KYTTA^® SCHMERZSALBE

• Michael ist Anfang 30, sportlich und immer in Bewegung.
• Am Wochenende ist er oft mit Freunden auf dem Mountainbike unterwegs oder spielt Volleyball.
• An warmen Tagen joggt er gern durch den Park oder zieht ein paar Bahnen im See.
• Für ihn ist Sport der perfekte Ausgleich zum langen Sitzen im Büro.

Wer so aktiv ist wie Michael, weiß: Kleine Verletzungen passieren schnell. Eine unglückliche Landung beim Volleyball oder ein Sturz mit dem Rad, schon ist es passiert. Zerrungen, Prellungen oder Verstauchungen sind ihm nicht fremd. Da er so schnell wie möglich wieder fit sein möchte, sucht er nach einer schnellen und effektiven Schmerzlinderung.

Bestätigen Sie den Kundentyp Michael bei der Wahl seiner Freizeitaktivitäten, denn regelmäßige Bewegung ist ideal für Kondition und Ausgleich. Aber auch geübte Sportler sind nicht vor Verletzungen gefeit. Schnell ist man mal umgeknickt oder gestürzt. Empfehlen Sie ihm für Sportverletzung, wie Verstauchungen, Prellungen oder Zerrungen, Kytta^® Schmerzsalbe für die Fahrradtasche. So hat er immer eine schnelle und wirksame Hilfe² dabei.

• Mit pflanzlichem Beinwellwurzel-Extrakt
• Klinisch erwiesen: Kytta^® Schmerzsalbe wirkt ebenso stark schmerzlindernd wie ein 1,16 %-iges Diclofenac-Gel.¹
• Schnell und effektiv2: Kytta^® Schmerzsalbe bietet Linderung bei akuten Rückenschmerzen, Schmerzen bei Kniegelenksarthrose sowie bei Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen.
• Gut verträglich: Keine bekannten Wechselwirkungen, auch nicht bei gleichzeitiger oraler Gabe von NSAR5
• Je nach Größe der zu behandelnden Körperstelle und nach Stärke der Beschwerden, drei- bis viermal täglich einen 6 cm langen Salbenstrang (entsprechend ca. 2 g) auf die betroffene Stelle auftragen und sorgfältig einmassieren. Bei akuten Rückenschmerzen kann dreimal täglich ein 12 cm langer Salbenstrang (entsprechend jeweils ca. 4 g Kytta^® Schmerzsalbe) aufgetragen werden. Kinder ab 8 Jahren können 2- bis 3-mal täglich einen 4 bis 6 cm langen Salbenstrang anwenden.

• Susanne ist seit kurzem im Ruhestand und freut sich auf Unternehmungen mit ihrem Mann.
• Sie arbeitet gerne in ihrem Garten und liebt es ins Theater zu gehen.
• Mit ihrer Freundin trifft sie sich regelmäßig in der Stadt zum Shoppen.
• Wegen ihrer Cholesterinwerte und für den Blutdruck muss sie regelmäßig Medikamente nehmen.

Leider macht sich in letzter Zeit ihre Kniearthrose immer mal wieder bemerkbar. Vor allem die Gartenarbeit, aber auch Spaziergänge und sogar die Shopping-Touren mit ihrer Freundin werden dann zur Tortur. Da Susanne Wechselwirkungen fürchtet, möchte sie möglichst keine weiteren Arzneimittel einnehmen. Doch die Schmerzen möchte sie auch nicht ertragen.

Raten Sie dem Kundentyp Susanne, sich trotz der Kniearthrose zu bewegen und aktiv zu bleiben. Bewegung unterstützt die Nährstoffzufuhr und -versorgung im Knorpel.³ Durch Bewegung wird außerdem die Muskulatur gestärkt. Das hilft dabei, das Kniegelenk zu stabilisieren.⁴ Äußern Sie Verständnis für ihre Bedenken bezüglich der Polymedikation. Empfehlen Sie ihr Kytta^® Schmerzsalbe. Sie kann ganz gezielt lokal am Knie angewendet werden, wirkt schnell und effektiv2 und ist dabei ohne bekannte Wechselwirkungen⁵.

• Mit pflanzlichem Beinwellwurzel-Extrakt
• Klinisch erwiesen: Kytta^® Schmerzsalbe wirkt ebenso stark schmerzlindernd wie ein 1,16 %-iges Diclofenac-Gel.¹
• Schnell und effektiv2: Kytta^® Schmerzsalbe bietet Linderung bei akuten Rückenschmerzen, Schmerzen bei Kniegelenksarthrose sowie bei Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen.
• Gut verträglich: Keine bekannten Wechselwirkungen, auch nicht bei gleichzeitiger oraler Gabe von NSAR5
• Je nach Größe der zu behandelnden Körperstelle und nach Stärke der Beschwerden, drei- bis viermal täglich einen 6 cm langen Salbenstrang (entsprechend ca. 2 g) auf die betroffene Stelle auftragen und sorgfältig einmassieren. Bei akuten Rückenschmerzen kann dreimal täglich ein 12 cm langer Salbenstrang (entsprechend jeweils ca. 4 g Kytta^® Schmerzsalbe) aufgetragen werden. Kinder ab 8 Jahren können 2- bis 3-mal täglich einen 4 bis 6 cm langen Salbenstrang anwenden.

• Carlos wird demnächst 50 und ist von Beruf Dachdecker.
• Er ist ein geschickter Handwerker, der auch das eigene Haus selbst umgebaut hat.
• In seiner Freizeit trifft er sich gerne mit Freunden und Familie zum Grillen in seinem Garten.
• Carlos ist darauf angewiesen, dass sein Körper funktioniert, denn er möchte noch einige Jahre arbeiten.

Früher hat sich Carlos geschmeidig und flink auf dem Dach bewegt. Seit einiger Zeit wird er immer häufiger von Rückenschmerzen geplagt und fühlt sich an seinem Arbeitsplatz zunehmend unsicher. Selbst kleinere Ausbesserungsarbeiten an seinem Haus schiebt er in letzter Zeit lieber auf. Die Einnahme von Schmerzmitteln lehnt er ab. Ihm ist bewusst, dass seine Rückenschmerzen immer wieder kommen werden, möchte aber nicht so häufig Schmerzmittel nehmen. Dennoch wünscht er eine schnelle Hilfe.

Empfehlen Sie dem Kundentyp Carlos, sich im Alltag möglichst rückenschonend zu bewegen und langfristig mit gezielter Gymnastik Muskeln und Faszien wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Für die schnelle und effektive Schmerzlinderung² eignet sich bei akuten Rückenschmerzen Kytta^® Schmerzsalbe. Er kann sie nach einem Arbeitstag gezielt lokal anwenden, wenn der Rückenschmerz mal wieder zugeschlagen hat.

• Mit pflanzlichem Beinwellwurzel-Extrakt
• Klinisch erwiesen: Kytta^® Schmerzsalbe wirkt ebenso stark schmerzlindernd wie ein 1,16 %-iges Diclofenac-Gel.¹
• Schnell und effektiv2: Kytta^® Schmerzsalbe bietet Linderung bei akuten Rückenschmerzen, Schmerzen bei Kniegelenksarthrose sowie bei Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen.
• Gut verträglich: Keine bekannten Wechselwirkungen, auch nicht bei gleichzeitiger oraler Gabe von NSAR5
• Je nach Größe der zu behandelnden Körperstelle und nach Stärke der Beschwerden, drei- bis viermal täglich einen 6 cm langen Salbenstrang (entsprechend ca. 2 g) auf die betroffene Stelle auftragen und sorgfältig einmassieren. Bei akuten Rückenschmerzen kann dreimal täglich ein 12 cm langer Salbenstrang (entsprechend jeweils ca. 4 g Kytta^® Schmerzsalbe) aufgetragen werden. Kinder ab 8 Jahren können 2- bis 3-mal täglich einen 4 bis 6 cm langen Salbenstrang anwenden.

¹ Predel H-G, et al. „Schmerzreduktion bei Sprunggelenksverstauchungen im klinischen Vergleich mit einem Diclofenac-N-Ethylethanamin Gel.“ Phytomedicine, 2005;12:707-14.
² Giannetti BM, et al. Br J Sports med 2010; 44:637-641. Studie an Patienten mit akutem Rückenschmerz.
³ Stiftung Gesundheitswissen. Hilft Bewegung bei Kniearthrose? Verfügbar unter: https://www.stiftung gesundheitswissen.de/arthrose/kniearthrose/bewegungsprogramme (letzter Zugriff: 19.08.2025).
⁴ Nehrer S, Neubauer M. Möglichkeiten und Grenzen der konservativen Therapie der Arthrose: Sportberatung, Trainingstherapie, Orthesen und Knorpeltherapeutika. Orthopäde 2021, 50:346–355
⁵ Fachinformation Kytta Schmerzsalbe. Stand 2023.

Bezeichnung: Kytta^® Schmerzsalbe Wirkstoff: Beinwellwurzel-Fluidextrakt. Zusammensetzung: 100 g Creme enthalten 35,0 g Beinwellwurzel, Fluidextrakt (1:2) mit Ethanol 60 Vol.-%. Sonstige Bestandteile: 2 Phenoxyethanol- [butyl, ethyl, methyl, (2-methylpropyl), propyl] (4-hydroxybenzoat), Natriumhydroxid, PPG-1-PEG-9 Lauryl Glycol Ether, Cetylstearylalkohol, Glycerolmonostearat, Natriumdodecylsulfat, Erdnussöl, gereinigtes Wasser, Lavendelöl (enthält Limonen, Linalool), Fichtennadelöl (enthält Limonen), weitere Duftstoffe als Bestandteile des Parfümöl Spezial PH (enthält u. a. Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Citral, Cumarin, Eugenol, Geraniol, Farnesol, Citronellol, Hydroxycitronellal, Limonen und Linalool). Anwendungsgebiete: Erwachsene: Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen bei Kniegelenksarthrose degenerativen Ursprungs; akuten Myalgien im Bereich des Rückens; Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen. Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche: Zur äußerlichen Behandlung von Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe. Nicht auf geschädigter Haut, offenen Wunden, Schleimhäuten, Augen. Kinder unter 8 Jahren. Nebenwirkungen: Häufigkeit nicht bekannt: Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: lokale Hautreaktionen wie z. B. Kontaktdermatitis, Ekzeme, Schmerzempfindungen und Brennen auf der Haut, Juckreiz, Rötungen sowie Hautausschläge (z.B. in Form von Bläschen); Erkrankungen des Immunsystems: lokale Überempfindlichkeitsreaktionen am Applikationsort, systemische Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Urticaria, sowie Angioödemen, Überempfindlichkeitsreaktionen des Magen-Darm-Traktes (z. B. Übelkeit, Bauchschmerzen), der Augen (z.B. allergische Konjunktivitis), der Atemwege (z. B. allergische Rhinitis, erschwerte Atmung und Spasmen) oder des Herz- Kreislaufsystems (z. B. Blutdruckabfall, Herzrasen). Allergische Reaktionen durch folgende Inhaltsstoffe: Butyl-, Ethyl-, Methyl-, 2-Methylpropyl- und Propyl- 4-hydroxybenzoat (Parabene), Erdnussöl, Parfümöl Spezial PH, Benzylalkohol. Brennendes Gefühl bei geschädigter Haut durch Alkohol (Ethanol). Warnhinweis: Enthält 77 mg Alkohol (Ethanol) pro 1 g Creme. Enthält Erdnussöl, Butyl-, Ethyl-, Methyl-, 2-Methylpropyl- und Propyl- 4-hydroxybenzoat (Parabene), Cetylstearylalkohol, Natriumdodecylsulfat, Duftstoff (Parfümöl) mit Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Citral, Cumarin, Eugenol, Geraniol, Farnesol, Citronellol, Hydroxycitronellal, Limonen und Linalool. Pharmazeutischer Unternehmer: P&G Health Germany GmbH, Sulzbacher Straße 40, 65824 Schwalbach am Taunus. Stand: September 2023