Eine Frau, leicht gekrümmt, hält einen Luftballon vor ihren Bauch. Außerdem ist eine Packung Imodium akut Duo zu sehen. Schriftzug: Produkt des Monats. Schneller im Duo. Bis 30.06. informieren!

PRODUKT DES MONATS:
IMODIUM® AKUT DUO

Wussten Sie, dass Imodium® akut Duo dank seiner einzigartigen Wirkstoffkombination aus Loperamid und Simeticon schneller Abhilfe schaffen kann als Loperamid alleine?1 Außerdem lindert Imodium® akut Duo nicht nur akuten Durchfall, sondern auch begleitenden Blähungen und Krämpfe. 

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Imodium® akut Duo – das beste Imodium®

Etwa jede*r dritte Deutsche leidet statistisch gesehen mindestens einmal jährlich unter einer akuten Durchfallepisode.2 Betroffene fühlen sich dabei häufig geschwächt und abgeschlagen. Um den Körper nicht weiter zu schwächen und schneller wieder zu Kräften zu kommen, ist es sinnvoll, akuten Durchfall sofort zu behandeln.

Akuten Durchfall behandeln: Die Bedeutung der Begleitsymptome

Eine passgenaue Medikation ist erst bei konkreten Kenntnissen des vollständigen Beschwerdebilds möglich. Daher ist es unumgänglich, jede*n Kund*in mit akutem Durchfall nach Begleitsymptomen zu fragen. Akute Diarrhoe wird in vielen Fällen von weiteren belastenden Symptomen begleitet wie etwa Übelkeit und Erbrechen. Blähungen und Krämpfe machen laut einer Umfrage sogar 61 Prozent der Betroffenen zu schaffen.3

Warum Imodium® akut Duo schneller wirkt als Loperamid alleine

Mit Imodium® akut Duo – dem besten Imodium® – steht ein Präparat zur Selbstmedikation zur Verfügung, das nicht nur akuten Durchfall, sondern auch begleitende Blähungen und Krämpfe lindert. In einer Studie mit mehreren hundert Proband*innen betrug die durchschnittliche Zeit zwischen der ersten Einnahme vom Imodium akut Duo® und dem letzten ungeformten Stuhl 9,7 Stunden versus 23,4 Stunden bei Einnahme von Loperamid alleine.1 Mit der einzigartigen Wirkstoffkombination aus Loperamid und Simeticon wirkt das Arzneimittel somit schneller als herkömmliches Loperamid bei akutem Durchfall mit Blähungen und Krämpfen.

Eine plausible Erklärung für den rascheren Wirkeintritt liefert die Theorie der kombinierten Wirkung: Demnach kann eine Reduktion der Gasbildung durch Simeticon die Darmperistaltik verringern und Loperamid so einen schnelleren Kontakt zu den Opiatrezeptoren der Darmwand ermöglichen.

Loperamid normalisiert Stuhlfrequenz und -konsistenz

Loperamid verlängert die Darmpassage, indem es die bei Durchfall gesteigerte Darmmotilität reduziert. Dadurch bleibt dem Körper mehr Zeit für die Resorption von Flüssigkeit und Elektrolyten. So werden Stuhlfrequenz und -konsistenz wieder normalisiert.

Nach akutem Durchfall kann der nächste Stuhlgang mehrere Tage auf sich warten lassen, da der Darm weniger gefüllt ist als üblich. Kund*innen könnten es als Verstopfung wahrnehmen, wenn Stuhlgang seltener auftritt, als sie es gewohnt sind. Tatsächlich zeigen klinische Daten, dass weniger als drei Prozent der Anwender*innen Verstopfung als Nebenwirkung angeben, wenn sie Loperamid verwenden.4 Deshalb ist es wichtig, Kund*innen darauf hinzuweisen, dass es nach akutem Durchfall bis zum nächsten Stuhlgang länger dauern kann als üblich.

Hier erfahren Sie mehr über Imodium® akut Duo.

 

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Quellen:
1 Kaplan MA et al. Loperamide-simethicone vs loperamide alone, simethicone alone, and placebo in the treatment of acute diarrhea with gas-related abdominal discomfort. A randomized controlled trial. Arch Fam Med. 1999 May-Jun;8(3):243-248.
2 Caspary WF, Lüpke NP, Oldiges FJ,Wahle K: Diarrhoe in der ärztlichen Praxis. Eine Bestandsaufnahme. Münch Med Wochenschr 1995; 137: 411–5.
3 Umfrage zur letzten Durchfallepisode mit 437 Personen, Johnson & Johnson GmbH, 2020.
4 Fachinformation Imodium® akut Duo; Stand: 12/2022.


Kenvue
Johnson & Johnson GmbH
Johnson & Johnson Platz 2
D-41470 Neuss
www.kenvue.com/Deutschland


Pflichtangaben
Imodium® akut Duo
Zusammensetzung:
Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 Tbl. enth. 2 mg Loperamidhydrochlorid u. Simeticon (entsprechend 125 mg Dimeticon). Sonst. Bestandt.:Calciumhydrogenphosphat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Acesulfam-Kalium, Stearinsäure (Ph. Eur.) [pflanzl.], künstliches Vanille-Aroma (enth. Maltodextrin (< 4,4 mg / Tbl.) (enth. Glucose), Ethanol, Propylenglycol u. Benzylalkohol (< 0,026 mg / Tbl.)). Anwendungsgebiete: Symptom. Behandl. akuter Durchfälle b. Erw. u. Jgdl. ≥ 12 J., wenn dabei auch abdom. Beschw. auftreten, d. durch eine vermehrte Gasbildung verursacht wurden u. einen aufgeblähten Bauch, Krämpfe od. Blähungen umfassen. Warnhinweise: Enth. Benzylalkohol u. Maltodextrin (enth. Glucose). Gegenanzeigen: Kdr. < 12 J.; Überempfindlichk. geg. Wirkstoffe od. sonst. Bestandt.; akute Dysenterie m. Blut im Stuhl u. hohem Fieber; akute Schübe einer Colitis ulcerosa; Colitis pseudomembranosa durch Einn. v. Breitspektrum-Antibiotika; bakt. Enterocolitis durch invasive Mikroorganismen (z. B. Salmonellen, Shigellen u. Campylobacter); Pat. b. denen eine Hemmung d. Peristaltik wegen mögl. Folgeerkrankungen zu vermeiden ist, einschl. Ileus, Megacolon, tox. Megacolon. Sofort absetzen, wenn Obstipation, Ileus od. eine starke Aufblähung d. Bauches auftreten. Nebenwirkungen:Häufig: Kopfschmerzen, Dysgeusie; Übelk. Gelegentlich:Somnolenz, Schwindelgefühl; abdom. Schmerzen / Beschw., Schmerzen im oberen Abdominaltrakt, Erbrechen, Obstipation, aufgeblähter Bauch, Dyspepsie, Flatulenz, Mundtrockenheit; Hautausschlag; Asthenie.Selten: Überempfindlichkeitsreakt., anaphylaktische Reakt. (einschl. anaphylaktischer Schock), anaphylaktoide Reakt.; Bewusstlosigkeit, Bewusstseinsstör., Stupor, Hypertonie, Koordinationsstör.;Miosis; Ileus (einschl. paralytischem Ileus), Megacolon (einschl. tox. Megacolon); bullöse Reakt.(einschl. Stevens-Johnson-Syndrom, tox. epidermale Nekrolyse, Erythema multiforme), Angioödem, Urticaria, Pruritus; Harnretention; Müdigk. Nicht bekannt: akute Pankreatitis.
Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 12/2022

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