Sanorell Pharma GmbH & Co. KG | Folsäure

DAS GEHT JEDE FRAU AN: MANGEL AN FOLSÄURE KANN GESUNDHEITSSTÖRUNGEN HERVORRUFEN

Ständig schlapp, müde und unkonzentriert. Die Nerven liegen brach und man würde am liebsten bei jeder Kleinigkeit heulen. Dahinter kann ein Folsäuremangel stecken. Ganze 86 Prozent aller Frauen sind davon betroffen, wie die vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Auftrag gegebene Verzehrstudie II zeigte. Ist der Mangel ausgeprägt und wird er nicht rechtzeitig behoben, können sogar schwerste Gesundheitsstörungen die Folge sein. Doch die allermeisten Frauen wissen nichts von ihrem Defizit, weshalb sie auch nichts dagegen tun. Sie wiegen sich in Sicherheit, gehen in Wirklichkeit aber ein erhebliches Risiko für ihre Gesundheit ein. Dabei wäre es so einfach, einem Folsäuremangel vorzubeugen. Täglich eine halbe Tablette Folarell® (rezeptfrei aus der Apotheke) reicht dazu aus.

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Gründe für einen Folsäuremangel gibt es mehrere. So wird etwa über die Nahrung in der Regel nicht genügend Folsäure aufgenommen. Die zur Gruppe der B-Vitamine gehörende Substanz kommt zwar in Blattgemüse wie Spinat, Weißkohl und verschiedenen Salaten, in Tomaten, Getreide und Orangen vor, allerdings werden viel zu geringe Mengen davon verzehrt. Ein weiterer Grund für das Entstehen eines Folsäuremangels bei Frauen im gebärfähigen Alter ist die Einnahme der Anti-Baby-Pille. Das in ihr enthaltene Östrogen behindert im Darm die Aufnahme von Folsäure aus der Nahrung.

Bereits ein leichter Folsäuremangel kann sehr unangenehme Auswirkungen haben: Reizbarkeit und Vergesslichkeit, Müdigkeit am Tag und Schlaflosigkeit bei Nacht, Depressionen oder eine Reihe von verschiedenen, unspezifischen Befindlichkeits-störungen. Ein ausgeprägter Folsäuremangel kann sogar gravierende Gesundheitsprobleme verursachen, wie etwa verschiedene Formen von Blutarmut aufgrund einer Beeinträchtigung der Blutbildung im Knochenmark.

Besonders schlimm ist es, wenn während einer Schwangerschaft ein Folsäuremangel vorliegt. Die Folgen können eine Anenzephalie mit schwersten Schädelknochen- und Hirnschädigungen („Froschkopf“) oder eine Spina bifida aperta („offener Rücken“) sein.

Das Medikament Folarell®, das im Januar 2019 von Ökotest mit dem Prädikat „sehr gut“ ausgezeichnet wurde, ist einfach einzunehmen und kann gleich mehrfach Folsäuremangel vorbeugen und beseitigen:

 ● Als Pille zur Pille: Die in Folarell® vorliegende Form der Folsäure kann im Darm direkt verwertet werden, ohne dass das in der Anti-Baby-Pille enthaltene Hormon Östrogen die Aufnahme in den Organismus behindert. Ein bereits vorliegender Mangel an Folsäure kann beseitigt und für die weitere Zukunft verhindert werden.


Als Pille für das Baby: Nicht nur Frauen, die Familienzuwachs wünschen, sondern alle Frauen vom gebärfähigen Alter an, sollten darauf achten, einem Folsäuremangel konsequent vorzubeugen. Denn – wie oft kommt es zu einer nicht geplanten Schwangerschaft? Gar nicht so selten. Wird erst dann, wenn eine Schwangerschaft festgestellt wurde, die Folsäure eingenommen, kann es bereits zu spät sein. Jedes Jahr kommt es in Deutschland bis zu 800 Anenzephalien bei Babies, die in der Regel während der Schwangerschaft als Fehlgeburten abgehen oder tot geboren werden. Und etwa die gleiche Anzahl von Babies werden mit offenem Rücken (Spina bifida aperta) lebend geboren. Nur durch rechtzeige Behandlung und Operation nach der Geburt können die körperliche und geistige Entwicklung verbessert sowie Spätschäden minimiert werden.

Beide Komplikationen, Anenzephalie sowie Spina bifida aperta, gehören zu den sogenannten Neuralrohrdefekten, deren Veranlagung bereits zwischen dem 22. Und 28. Schwangerschaftstag gelegt wird – zu einer Zeit also, zu der die werdende Mutter oft noch gar nichts über die „anderen Umstände“ weiß. Liegt dann kein Folsäuremangel vor, kann mit einem ausreichenden Folsäurespiegel im Organismus beiden Komplikationen fast vollständig vorgebeugt werden.

Alle Frauen im gebärfähigen Alter sollten sich dieser besonderen Verantwortung bewusst sein!

Weitere Informationen unter www.sanorell.de


Quellen:
1Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Max Rubner-Institut: „Nationale Verzehrstudie II“, 2008
2Podlogar J., Smollich M.: „Folsäure nicht nur für junge Frauen“. Deutsche Apothekerzeitung 21/2018
3Biesalski H. A.: „Vitamine und Minerale: Indikation, Diagnostik, Therapie“. Thieme Verlag Stuttgart, 1. Auflage 2016
4Koletzko, B., Pietrzik, K.: „Gesundheitliche Bedeutung der Folsäurezufuhr.“ Deutsches Ärzteblatt 2004; 101(23): A-1670 / B-1388 / C-1338
5Schön Klinik Prien am Chiemsee: „Spina bifida“

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