Titelbild Branchen-News

Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG | Mundtrockenheit

SCHLEIMHAUT-THERAPEUTIKA VON ISLA® KÖNNEN BEI ALLERGISCHER MUNDTROCKENHEIT HELFEN

Wenn Allergikerinnen oder Allergiker mit Stimm- und Halsbeschwerden oder Halsschmerzen in die Apotheke kommen, muss nicht immer eine Erkältung dahinterstecken. Das Umstellen auf die Mundatmung und bestimmte Antihistaminika können eine Mundtrockenheit bedingen. Hier ist die Empfehlung entsprechender medizinischer Präparate zum Lutschen sinnvoll. Für Unterstützung bei der Befeuchtung sorgen isla® Pastillen mit Isländisch Moos Spezialextrakt. Ist die Schleimhaut bereits stärker gereizt, ist isla® med ein passendes Produkt.

Seite 1/1 1 Minute

Seite 1/1 1 Minute

Über 20 Prozent der Kinder und mehr als 30 Prozent der Erwachsenen entwickeln im Lauf ihres Lebens mindestens eine Allergie1. Dabei ist Heuschnupfen besonders stark vertreten. Auch jetzt kommen saisonbedingt wieder viele Menschen wegen einer allergischen Rhinitis in die Offizin. Aufgrund der gesteigerten Histamin-Ausschüttung können vor allem die Schleimhäute in der Nase anschwellen und es kommt zu erhöhtem Sekretfluss.

Warum gehen Allergien oft mit Mundtrockenheit einher?

Gereizte Schleimhäute in Mund und Rachen machen sich häufig durch Stimm- oder Halsbeschwerden, Halskratzen und Räusperzwang bemerkbar. Verstärkt wird dies bei einer verstopften Nase durch das Umstellen auf die Mundatmung. Außerdem können einige Antihistaminika, die gegen allergische Beschwerden häufig eingenommen werden, als Nebenwirkung Mundtrockenheit verursachen.

Halsfürsorge bei allergiebedingter Mundtrockenheit

Wenn Menschen mit allergischer Rhinitis unter Stimm- und Halsbeschwerden oder Halsschmerzen leiden, sind Schleimhaut-Therapeutika zum Lutschen eine sinnvolle Empfehlung: Für Unterstützung bei der Befeuchtung sorgen isla® Pastillen mit Isländisch Moos Spezialextrakt. Ist die Schleimhaut bereits stärker gereizt und es schmerzt beim Schlucken, ist isla® med ein passendes Produkt. Alle isla® Präparate können auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Es spricht nichts gegen ihre begleitende Anwendung bei Therapie mit Antihistaminika.

Tipps für die Allergie-Beratung in der Apotheke:

Bei Menschen mit Allergien das Thema Mundtrockenheit im Beratungsgespräch aktiv ansprechen – und zusätzlich ein befeuchtendes Schleimhaut-Therapeutikum empfehlen. Viele Betroffene sind außerdem dankbar für hilfreiche Alltags-Tipps:

  • Strategisch lüften bei niedrigem Pollenflug: In der Stadt am Morgen, auf dem Land am Abend.
  • Pollenbelastung im Schlafzimmer niedrig halten: Vor dem Schlafen Haare waschen, Betten nicht im Freien trocknen.
  • Teppiche und Polster regelmäßig saugen (evtl. Staubsauger mit Pollenfilter anschaffen), Böden feucht wischen.
  • Autofenster beim Fahren geschlossen halten. Gegebenenfalls einen speziellen Pollenfilter einsetzen.

1https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Themen/Chronische_Erkrankungen/Allergien/Allergien_node.html

×