Dr. Loges | Wechseljahrsbeschwerden

FEMILOGES® BLEIBT 2021 MARKTFÜHRER1

Naturbasierte Therapien sind als Behandlungsansatz bei Wechseljahresbeschwerden fest etabliert. Die Mehrzahl der Frauen gibt ihnen den Vorzug vor Hormonersatztherapien2 – und vertraut dabei auf ein Präparat ganz besonders: femiLoges®. Das bewährte pflanzliche Arzneimittel mit dem Extrakt der Sibirischen Rhabarberwurzel ist alter und neuer Marktführer und empfiehlt sich mit einem beeindruckenden Wirkprofil.

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Im komplexen Feld menopausaler Beschwerden und ihrer Behandlungsprechen nackte Zahlen manchmal eine erfrischend einfache und deutliche Sprache:

  • Bis zu 80 % aller Frauen leiden unter Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Ängstlichkeit und depressive Verstimmungen3
  • 63 % bewerten ihre Symptome als schwerwiegend4
  • 93 % aller Frauen lehnen eine Hormonersatztherapie ab2
  • 71 % tendieren in der Therapie zu pflanzlichen Präparaten2
  • femiLoges® ist seit mehr als drei Jahren der pflanzliche Marktführer1

Der Erfolg von femiLoges® basiert nicht auf Zahlenmagie, sondern auf einer natürlichen Wirkweise, die zwei entscheidende Vorteile miteinander verknüpft: spürbare Linderung bei sehr guter Verträglichkeit. Das kommt insbesondere im Kontrast zu Hormonbehandlungen zum Tragen, für die femiLoges® eine Alternative darstellt. 

Natürliche Kraft statt Hormonersatztherapie
Physiologisch gibt es für die meisten Symptome des Klimakteriums einen Zusammenhang mit Östrogenmangel. Ein Ausgleich dieses Mangels sorgt für Linderung – im Fall konservativer Hormonersatztherapien aber auch für Risiken. So steigt unter solchen Therapien zum Beispiel die Gefahr von Schlaganfällen5. Zudem können Hormonpräparate die Entstehung häufiger gynäkologischer Tumorerkrankungenbeeinflussen und die Häufigkeit Östrogenrezeptor-positiver Mammakarzinome erhöhen5,7.

Hier ermöglicht der Marktführer femiLoges® bei der Linderung von Hitzewallungen mit natürlicher Pflanzenkraft vergleichbare Ergebnisse gegenüber niedrig dosierter Hormonersatztherapien zu erzielen8. Außerdem hat das pflanzliche Arzneimittel keinen Einfluss auf den Östrogenspiegel und es konnten keine unerwünschten Veränderungen an Brust oder Endometrium festgestellt werden9.

Alles eine Frage des Östrogenrezeptors
Verantwortlich dafür ist die einzigartige Kraft des aktiven Wirkstoffs ERr 731®. Gewonnen aus der Wurzel des Sibirischen Rhabarbers, agierterals selektiver Ligand: Im Sinne eines Agonisten aktiviert ERr 731® bevorzugt den proliferationshemmenden ß-Östrogenrezeptorim Gegensatz zum proliferationsanregenden Östrogenrezeptor α10.

Klinische Studien mit dem Spezialextrakt ERr731® belegen umfassend:

  • Menopausale Beschwerden wie Hitzewallungen, Angstzustände, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen gehen signifikant zurück9,11,12,13
  • Die Reduktion von Hitzewallungen ist einer Therapie mit niedrigen Hormondosen vergleichbar8.
  • Die Lebensqualität und das allgemeine Wohlbefinden in der Peri- und Postmenopause steigen deutlich13.
  • Es wird nicht über Endometriumhyperplasien, eine Erhöhung der Brustdichte oder Spannungsgefühle in der Brust berichtet14

Gutes Sicherheitsprofilbei sehr guter Verträglichkeit
Das gute Sicherheitsprofildes speziellen Rhapontikrhabarberwurzel-Extraktes ERr731® wird durch sehr gute Verträglichkeit abgerundet. Auch bei langfristiger und sogar mehrjähriger Einnahme von ERr 731® zeigen sich keine unerwünschten Nebenwirkungen12,14. In femiLoges® steht der Wirkstoff mit all seinen Vorteilen in drei Packungsgrößen zur Verfügung: Anwenderinnen können  bei  der Nummer 1 aus der Apotheke zwischen monatskonformen 30, 60 und 90 Tabletten wählen. Zur wirksamen Linderung von Beschwerden wird täglich nur eine Tablette eingenommen.


1InsightHealth Umsatz YTD 02/2021
2Forsa-Umfrage,  durchgeführt  vom  29.  November  bis  21.  Dezember  2017,  befragt  wurden  502 Frauen ab 40
3Gold et al.: American Journal of Public Health 2006; 96 (7): 1226-1235
4Genazzani et al.: GynecologicalEndocrinology 2006; 22 (7): 369-375
5S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG): „Hormontherapie (HT) in der Peri-und Postmenopause“ (Stand: 2009)
6Wolf M et al.: Gynäkologische Endokrinologie 2011; 9: 161-164
7Beral V et al: Lancet 2019; 394: 1159–68
8Heger P et al.: Zeitschrift für Phytotherapie 2010; 31: 299-305
9Heger M et al.: Menopause 2006; 13 (5): 744-759
10Wober J et al.: J Steroid Biochem Mol Biol. 2007; 3-5: 191-201, in vitro Untersuchungen
11Kaszkin-Bettag M et al.: Menopause 2007; 14: 270-283
12Hasper I et al.: Menopause 2009; 16 (1): 117-131
13Kaszkin-Bettag M et al.: Altern Ther Health Med 2008; 14 (6): 32-38
14Thiemann E et al.: Phytomedicine and Biopiracy 2017: 24-28

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