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MIT DIESEN BERATUNGS-TIPPS KANN MAN BEWEGUNGSSCHMERZEN VORBEUGEN

Strahlend blauer Himmel und angenehme Temperaturen locken im Sommer viele Bewegungsfans nach draußen – und in die Apotheke. Denn Sportarten wie Fahrradfahren, Joggen und Co. können, wenn sie nicht richtig ausgeführt werden, ganz schön auf die Gelenke gehen. Wir stellen typische Bewegungsschmerzen beim Sport im Freien vor und verraten die besten Beratungs-Tipps zur Vorbeugung und Linderung.

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Gutes Wetter macht gute Laune – und ist die perfekte Einladung, etwas für die eigene Fitness zu tun. Denn egal ob zu Wasser oder zu Land: Unter freiem Himmel macht Bewegung gleich doppelt so viel Spaß – wenn typische Fehler nicht zu Beschwerden in Muskeln und Gelenken führen würden.

Die richtigen Einstellungen am Rad

Mit 81 Millionen gibt es in Deutschland fast so viele Fahrräder wie Einwohner – in die Pedale treten liegt also voll im Trend. Doch egal, ob konventionelles oder motorisiertes Bike: Wer schmerzfrei unterwegs sein möchte, der sollte darauf achten, dass sein Fahrrad ergonomisch richtig eingestellt ist. Ansonsten drohen v. a. bei längeren Touren Schmerzen in Rücken, Knien und Nacken.

Ein Tipp zur Ermittlung der richtigen Sattelhöhe: In der tiefsten Position sollte man die Ferse flach auf das Pedal stellen können, das Knie ist durchgestreckt. Wenn man fährt, stellt man den Fußballen auf das Pedal, wodurch das Knie eine optimale Beugung aufweist.

Joggen will gelernt sein

Joggen und Nordic Walking erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit, doch auch hier lauern gleich mehrere Schmerzfallen, die Muskeln und Gelenke in Mitleidenschaft ziehen können: So können z. B. ungeeignetes Schuhwerk, ungewohnter Untergrund oder die falsche Lauftechnik dafür sorgen, dass Schmerzen in Knien, Knöcheln und Schienbein auftreten.

Um vorzubeugen, sollte man auf gute Laufschuhe achten und einen gesunden Laufstil wählen. Wie man Letzteren optimieren kann, kann man bei einer Laufanalyse herausfinden, die z. B. in sportmedizinischen Praxen oder in Sportgeschäften angeboten wird.

Beim Schwimmen auf Abwechslung setzen

Schwimmen gilt als eine der gelenkschonendsten Sportarten – was jedoch nicht heißt, dass es dabei nicht zu Bewegungsschmerzen kommen kann. Wer beim Brustschwimmen den Kopf längere Zeit in den Nacken legt, der belastet die Halswirbelsäule. Die Folge können unangenehme Verspannungen sein. Um das zu umgehen, sollte man besser auf Rückenschwimmen setzen oder den Schwimmstil zwischendurch wechseln.

Erste Hilfe bei Bewegungsschmerzen

Sport im Freien macht Spaß und hält fit. Nichtsdestotrotz: Vollkommen vermeiden lassen sich Schmerzen nicht immer. Falls es doch einmal zu akuten Muskel- und Gelenkbeschwerden z. B. durch Zerrungen oder Prellungen kommt, ist starke Hilfe gefragt. In diesen Fällen empfiehlt sich die Anwendung eines Diclofenachaltigen Schmerzgels wie Diclox forte, das spürbar kühlt und doppelt so hoch konzentriert ist wie viele andere Schmerzgele*.

Auf diese Weise kann mehr Wirkstoff an der schmerzenden Stelle aufgetragen und der Schmerz effektiv verringert werden. Ebenso empfehlenswert bei Sportverletzungen ist die so genannte PECH-Regel, die für Pause, Eis, Compression (Druckverband) und Hochlagern steht. Dadurch können Schmerzen gelindert sowie Schwellungen und Blutungen im Gewebe reduziert werden.

* Doppelt konzentriert im Vgl. zu 1%igen Diclofenac-Gelen (in mg pro Gramm)


Diclox forte 20 mg/g Gel Wirkstoff: Diclofenac-N-Ethylethanamin. Zusammensetzung: 1 g Gel enth. Diclofenac als 23,2 mg Diclofenac-N-Ethylethanamin, entspr. 20 mg Diclofenac-Natrium. Sonst. Bestandt.: Carbomer 974P, Cocoylcaprylocaprat (Ph.Eur.), Macrogolcetylstearylether (Ph.Eur.) (22 EOEinheiten), Dickflüssiges Paraffin, N-Ethylethanamin, 2-Propanol (Ph.Eur.), Propylenglycol (E 1520), Ölsäure (E 570), Butylhydroxytoluol (Ph.Eur.) (E 321), Parfümöl (enthält Citronellol, Geraniol, Benzylalkohol, Linalool, D-Limonen, Citral, Farnesol, Cumarin, Eugenol), Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Erw. u. Jugendl. ab 14 J.: Zur lokalen, symptomat. Behandl. von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen od. Prellungen infolge eines stumpfen Traumas. Für Jugendl. ab 14 J. ist das AM zur Kurzzeitbehandl. vorgesehen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt; Pat. mit bekannter Überempfindlichkeit gg. Acetylsalicylsäure od. nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAR), die sich in Form von Asthmaanfällen, Bronchospasmus, Urtikaria od. akuter Rhinitis äußern kann; auf offenen Verletzungen, Entzündungen od. Infektionen der Haut sowie auf Ekzemen od. Schleimhäuten; im letzten Trimenon der Schwangerschaft; beKdrn u. Jugendl. unter 14 J. Warnhinw.: AM enth. Butylhydroxytoluol u. einen Duftstoff mit Benzylalkohol (0,15 mg/g), Citronellol, Geraniol, Linalool, D-Limonen, Citral, Farnesol, Cumarin u. Eugenol. Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. des dritten Schwangerschaftsdrittels kontraind. Währ. der Stillzeit nur unter ärztl. Rat anwenden. Nebenwirkungen: Pustelartiger Hautausschlag. Überempfindlichkeitsreaktionen (einschl. Urtikaria), Angioödem. Asthma. Gastrointestinale Beschwerden. Dermatitis (einschl. Kontaktdermatitis), Hautausschlag, Erythem, Ekzem, Pruritus, Schuppenbildung, Austrocknen der Haut, Ödem, bullöse Dermatitis, Photosensibilisierung, Brennen an der Applikationsstelle, trockene Haut. Bei großflächiger Anwendung über einen längeren Zeitraum system. Nebenwirkungen (z. B. renale, hepatische od. gastrointestinale Nebenwirkungen, system. Überempfindlichkeitsreaktionen). Dosierung: Erw. u. Jugendl. ab 14 J.: AM wird 2 mal tägl. (bevorzugt morgens u. abends) angew. Die max. Tagesgesamtdosis beträgt 8 g Gel, entspr. 185,6 mg Diclofenac-N-Ethylethanamin (entspr. 160 mg Diclofenac-Natrium). Status: Apothekenpflichtig. Stand: 7/20.

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