Pfizer Deutschland GmbH | Blähungen

EMOTIONALES ESSEN UND STRESSBLÄHUNGEN

Der aktuelle Bauch-Report1 im Auftrag von sab simplex® ist dem Thema Blähungen auf den Grund gegangen: Jeder dritte Deutsche (34 %) leidet mindestens einmal wöchentlich darunter. Für 85 Prozent sind Bauchschmerzen und für 78 Prozent ein aufgeblähter Bauch körperliche Symptome, die besonders unangenehm sind.

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Doch was sind die Auslöser? Welchen Einfluss nimmt Stress auf den Bauch? Spielt der COVID-19-Lockdown eine Rolle? Fakt ist: Blähungen, ein aufgeblähter Bauch oder Völlegefühl sind nicht nur unangenehm, sondern können auf Dauer schmerzhaft sein. Dann ist Unterstützung gefragt! Eine gute Empfehlung für Apothekenkunden sind sab simplex® Kautabletten – sie wirken rein physikalisch und sind diskret einnehmbar.

Die Hauptursache für Blähungen liegt bei den meisten in der Ernährung: Vor allem schweres, deftiges (71 %) und fettiges (58 %) Essen führt dazu, dass sich Luft in der Körpermitte sammelt und unangenehme Beschwerden auslöst. Weiterhin können hormonelle Schwankungen schuld daran sein, dass Luft im Bauch drückt: Laut aktuellem Bauch-Report leiden 41 Prozent der Frauen unter Blähbauch, Blähungen oder Völlegefühl, wenn sie ihre Periode haben, und 39 Prozent während der Schwangerschaft. Und letztlich spielt auch die Psyche eine Rolle: Bei Stress oder Aufregung reagieren Frauen (42 %) stärker als Männer (34 %) mit diesen Symptomen. Gerade während des Lockdowns durch die Corona-Pandemie sind vielfältige Stressfaktoren präsent: Veränderter Tagesablauf, Verunsicherung, Belastung durch Homeoffice und/oder Homeschooling, Angst, Sorgen oder Einsamkeit machten vielen Menschen zu schaffen. Bei den einen äußerte sich dies durch stressbedingte Flatulenzen, bei anderen durch ein verändertes Ernährungsverhalten. Aktuelle Studiendaten weisen darauf hin, dass vor allem während der COVID-19-Isolation eine vermehrte Nahrungsaufnahme als Coping-Mechanismus genutzt wurde, um mit Angst umzugehen.2 Der Bauch-Report belegt, dass ein Drittel der Deutschen während des Corona-Lockdowns mehr gegessen hat.

Gut verträglich und lang bewährt – darauf kommt es den Deutschen an Wenn die Deutschen in der Apotheke nach einem rezeptfreien Arzneimittel zur Behandlung von Blähungen suchen, ist ihnen vor allem wichtig bis sehr wichtig, dass es gut verträglich ist (91 %), den Magen-Darm-Trakt nicht belastet (87 %) und einen lang bewährten Wirkstoff enthält (81 %). 61 Prozent ist es wichtig bis sehr wichtig, dass der Wirkstoff nicht von ihrem Körper aufgenommen wird und 59 Prozent, dass es diskret einnehmbar ist. Immerhin rund der Hälfte der Deutschen ist es wichtig bis sehr wichtig, dass es ohne Wasser/Flüssigkeit eingenommen werden kann. Mit zwei verschiedenen Wirkstoffen und drei unterschiedlichen Darreichungsarten erfüllt sab simplex® diese Ansprüche:

sab simplex® Kautabletten mit dem Wirkstoff Dimeticon lösen die Luftbläschen im Magen-Darm-Trakt rein physikalisch auf – Darmgase können auf natürlichem Wege abgehen oder von der Darmwand resorbiert werden. Die nach Pfefferminz schmeckenden Kautabletten bieten gezielte, diskrete Hilfe und sind ideal für unterwegs. Sie können ohne Wasser eingenommen werden.

sab simplex® Weichkapseln mit Simeticon sind dreimal so hoch dosiert wie die Kautabletten und bei besonders starken Blähungen angezeigt.

sab simplex® Suspension für Babys und Kleinkinder mit dem seit über 35 Jahren bewährten Wirkstoff Simeticon hilft, die Schäume, die sich beim Stillen durch das Schlucken von Luft im Magen-Darm-Trakt gebildet haben, rein physikalisch aufzulösen. Im Schaum enthaltene Luft wird als Bäuerchen oder Winde abtransportiert. Simeticon wird nicht vom Organismus aufgenommen, sondern mit dem übrigen Darminhalt unverändert ausgeschieden. Übrigens: Nahezu ein Drittel (29 %) der befragten Eltern sucht häufig bis sehr häufig Hilfe in der Apotheke, wenn es um rezeptfreie Präparate zur Linderung von Dreimonatskoliken geht. Und: Für Säuglinge ist sab simplex® Suspension erstattungsfähig!

Schon gewusst? Die umgangssprachliche, saloppe Bezeichnung von Blähungen als Furz war schon im Mittelalter bekannt. Das Wort ist auch mit dem englischen Begriff „(to) fart“ verwandt, welches – passenderweise – vom altenglischen „feortan“ abstammt und übersetzt „den Wind brechen“ heißt.

Quellen: 
Bauch-Report 2020. Repräsentative Umfrage im Auftrag von sab simplex®. Stichprobe: 1.033 Personen der deutschen Bevölkerung zwischen 18 und 65 Jahren. Bilendi GmbH. Befragungszeitraum 25.09.-01.10.2020. Erhebungsart: Online.
2 Di Renzo L et al. Psychological Aspects and Eating Habits during COVID-19 Home Confinement: Results of EHLC-COVID-19 Italian Online Survey. Nutrients 2020; 12 (7): 2152

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