WICK Pharma | Erkältung

MEDIZINER SIND SICH EINIG: GUTER SCHLAF FÖRDERT GENESUNG BEI ERKÄLTUNG

Vom 15. bis 19. September fand der 28. European Respiratory Society (ERS) Kongress in Paris statt. Prof. Dr. med. Ingo Fietze, Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums in Berlin, präsentierte im Rahmen des ERS die Ergebnisse einer multinationalen Studie zum Einfluss von Erkältung auf den Schlaf und wie dies sowohl von Betroffenen als auch von Ärzten wahrgenommen wird. (1) Es zeigte sich, dass Erkältungskrankheiten einen negativen Effekt auf die Schlafqualität der Betroffenen haben. 93 Prozent der befragten Deutschen gaben an, mindestens einmal pro Nacht wegen der Erkältungssymptome aufzuwachen. Zudem waren 93 Prozent der befragten Ärzte der Meinung, dass guter Schlaf eine schnellere Genesung bei Erkältung fördert. Der ERS Kongress ist der weltweit größte Kongress für Fachärzte der Atemswegsmedizin.

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Erkältungskrankheiten gehen mit unerwünschten Symptomen wie Fieber, Hals-, Kopf- und Muskelschmerzen, Husten und Schnupfen einher. Besonders in der Nacht kann das den Schlaf der Betroffenen stören und die Genesung verzögern. Bislang gibt es nur wenige Studien, die den Einfluss von Erkältungskrankheiten auf den Schlaf untersucht haben. Auf dem ERS Kongress in Paris präsentierte Prof. Dr. med. Ingo Fietze, Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums in Berlin, die Ergebnisse einer großen multinationalen Untersuchung zum Einfluss von Erkältung auf den Schlaf. Die Untersuchung bestand aus zwei Teilen. Zum einen wurde mittels eines Fragebogens ermittelt, welchen Effekt eine Erkältung auf die Schlafqualität des Betroffenen hat. Dazu befragten die Forscher im Jahr 2016 4008 Erwachsene aus den acht Ländern Brasilien, Frankreich, Deutschland, Italien, Mexiko, Polen, Russland und den USA. Zum anderen wurden im Jahr 2017 150 Ärzte, überwiegend Allgemeinmediziner, aus Deutschland, dazu interviewt, wie sie die Rolle von Schlaf im Zusammenhang mit der Genesung bei Erkältung einschätzen.

Erkältungssymptome mindern die Schlafqualität der Betroffenen
Etwa 93 Prozent aller Befragten aus Deutschland berichteten, mindestens einmal pro Nacht wegen der Erkältungssymptome aufzuwachen. 55 Prozent empfanden es als störend, dass sie sich bei einer Erkältung nicht in der Lage fühlten zu arbeiten. Dieser Effekt einer Erkältung wurde von allen Aspekten am negativsten bewertet. Auf dem zweiten Rang folgte die schlechte Schlafqualität: 50 Prozent gaben an, wegen einer Erkältung schlechter zu schlafen.

Einigkeit unter den befragten Ärzten: Guter Schlaf fördert Genesung
Unter den befragten Ärzten bestätigten 95 Prozent, dass guter Schlaf wichtig für ihre Patienten ist. 93 Prozent der Ärzte stimmten zu, dass guter Schlaf die schnellere Genesung ihrer Patienten mit Erkältung fördert. Während seiner Präsentation auf dem ERS Kongress betonte Prof. Dr. Fietze ebenfalls die Bedeutung von Schlaf: „Schlaf ist besonders wichtig für das Immunsystem. In der Nacht bereitet sich der Körper auf die Arbeit am Tage vor. Damit die Nachtruhe nicht durch unterschiedliche Erkältungsbeschwerden wie Husten und durch eine verstopfte Nase bedingte Dyspnoe gestört wird, ist es sinnvoll, solche Symptome durch die passende Medikation gezielt zu lindern und dadurch die Weckreize zu reduzieren. In der Folge wird der Schlaf wieder ruhiger und erholsamer.“

Erholsamer Schlaf bei Erkältung mit WICK MediNait und WICK VapoRub
Damit Erkältete trotz ihrer Symptome ruhig schlafen können, kann das Apothekenteam WICK MediNait empfehlen. Dank seiner 4 bewährten Wirkstoffe Paracetamol, Ephedrin, Doxylamin und Dextromethorphan lindert der Erkältungssirup effektiv 6 unterschiedliche Erkältungssymptome. WICK MediNait eignet sich für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren. Patienten nehmen ihn am besten direkt vor dem Schlafengehen ein. Zusätzlich zu systemischen Präparaten wie WICK MediNait kann die PTA Betroffenen die Erkältungssalbe WICK VapoRub empfehlen. Sie verfügt aufgrund ihrer topischen Anwendung über ein günstiges Interaktionsprofil und hilft dabei, 4 unterschiedliche Symptome wie Schnupfen, Hustenreiz, Verschleimung und Heiserkeit zu lindern. Die Anwendung erfolgt für Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren durch Einreiben auf Brust und Rücken, am besten kurz vor dem Schlafengehen. Außerdem können Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren WICK VapoRub auch in heißem Wasser auflösen und die Dämpfe inhalieren. WICK MediNait und WICK VapoRub ergeben die passende Kombination für erholsame Nächte.

HINTERGRUNDINFORMATION
In Deutschland ist WICK, die weltweit meistverkaufte Erkältungsmarke (2), seit den 1950er-Jahren auf dem Markt. Seit der Übernahme der Richardson-Vicks Inc. gehört WICK zur Healthcare-Sparte WICK Pharma von Procter & Gamble, einer der weltweiten Marktführer beim Thema Pflege und Erhaltung der Gesundheit. Heute steht die Marke WICK für eine breite Palette an Erkältungsprodukten, die für jedes Stadium einer Erkältung passende Medikamente bietet. Die Erkältungssalbe WICK VapoRub gibt es schon über 100 Jahre und der WICK MediNait Erkältungssirup ist seit Jahren der meistverkaufte Erkältungssaft für die Nacht in Deutschland. Produziert werden die Produkte zur Selbstmedikation weitestgehend im europäischen Produktionszentrum in Groß-Gerau in Hessen.

QUELLEN
(1) Fietze, I, Phillipson, G: The impact of common cold and flu on sleep: sufferer and physician perceptions. Abstract presented on the International Congress of the European Respiratory Society in Paris, France. 2018.
(2) Nicholas Hall’s Global OTC Database, DB6 2014, Umsatz in Mio. US$ zu Herstellerabgabepreis.


PFLICHTTEXTE

WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht, Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren
Zusammensetzung: Wirkstoffe in 30 ml: Paracetamol 600 mg, Dextromethorphanhydrobromid 15 mg, (-)-Ephedrinhemisulfat 8 mg (= 6,2 mg Ephedrin), Doxylaminsuccinat 7,5 mg. Sonst. Bestandt.: Gereinigtes Wasser, Sucrose, Ethanol 96 %, Glycerol, Macrogol 6000, Natriumcitrat 2 H2O, Citronensäure-Monohydrat, Natriumbenzoat, Anethol, Chinolingelb (E 104), Brillantblau FCF (E 133). Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- od. Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung od. einem grippalen Infekt. Gegenanzeigen: Überempfindlichk. gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandt., Asthma, chron. obstruktive Atemwegserkrank., Pneumonie, Atemdepression, Ateminsuff., Engwinkelglaukom, vorbestehende Leberschäden, schwere Leberfunktonsstör. od. schwere hepatocelluläre Insuff. (Child-Pugh > 9), vorbestehende Nierenschäden, schwere Nierenfunktionsstör. (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min), Phäochromozytom, Prostata-Hyperplasie mit Restharnbildung und erhebl. Beeinträchtigung beim Wasserlassen, Epilepsie, Hirnschäden, kardiovaskuläre Erkrank. (Bluthochdruck, Herzerkrank.), Schilddrüsenüberfunktion, gleichz. od. bis zu zwei Wo. zurückliegende Behandl. mit Antidepressiva (MAO-Hemmern od. SSRI), Schwangerschaft u. Stillzeit, Jugendl. u. Kdr. unter 16 J., wenn bei einer Erkältung od. einem grippalen Infekt nicht alle der genannten Wirkstoffe benötigt werden. Warnhinw.: Enthält 18 Vol.-% Alkohol, Sucrose (Zucker) und Natriumverbindungen. Schwangerschaft/Stillzeit: Kontraind. Nebenwirkungen: Tachykardie, Herzrhythmusstör., Palpitationen, Hypotension, Hypertension, Dekompensation einer bestehenden Herzinsuff., EKG-Veränd., bei Pat. mit Phäochromozytom kann es zu einer Katecholamin-Freisetzung kommen. Stör. der Blutbildung (allergische Thrombozytopenie od. Leukopenie), Agranulozytose od. Panzytopenie, hämolytische od. aplastische Anämie, sowie Neutropenie, Leukopenie. Krampfanfälle, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwickl. einer Abhängigkeit. Erhöh. des Augeninnendruckes. Beeinträchtigung d. Atemfunktion durch Sekreteindickung mit Verschluss od. Verengung in den Bronchien. Bronchospasmus, weitergehende Überempfindlichkeitsreaktionen (Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis zum Schock). Leberfunktionsstör. (cholestatischer Ikterus). Vegetative Begleitwirkungen wie Akkommodationsstör., Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase, Obstipation, Miktionsstör./ Harnverhalten, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe, Appetitverlust od. Appetitzunahme, epigastrische Schmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, verstärkter Reflux. Begleitwirkungen am zentralen Nervensystem wie Mattigkeit, Schwindelgefühl, verläng. Reaktionszeit, Benommenheit, psychomotorische Einschränk., Konzentrationsstör., Kopfschmerzen, Depressionen, Muskelschwäche, Tinnitus, “paradoxe” Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Anspannung, Schlaflosigkeit, Alpträume, Verwirrtheit, Zittern mögl. Stör. der Körpertemperaturregulierung, allergische Hautreaktionen (Hautrötung, Urtikaria, allergisches Exanthem), Photosensibilität, schwere Hautreaktionen, Anstieg der Lebertransaminasen. Verkehrshinweis! Wechselwirkungen: And. AM mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem (z. B. Neuroleptika, Tranquilizer, Antidepressiva, Hypnotika, Analgetika, Anästhetika, Antiepileptika), Alkohol, Substanzen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Biperidin, trizyklischen Antidepressiva), bestimmte Antidepressiva (MAO-Hemmer od. SSRI wie Fluoxetin od. Paroxetin), Theophyllinpräparate, Neuroleptika, Cholestyramin, AM, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen (Metoclopramid od. Domperidon), AM, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen (z. B. Salicylamide), Probenecid, AM, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber und damit die Metabolisierung von Dextromethorphan hemmen (insbes. Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir, potenziell hepatotoxische Substanzen (z. B. Alkohol), bestimmte Schlafmittel und Antiepileptika (z. B. Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin, Rifampicin), Substanzen, die Leberenzyme induzieren, Antikoagulantien, Sekretolytika, AZT (Zidovudin), Antihypertensiva mit zentralnervöser Wirkkomponente wie Guanabenz, Clonidin, Alpha-Methyldopa, Herzglykoside (z.B. Digoxin), Antihypertensiva, Epinephrin. Auswirkungen auf Laborwerte! Dosierung: Erw. und Jugendl. ab 16 J.: 1-mal tgl. 30 ml (gemäß Markierung des Messbechers) abends vor dem Schlafengehen. Apothekenpflichtig. Stand: November 2017.

WICK VapoRub Erkältungssalbe
Zus.: 100 g Salbe enth.: Levomenthol 2,82 g, racemischer Campher 5,46 g, gereinigtes Terpentinöl 4,71 g, Eukalyptusöl 1,35 g. Sonst. Bestandt.: Virginisches Wacholderholzöl, Thymol, Weißes Vaselin. Anwendungsgebiete: Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandt., Anw. auf Schleimhäuten, vorgeschädigter od. entzündeter Haut, offenen Wunden; Verbrennungen od. bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem; Asthma bronchiale, Keuchhusten sowie Pseudokrupp u. and. Atemwegserkrank. mit ausgeprägter Überempfindlichkeit der Atemwege (Wirkstoffe können beim Einatmen zur Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen); akute Lungenentzündung; Säugl. und Kleinkdr, unter 2 J; bei Kdrn. unter 6 J. nicht zur Inhalation. Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. Schwangerschaft strenge ärztl. Nutzen-Risiko-Abwägung. Währ. der Stillzeit nicht im Bereich der Brust der stillenden Mutter anwenden. Nebenwirkungen: Rötung, Hautreizung, Kontaktekzeme u. and. Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut mögl. Bei Inhalation Reizerscheinungen an Haut, Augen u. Schleimhäuten, Hustenreiz, Verstärkung eines Bronchospasmus u. Verengung der Atemwege mit pfeifender Atmung, Atemnot, Atembeschwerden u. asthmaähnl. Zuständen bis hin zum Atemstillstand mögl. In Einzelfällen Halluzinationen und Krampfanfälle. Wechselwirkungen: Wirkungen and. AM können abgeschwächt u./od. verkürzt werden. Dosierung: Nur äußerl. od. zum Inhalieren anwenden. Erw. und Kdr. über 12 J.: 2 - 4 mal tgl. eine 2 bis 3 teelöffelgroße Menge. Kdr. von 6 - 12 J.: 2 - 4 mal tgl. eine 1 bis 2 teelöffelgroße Menge. Kdr. von 2 - 5 J.: 2 - 3 mal tgl. eine ½ bis 1 teelöffelgroße Menge. Freiverkäuflich. Stand: Juni 2015.

WICK Pharma, Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH, D-65823 Schwalbach

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