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IST IHR EISENSPEICHER AUSREICHEND GEFÜLLT?

Der internationale Eisenmangel-Tag soll auf ein Problem aufmerksam machen, das jeden von uns treffen kann aber nach wie vor viel zu häufig unentdeckt bleibt. Da Eisen lebenswichtige Aufgaben im Körper erfüllt, ist es umso wichtiger, über Ursachen, Folgen und Symptome eines Eisenmangels aufzuklären. Denn nur, wer weiß, worauf zu achten ist, kann einen Mangel des Spurenelements vermeiden oder ihm mit geeigneten Maßnahmen entgegenwirken, sofern er bereits vorliegt.

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Auch wenn Eisen in einer nur sehr geringen Konzentration im Organismus vorliegt, spielt es eine entscheidende Rolle für die Funktionsfähigkeit unseres Körpers. So ist Eisen vor allem für den Sauerstofftransport im Blut und den Energiestoffwechsel zuständig. Darüber hinaus ist es aber z. B. auch an der DNA-Synthese und dem Muskelstoffwechsel beteiligt. Entsprechend weitreichend sind die Folgen, wenn dem Körper Eisen fehlt. Betroffene zeigen Symptome wie Blässe, Müdigkeit, reduzierte Konzentrationsfähigkeit, brüchige und rissige Nägel sowie Haarausfall.

Ein Erwachsener benötigt 10-15 mg Eisen pro Tag, schwangere und stillende Frauen bis zu 30 mg/Tag. Besonders häufig sind Frauen im gebärfähigen Alter von einem Mangel betroffen. Eisenmangel kann auch entstehen bei Kindern im Wachstum, durch eine vegetarische oder vegane Ernährung, chronische Blutverluste — z. B. durch Darmblutungen, starke Menstruationen oder häufige Blutspenden, Übergewicht, Malabsorptionssyndrome (z. B. durch Tumore, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen) sowie die Einnahme bestimmter Medikamente. Auch eine Infektion mit Helicobacter pylori, einem Bakterium, das sich im Magen ansiedeln kann, kann die Entstehung eines Eisenmangels begünstigen.

Wichtig: Auf eisenreiche Ernährung achten

Eine abwechslungsreiche Ernährung sollte den Eisenbedarf decken. Besonders eisenhaltige Lebensmittel sind z. B. Rindfleisch, Geflügel, Lachs, Sesam, Pistazien und Erbsen. Dabei sollte aber beachtet werden, dass verschiedene Lebensmittel/-bestandteile die Eisenaufnahme aus der Nahrung vermindern können.

So erschweren z. B. Kalzium, Eier, Oxalat (in Tee und Schokolade), Polyphenole (in Kakao und Kräutertees) und Phytate (in Soja, Getreide und Nüssen) die Eisenaufnahme. Gleiches gilt für die sogenannten Tannine, die z. B. in schwarzem Tee und in Kaffee enthalten sind. Wer magensäurereduzierende Medikamente einnimmt, sollte ebenfalls beachten, dass diese die Eisenaufnahme reduzieren.

Mit gut verträglichem Tonikum den Eisenspeicher auffüllen

Um einem Eisenmangel vorzubeugen kann das seit Jahren bewährte Tonikum Floradix® mit Eisen eingesetzt werden. Das darin enthaltene Eisen(II)-gluconat hat eine hohe Bioverfügbarkeit und kann vom Körper gut aufgenommen werden. Das Tonikum enthält außerdem Vitamin C, das die Eisen-Aufnahme fördert, sowie natürliche Kräuterauszüge zur Unterstützung der Magen-Darm-Verträglichkeit.

Floradix® mit Eisen ist alkoholfrei, ohne Konservierungsstoffe sowie laktose- und glutenfrei. Es ist leicht einzunehmen und angenehm im Geschmack. Die Dosierung beträgt 3x tgl. 15 ml oder 2x tgl. 22,5 ml, was 36,8 mg verwertbarem Eisen pro Tag entspricht.


Floradix® mit Eisen Wirkst.: Eisen(II)-gluconat. Zus.: 100 ml (entsprechend ca. 109 g) enth. als Wirkstoff: 703,3 – 773,9 mg Eisen(II)-gluconat (Ph. Eur.) entsprechend 81,75 mg Eisen(II)-Ionen. Sonst. Best.: Ascorbinsäure, Wässriger Auszug (1 : 28,2) aus einer Mischung von Hibiskusblüten, Bitterer Fenchel, Mohrrübe, Queckenwurzelstock, Schafgarbenkraut, Angelikawurzel, Schachtelhalmkraut, Spitzwegerichblätter, Wacholderbeeren, Wegwartenwurzel, Bitterorangenschale (3 : 2,3 : 2,3 : 2,3 : 2,3 : 1,15 : 1,15 : 1,15 : 1,15 : 1 : 0,64) – Auszugsm. Wasser; Hefeautolysat, Traubensaft-Konzentrat rot, Kirschsaft-Konzentrat, Birnensaft-Konzentrat, Brombeersaft-Konzentrat, Schwarzes Johannisbeersaft-Konzentrat, Honig, Hagebutten-Dickextrakt, Fructose-Sirup 70 %ig, Orangenaroma, Apfelsinenaroma, Wasser. Enthält Fructose und Invertzucker. Bitte Packungsbeilage beachten. Anw.: Bei erhöhtem Eisenbedarf, wenn ein Risiko für die Entstehung eines Eisenmangels erkennbar ist. Geg.: Eisenkumulation, Eisenverwertungsstörungen, Allergie gegen einen Inhaltsstoff. Anw. in Schwangersch. und Stillz.: Einnahme nach Rücksprache mit dem Arzt. Neb.: Allergische Reaktionen, wie Gesichtsschwellung, Rachenschwellung, Hautausschlag oder Missempfindungen im Mund- und Rachenraum, z.B. ein brennendes oder pelziges Gefühl, gastrointestinale Störungen, wie z. B. Magendruck, Völlegefühl und Verstopfung. Hinweis: Es kann eine völlig harmlose Dunkelfärbung des Stuhls auftreten. Diese Stuhlfärbung ist unbedenklich. Durch die Einnahme von flüssigen Eisenpräparaten ist eine Dunkelfärbung der Zahnoberflächen möglich. Salus Pharma GmbH · 83052 Bruckmühl · info@floradix.de

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