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REISEÜBELKEIT – AUCH AUF KURZEN AUTOFAHRTEN EIN PROBLEM! 4 NATÜRLICHE STRATEGIEN DAGEGEN

Nach acht Wochen sehr begrenzter Bewegungsmöglichkeiten möchten die meisten Menschen endlich wieder eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen genießen – das Reisen. Da es vorerst noch einige Einschränkungen gibt, wird das Reisen mit dem Auto die erste Wahl sein, egal ob für einen Urlaub, einen Kurztrip oder einen kleinen Ausflug. Doch viele können solche Gelegenheiten nur bedingt genießen. Bis zu 85 Prozent der Menschen werden reisekrank.

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Ihnen wird unterwegs übel, sie haben Kopfweh, Schwindel, Schweißausbrüche oder müssen sich übergeben. Das passiert vielen sogar bei kurzen Autofahrten. Kein Wunder, wenn sie sich oft schon vor dem Losfahren verkrampfen. Einfache Gegenmaßnahmen können jedoch viel bewirken: Mit den original SEA-BAND® Akupressurbändern bleibt einem die Reisekrankheit häufig erspart, wenn man sie rechtzeitig anlegt. Der dosierte Druck der Handgelenkbänder auf den Akupunkturpunkt P6 beruhigt den Magen und löst die innere Anspannung. Ist die Übelkeit schon da, helfen SEA-BAND® Akupressurbänder meist innerhalb weniger Minuten. Diese medikamentenfreie und somit nebenwirkungslose Strategie lässt sich mit Lockerungsübungen und Ablenkung sinnvoll ergänzen. Hier 4 Tipps fürs Wohlbefinden unterwegs:

Tipp 1: Übelkeit risikofrei vorbeugen mit SEA-BAND® Akupressurbändern
Menschen, die zu Reiseübelkeit neigen, sind angespannt, ehe sie eine Fahrt antreten. Der Stresspegel sinkt, wenn sie über eine zuverlässige Möglichkeit zur Vorbeugung verfügen. Die original SEA-BAND® Akupressurbänder für Erwachsene oder Kinder leisten hier Hilfe. In den elastischen Armbändern üben kleine Noppen an beiden Handgelenken sanften Druck auf den Akupunkturpunkt P6 aus, der in der Akupressur als Nei-Kuan-Punkt bekannt ist. Über 170 Untersuchungen und klinische Studien haben die P6-Akupunktur untersucht und insgesamt positiv bewertet. Der Reiz durch die SEA-BAND® Akupressurbänder kann Übelkeit verhindern, wenn sie bereits vor Fahrtantritt an beiden Handgelenken korrekt angelegt werden – und das ohne die Nebenwirkungen, die Medikamente gegen Reisekrankheit oft haben, wie etwa Müdigkeit. Sie wirken allerdings auch, wenn man sich schon schlecht fühlt. Anwendungsbeobachtungen ergeben eine Erfolgsrate von bis zu 80 Prozent.


Tipp 2: Stress bewusst weg atmen
Statt sich zu sehr mit möglicher Übelkeit zu beschäftigen, sollte man sich vor und während der Reise immer wieder mal auf etwas Angenehmes konzentrieren. Eine kleine Atemübung eignet sich dafür ideal: Zunächst nichts anderes tun, als wie gewohnt durch die Nase zu atmen, nicht tiefer und auch nicht langsamer oder schneller. Nur spüren, wie das Atmen ganz von selbst und ohne Mühe funktioniert. Später etwas ruhiger und tiefer in den Bauch atmen. Sind Sie nicht am Steuer, können Sie die Übung intensivieren: Legen Sie die Hände in der Magengegend auf den Bauch und kreisen Sie die Hände mit sanftem Druck ein wenig, während Sie tief und regelmäßig atmen.

Tipp 3: Aufmerksamkeit ablenken – aber richtig
Wer Angst vor Übelkeit hat oder bereits mit Beschwerden kämpft, versucht intuitiv, sich abzulenken. Allerdings sollten Sie unterwegs nicht auf die Idee kommen, zu lesen, Filme zu sehen oder am Handy zu spielen. Ihre Augen wären mit ständig wechselnden Reizen konfrontiert. Das ist ungünstig für Reisekranke, denn die Übelkeit wird durch widersprüchliche Sinneseindrücke angefacht. Besser: Auf einen Punkt schauen, der möglichst in der Ferne liegt. Versuchen Sie sich dabei zu entspannen, zum Beispiel indem Sie sich mit Mitreisenden unterhalten, Musik hören, die Umgebung bewundern und regelmäßig alle ein bis zwei Stunden ein SEA-BAND® Ingwer-Lutschbonbon genießen. Die leicht scharfen Stoffe im Ingwer sind ein natürliches Mittel gegen Übelkeit. Sich auf den frischen Geschmack zu konzentrieren, lenkt zusätzlich ab. Die SEA-BAND® Ingwer-Lutschbonbons sind jetzt zuckerfrei.

Tipp 4: Muskeln einfach im Sitzen lockern
Ist man unterwegs von einem flauen Magen, Schwindel oder anderen Reisebeschwerden geplagt, nimmt man unbewusst eine Schonhaltung ein. Die endet oft mit schmerzhaften Muskelverspannungen, die das Unwohlsein noch verschlimmern können. Werden Sie lieber auf Ihrem Sitzplatz aktiv: Spannen Sie innerlich nacheinander die Muskeln im Körper kurz an und lassen diese dann wieder locker: Füße, Beine, Po, Bauch, Arme und Kiefermuskeln. Für den Rücken machen Sie abwechselnd einen Katzenbuckel und drücken die Brust heraus. Für den Nacken wackeln Sie mit dem Kopf nach links und rechts. Die Schultern lassen Sie öfter mal kreisen: nach vorne, nach hinten; einzeln und dann beide zugleich. Das entlastet den Körper und trägt dazu bei, sich insgesamt fitter und weniger unwohl zu fühlen.

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