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GUTE NEUIGKEITEN FÜR PAARE MIT KINDERWUNSCH – GESUNDE ERNÄHRUNG WIRKT SICH POSITIV AUF SAMENQUALITÄT AUS

Endlich ein eigenes Kind! Viele Paare in Deutschland möchten gerne schwanger werden und bleiben doch ungewollt kinderlos. Lange warten etwa ein Viertel der Paare vergebens auf die ersehnte Schwangerschaft – und begeben sich auf Ursachenforschung. Oft kann schon der Mann mit seiner Ernährung viel im Bezug auf die Spermienqualität verändern, wie eine aktuelle Studie aus Dänemark belegt.

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Forscher zeigten in einer Querschnittsstudie aus dem Jahr 2020 mit 2935 jungen männlichen Probanden, dass sich bestimmte Ernährungsweisen auf die Spermienanzahl sowie den Blutspiegel bestimmter Geschlechtshormone auswirken können.1 Als klar im Vorteil bewies sich dabei eine ausgewogene Ernährung mit einem großen Anteil an Obst und Gemüse, Fisch sowie Vollkornprodukten. Teilnehmer, die sich nach diesem Schema ernährten, wiesen im Gegensatz zu den Teilnehmern, die sich an der klassischen westlichen Ernährungsweise orientierten, eine erhöhte Spermienzahl, ein besseres Verhältnis von Inhibin B zum follikelstimulierenden Hormon (FSH) sowie ein besseres Verhältnis von freiem Testosteron zum luteinisierenden Hormon (LH) auf. Diese Hormonverhältnisse spiegeln eine gesunde Spermatogenese wider.

Die genannte westliche Ernährungsweise ist auch in Deutschland weit verbreitet. So sind es vor allem die deutschen Männer, die laut des Ernährungsreports 2019 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft gerne und häufig Fleisch- und Wurstwaren, raffinierten Zucker und gesättigte Fette zu sich nehmen.2 Ein Mikronährstoffmangel kann die Folge sein, der sich wiederum in der Samenqualität ausdrückt. So kann sich beispielsweise ein Zinkmangel negativ auf die Spermatogenese auswirken.3

Ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen wichtig für Samenqualität Wollen sich Männer mit Kinderwunsch nicht nur auf die Veränderung ihrer Ernährungsweise verlassen, bietet sich die Supplementation mit speziell zugeschnittenen Mikronährstoffen an. Folio® men ist in seiner Zusammensetzung ideal auf Männer mit Kinderwunsch abgestimmt und enthält eine Kombination aus Folsäure, Antioxidantien, B-Vitaminen, Vitamin D3 sowie Zink. Dabei hilft Folsäure bei Zellerneuerungsvorgängen und Selen unterstützt die Spermienbildung.4 Weiterhin schützen Vitamin C, Vitamin E, Kupfer und Zink die Zellwände der Spermien vor antioxidativem Stress.5 Zink fördert weiterhin die Entstehung und Reifung der Spermien in den Hoden6 und sorgt für einen ausreichend hohen Testosteronspiegel im Blut.

Bereits eine Tablette Folio® men (rezeptfrei) täglich sichert die Versorgung mit allen Mikronährstoffen, die für die Spermienbildung und Qualität der Samenzellen relevant sind. Im Zuge des Kinderwunsches sollte Folio® men langfristig eingenommen werden, mindestens über einen Zeitraum von drei Monaten vor dem gewünschten Eintritt der Schwangerschaft. Folio® men ist glutenfrei sowie frei von Laktose, Fruktose, Nanopartikeln, Aromastoffen, künstlichen Farbstoffen und Konservierungsmitteln.

Im Servicebereich auf www.steripharm.de können für die Beratung und Verkaufsförderung kostenfreie Dekorations- und Informationsmaterialien bestellt werden.


1 Nassan et al.: Association of Dietary Patterns With Testicular Function in Young Danish Men. JAMA Network Open. 2020; 3(2).
2 Der BMEL-Ernährungsreport 2019: https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Ernaehrungsreport2019.pdf
3 Beigi Harchegani A. et al.: Effects of zinc deficiency on impaired spermatogenesis and male infertility : The role of oxidative stress, inflammatation and apoptosis. Hum Fertil (Camb). 2018 Aug 21:1-12
4 Vezina D. et al.: Selenium-vitamin E supplementation in infertile men. Effects on semen parameters and micronutrient levels and distribution. Biol Trace Elem Res 1996, 53:65-83
5 Showell M.G. et al.: Antioxidants for male subfertility. Cochrane Database Syst Rev. 2014, (12):CD007411. Epub 2014 Dec 15.
6 Netter A. et al.: Effect of zinc administration on plasma testosterone, dihydrotestosterone and sperm count. ArchAndrol 1981, 7:69-73

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