behandlung einfach lindern. Der in den ärztlichen Leitlinien empfohlene Pestwurz-Extrakt (Petasites Petadolex®) senkt die Attacken um bis zu 58 Prozent. Mit zusätzlichen SOS-Tricks lassen sich die Anfälle weiter reduzieren.

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Pestwurz lindert Migräne um mehr als die Hälfte
Bei akuten Migräneattacken helfen Schmerzmittel wie ASS, Ibuprofen oder Triptane. Damit erst gar kein Gewitter im Kopf aufzieht, empfehlen Migräneexperten bei mehr als 2 Attacken pro Monat eine vorbeugende Behandlung. Auch die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) hat Pestwurz in ihre Therapieleitlinien aufgenommen. Denn bei kurmäßiger Einnahme des pflanzlichen Extraktes nehmen die Schmerzattacken um bis zu 58 Prozent ab, so zeigen plazebokontrollierte Studien. Besonderer Vorteil der pflanzlichen Behandlung: Pestwurz ist sehr gut verträglich und hilft, belastende Schmerzmittel einzusparen.

Einheimische Heilpflanze wirkt schmerzlindernd und krampflösend
Bereits im antiken Griechenland wurde die Pestwurz (lat. Petasites hybridus) zu Heilzwecken verwendet. Ihr Name stammt von dem Arzt Dioskurides, der die Blätter mit einem breitkrempigen Hut (Petasos, griech.) verglich. Die Extrakte aus dem einheimischen Wurzelstock der Pestwurz wirken stark krampflösend, schmerzlindernd und entzündungshemmend. Zudem wirkt die Pflanze entspannend und ausgleichend auf das vegetative Nervensystem. Der patentierte Pestwurzextrakt Petasites Petadolex® ist ohne Rezept erhältlich.

SOS-Tipps gegen Migräne

  • Ruhe und ein abgedunkelter Raum beruhigen das Gehirn.
  • Zitrone fördert die körpereigene Schmerzdämpfung. Vielen Betroffenen hilft ein Espresso mit etwas Zitrone, um Kopfschmerzen und Migräne abzuwehren.
  • Kinder, die in der Regel kürzere Anfälle als Erwachsene haben, hilft häufig Schlaf, die Attacke zu beenden.
  • Regelmäßig essen und trinken, um eine Unterzuckerung zu vermeiden (häufiger Auslöser für Kopfschmerzen und Migräne)
  • Ausreichend Kohlenhydrate zu sich nehmen, denn das Gehirn kann Energie am besten aus Kohlenhydraten gewinnen.
  • Regelmäßig und zu den gleichen Uhrzeiten schlafen. Möglichst immer zur gewohnten Uhrzeit aufzustehen, für einen stabilen Rhythmus, auch am Wochenende,
  • Eine vorbeugende Behandlung mit dem Pestwurz-Spezialextrakt (z.B. Petasites Petadolex®) kann die Zahl der Migräneanfälle nachhaltig reduzieren.
  • Bewegung wie Joggen, Radfahren oder Entspannungsverfahren wie Yoga bauen Spannungen ab und stärken das Nervensystem. 
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