Sanofi-Aventis Deutschland GmbH | Kopf-, Nacken-, Schulterschmerzen

NEU: THOMAPYRIN® TENSION DUO JETZT AUCH IM 18ER-PACK

Ab sofort gibt es Deutschlands einzige Ibuprofen-Coffein-Kombination Thomapyrin® TENSION DUO auch im 18er-Pack. Mit der neuen Packungsgröße haben Apotheker und PTA in ihrer Empfehlung bei Kopfschmerzen mit und ohne Nacken- und Schulterbeschwerden nun noch mehr Möglichkeiten.

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Seit Markteinführung wurden bereits über 1,6 Millionen1 Thomapyrin® TENSION DUO-Packungen verkauft. Die effektive Wirkung und Verträglichkeit der Ibuprofen-Coffein-Kombination bei der Behandlung von Kopfschmerzen – gerade auch in Verbindung mit Nacken- und Schulterbeschwerden – konnte die große Mehrzahl der Verwender überzeugen: In einer aktuellen wissenschaftlichen Patientenbefragung2 mit 1.124 Teilnehmern bewerteten 96 Prozent der Kopfschmerzpatienten die Wirkung von Thomapyrin® TENSION DUO mit gut oder sehr gut. Die Verträglichkeit schnitt sogar bei 98 Prozent der Kopfschmerzpatienten mit gut oder sehr gut ab. Kein Wunder, dass über 90 Prozent von ihnen Thomapyrin® TENSION DUO noch einmal kaufen oder weiterempfehlen würden. Gerade für überzeugte Verwender ist die neue, größere Packung besonders attraktiv.

Ab sofort können Apotheken Thomapyrin® TENSION DUO im neuen 18er-Pack für ihre Kunden bestellen.

Quellen
1 IMS OTC® Report Apotheke/IMS® GesundheitsMittelStudie (GMS) Apotheke; MAT 01/2020; nach Absatz
2 Lampert A et al. Naunyn-Schmiedeberg's Arch Pharmacol. 2020; 393: S41


Thomapyrin® TENSION DUO Filmtabletten. Wirkstoffe: 400 mg Ibuprofen und 100 mg Coffein. Sonst. Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Hypromellose, Hyprolose, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid (E171). Anw.-geb.: Zur kurzzeitigen Behandlung von akuten mäßig starken Schmerzen bei Erwachsenen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen die Wirk-stoffe oder einen der sonstigen Bestandteile; Überempfindlichkeitsreaktionen in der Anamnese (z. B. Bronchospasmen, Asthma, Rhinitis, Angioödeme oder Urtikaria), die mit der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika in Zusammenhang stehen; Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren; Blutbildungsstörungen unbekannter Ursache; aktive oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene oder bereits bestehende peptische Ulzera/Hämorrhagien (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); gastrointestinale Blutungen oder Perforation in der Anamnese in Zusammenhang mit einer vorherigen NSAR-Therapie; zerebrovaskuläre oder andere aktive Blutungen; schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); schweres Leberversagen; schweres Nierenversagen; Schwangerschaft im dritten Trimenon; schwere Dehydratation (verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder nicht ausreichende Flüssigkeitszufuhr). Nebenw.: Exazerbation von infektionsbedingten Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasziitis); Symptome einer aseptischen Meningitis (Nackensteifheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Orientierungsstörung), insbesondere bei Patienten mit bestehenden Autoimmunerkrankungen (SLE, Mischkollagenose); Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose); Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Juckreiz ebenso wie Asthma-Anfälle (mit Abfall des Blutdrucks); Anzeichen schwerer allgemeiner Überempfindlichkeitsreaktionen mit Anzeichen wie Gesichtsödem, Angioödem, Dyspnoe, Tachykardie, Abfall des Blutdrucks, anaphylaktischer Schock; Psychotische Reaktionen; Depressionen; Schwindelgefühl, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen; Zentralnervöse Störungen wie Agitiertheit, Reizbarkeit, Müdigkeit; Tremor; Sehstörungen; Tinnitus; Palpitationen; Herzinsuffizienz; Myokardinfarkt; Tachykardie; Arterielle Hypertonie; Vaskulitis; Gastrointestinale Beschwerden wie Pyrosis, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Flatulenz, Diarrhö, Obstipation und geringfügige gastrointestinale Blutverluste, die in seltenen Fällen eine Anämie verursachen können; Gastrointestinale Ulzera, eventuell mit Blutung und/oder Durchbruch, Meläna, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Exazerbation einer Colitis ulcerosa und eines Morbus Crohn, Gastritis; Ösophagitis, Pankreatitis, diaphragmaähnliche Strikturen im Darm; Hepatische Dysfunktion, Leberschaden, vor allem bei Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis; Bullöse Reaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Alopezie, schwere Hautinfektionen, Weichteilkomplikationen während einer Varizelleninfektion; Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS); Lichtempfindlichkeitsreaktion; Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut; Ödeme (vor allem bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz), nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, akute Niereninsuffizienz.
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
, 65926 Frankfurt am Main.
Stand: April 2019 (SADE.THOM2.18.12.3653(1))

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