© Erik Liebermann
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Das aktuelle Apothema

DIE QUAL DER WAHL - GUT BERATEN MIT DER LEITLINIENGERECHTEN ALTERNATIVE BOXAGRIPPAL®

PETRA Sympathix treffsicher gegen Erkältung

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Der Markt der Erkältungspräparate bietet zahlreiche Möglichkeiten sich gegen die typischen Erkältungssymptome, Schnupfen, Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen und Fieber zur Wehr zu setzen. Da fällt es oft nicht leicht eine Entscheidung zu treffen, was für den Patienten die beste Empfehlung ist. Die 2017 von den deutschen Fachgesellschaften der Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) und HNO aktualisierte S2k-Leitlinie „Rhinosinusitis“1 bietet hier eine gute Hilfestellung für den Beratungsalltag.

1) Ibuprofen bevorzugt empfohlen

Ibuprofen wird in der Leitlinie aufgrund der entzündungshemmenden Eigenschaften bevorzugt vor Paracetamol empfohlen und aufgrund der besseren Magenverträglichkeit auch vor ASS. Darüber hinaus ist Ibuprofen ohnehin das beliebteste Analgetikum unter den Verwendern.2

2) Pseudoephedrin: am besten untersucht, wirksam und verträglich
Darüber hinaus bewertet die Leitlinie die Sicherheit von oral angewendeten Dekongestiva neu. Sie sind so gut verträglich wie ein lokal angewendetes Dekongestivum und bieten dabei das Plus, dass Sie im Vergleich zu lokal angewendeten Schleimhaut-Abschwellern weder eine Arzneimittel-Rhinitis, noch einen Rebound-Effekt hervorrufen. Darüber hinaus werden durch die orale Gabe die Schleimhäute der Nase und der Nasennebenhöhlen durch die systemische Verteilung besser erreicht. Damit wirkt es wie ein „Nasenspray von Innen“. Als best untersuchtes Dekongestivum schneidet schließlich Pseudoephedrin aufgrund der Vielzahl der bestehenden Studien ab.3
BoxaGrippal® kombiniert die in der Leitlinie empfohlenen Wirkstoffe und befreit damit gezielt von den lästigen Erkältungssymptomen und bekämpft gleichzeitig die Entzündung.


BoxaGrippal® – Treffsicher gegen Erkältung!

Das zeigt auch eine aktuelle apothekenbasierte Patientenbefragung von BoxaGrippal® mit insgesamt 1.768 Apotheken- Kunden.1

Das Ergebnis:

  • Kopfschmerzen, verstopfte Nase + behinderte Nasenatmung + Abgeschlagenheit + Müdigkeit waren die Symptome mit der stärksten Ausprägung
  • 92% der Patienten gaben an, dass sie ihren alltäglichen Aufgaben durch die Behandlung wieder besser nachgehen konnten
  • 93% der Patienten waren mit der Behandlung mit BoxaGrippal® zufrieden oder sogar sehr zufrieden


 Neueste Auswertungen:

  • Die Patienten fühlten sich schnell deutlich fitter dank der schnell einsetzenden Wirkung nach ca. 30 min. Dies berichtete mehr als jeder 2. Patient.
  • Die Wirkdauer hielt bei mehr als jedem 2. Studienteilnehmer mehr als 6 Stunden an; bei jedem 5. Teilnehmer sogar mehr als 12 Stunden!
  • 95% der Teilnehmer bewerten dabei die Verträglichkeit als gut bis sehr gut.
  • Die Initial-Dosis von 2 Tabletten sowie ein früher Therapiebeginn zeigten den bestmöglichen Therapierfolg.


Sie wollen mehr Wissen? Den kompletten Inhalt der Befragung finden Sie hier auch als deutsche Veröffentlichung.

1 Analgetika + Dekongestiva zur symptomatischen Behandlung; Europäische Leitlinie: Fokkens WJ et al. Rhinol Suppl. 2012; 3 (23):1-298; DEGAM/HNO Rhinosinusitis Leitlinie 2017
2 Meistverkaufter Analgetika Wirkstoff (Absatz), IMS OTC Off-Take 2017 
3 Taverner D et al. Nasal decongestants for the common cold. Cochrane Database Syst Rev. 2007 Jan 24;(1):CD001953. 9 der 15 eingeschlossenen Studien des Reviews untersuchten Pseudoephedrin.; Deckx et al. Nasal decongestants in monotherapy for the common cold (Review) Cochrane Database of Systemic Reviews 2016 Issue 10 Art No CD009612 DOI: 10.1002/14651858.CD009612.pub2 
4 IMS Health Absatz 2017 *WICK Medinait+Contramutan+BoxaGrippal; **inkl. Aspirin Complex 


PETRA Sympathix wurde Ihnen präsentiert von BoxaGrippal®

Den Artikel finden Sie auch in die PTA IN DER APOTHEKE 10/18 ab Seite 29.


BoxaGrippal® Erkältungstabletten 200 mg/30 mg Filmtabletten. Wirkst.: 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid/Filmtablette. Sonst. Bestandt.: Lactose- Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Polyvinylalkohol, Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum. Anw.-geb.: Zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen bei Jugendlichen ab 15 Jahren und Erwachsenen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Ibuprofen, Pseudoephedrinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile; Patienten unter 15 Jahren; Schwangerschaft und Stillzeit; Allergien oder Asthma in der Anamnese, ausgelöst durch NSAIDs; gastrointestinale Blutungen oder Perforationen in der Anamnese durch NSAIDs; bestehende oder wiederholt aufgetretene peptische Ulzera oder Hämorrhagien; zerebrovaskuläre oder andere Blutungen; ungeklärte Störungen der Hämatopoese; schwere Leberinsuffizienz; schwere Niereninsuffizienz; schwere Herzinsuffizienz; schwere oder nur unzureichend kontrollierte Hypertonie; Schlaganfall oder Risikofaktoren für einen Schlaganfall in der Anamnese; schwere Koronarinsuffizienz; Risiko eines Engwinkelglaukoms; Risiko der Harnretention aufgrund von urethroprostatischen Beschwerden; Myokardinfarkt in der Anamnese; zerebrale Krampfanfälle in der Anamnese; Systemischer Lupus erythematodes; Kombination mit anderen oral oder nasal angewendeten vasokonstriktorisch wirksamen Arzneimitteln; Kombination mit Methylphenidat; Kombination mit nichtselektiven MAO-Inhibitoren oder Anwendung von MAOInhibitoren innerhalb der letzten zwei Wochen. Nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden bei Diabetes mellitus, Magen-Darm-Erkrankungen, Hyperthyreose und Asthma. Nebenw.: Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Unruhe, Reizbarkeit, Müdigkeit, Sehstörungen, Geschwüre im Magen-Darm-Bereich, manchmal mit Blutungen und Durchbruch, Verschlimmerung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (z.B. Colitis und Morbus Crohn), Hautausschläge, Tinnitus, Nierengewebsschädigungen, Störung der Blutbildung (kann sich in erhöhter Neigung zu Blutergüssen oder Anfälligkeit für Infektionen äußern), schwere allergische Reaktionen, psychotische Reaktionen, Depression, Bluthochdruck, Herzklopfen, Herzinfarkt, Leberschädigungen, schwere Hautreaktionen inkl. akute generalisierte exanthemische Pustulose (AGEP), Nierenfunktionsstörung, Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Die Einnahme ist sofort abzubrechen und ein Arzt aufzusuchen, wenn Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen oder Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion oder Hautreaktion (AGEP) auftreten. Warnhinw.: Enthält Lactose. Apothekenpflichtig. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Mai 2018 (SADE.BISO13.18.07.2091(1))

BoxaGrippal® Erkältungssaft. Wirkst.: 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid/10ml Suspension. Sonst. Bestandt.: Glycerol, Xanthangummi, Maltitol, Polysorbat 80, Saccharin-Natrium, Citronensäure-Monohydrat, Natriummethyl- und Natriumpropyl-4- hydroxybenzoat (Ph. Eur.), Kirscharoma, gereinigtes Wasser. Anw.-geb.: Zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen (z. B. Hals- und Gliederschmerzen) bei Erkältung und Influenza. Gegenanz.: Überempf. geg. Ibuprofen, Pseudoephedrin, Natriummethyl- oder Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) od. sonst. Bestandt.; Pat. < 15 J.; Schwangerschaft und Stillzeit; durch NSAIDs ausgelöste Überempf.-reakt in der Anamnese, bestehende oder frühere peptische Ulzera, GIT-Blutungen oder Perforationen durch NSAIDs; gleichzeitige Anwendung v. and. sympathomimetischen Dekongestiva, and. NSAIDs (incl. COX-2-Hemmer), Kortikosteroiden, Methotrexat, MAO-Hemmern (od. Anw. v. MAO-Inhibitoren innerhalb der letzten zwei Wochen), Lithium, SSRIs, Betablockern, blutverdünnenden Arzneimitteln; kardiovask. Erkrankungen incl. Hypertonie; schwere Herzinsuffizienz, KHK, Myokardinfarkt od. Schlaganfall in der Anamnese; Diabetes mellitus, Hyperthyreose, Phäochromozytom, Engwinkelglaukom; Prostatahyperplasie (cave Dysurie/Harnretention); schwere Niereninsuffizienz, Leberinsuffizienz, zerebrovaskuläre od. and. Blutungen; ungeklärte Stör. d. Hämatopoese; zerebrale Krampfanfälle in der Anamnese; systemischer Lupus erythematodes. Enthält Maltitol, nicht einnehmen b. heredit. Fructose-Intoleranz. Warnhinw./Vorsichtsmaßn.: Nur nach Rücksprache mit d. Arzt od. Apotheker anw. bei: Bluthochdruck, Herzerkrank., Asthma, Diab. mell., Hyperthyreose, Psychose, gleichzeit. Anw. v. Migränetherapeutika; SLE, Mischkollagenosen. Schwere Hautreakt. (wie AGEP) können b. pseudoephedrinhalt. AM auftreten, b. Anz. wie Fieber, Erythem od. viele kleine Pusteln beob. werden, Einnahme beenden u. ggf. geeignete Maßn. ergreifen! Neurologische Symptome (u. a. Krampfanfälle, Halluzinationen, Agitiertheit) wurden beobachtet, insbes. b. Überdos. od. Fieber, häufiger bei Kdr./Jgdl. Bei geplanten chirurg. Eingriffen einige Tage vorher absetzen. Doping! Alkoholkonsum kann Nebenwirkungen verstärken. Bei dehydrierten Jgdl. Gefahr der Beeinträchtigung d. Nierenfkt. Enthält Maltitol, Natriummethyl- und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.). Nebenw.: GIT-Beschwerden, Dyspepsie, Abdominalschm., Nausea, Erbrechen, Flatulenz, Diarrhö, Appetitlosigk., Obstipation, leichter GIT-Blutverlust (in seltenen Fällen mit Anämie als Folge); Überempf.-reakt. (Urtikaria, Pruritus, Hautausschläge, Asthmaanfälle (mit Blutdruckabfall); ZNS-Störungen (Kopfschm., Schwindel, Schlaflosigk., Unruhe, Reizbark., Müdigk.); Sehstör.; pept. Ulzera, Perforat. od. GIT-Blutungen, Gastritis, ulzerative Stomatitis, Exazerb. v. Colitis ulcerosa od. M. Crohn; verschiedenart. Hautausschläge; Schlaflosigk., Nervosität, Angstzust., Unruhe, Tremor, Halluzinat.; Tinnitus; Exazerb. v. Asthma od. Überempf.-reakt. m. Bronchospasmus; Nierengewebsschäd. (Papillarnekrosen), erhöh. Harnsäure im Blut; Exazerb. infekt. Entzünd., asept. Meningitis (b. Pat. m. Autoimmunerkr.); Stör. d. Hämatopoese, schwere allg. Überempf.-reakt.; psychot. Reakt., Depressionen; Ödeme, Hypertonie, Palpitationen, Herzinsuffizienz, Myokardinfarkt; art. Hypertonie; Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbild. v. intestin. diaphragmaart. Strikturen; Leberfkt.-Stör., Leberschäden, Leberversagen, ak. Hepatitis, Lebererkr.; schwere Formen v. Hautreakt. wie exfoliat. Dermatitis, bullöse Exantheme, SJS, E. mulitforme, TEN, AGEP, Alopezie, schw. Hautinfekt., Weichteilkomplik. während Varizelleninfekt.; Nierenerkr., Anstieg Serumkreatinin, nephrot. Syndrom, interstit. Nephritis, ak. Niereninsuff.; Ängstlichkeit, Verhaltensstör., hämorrhag. od. ischäm.Schlaganfall; Krampfanfälle; Kopfschm., Tachykardie, Arrhythmien, Schm. im Brustbereich; Mundtrockenheit, Durst, Erythem, Hyperhidrose, DRESS, Harnretention b. Prostatahyperplasie. Apothekenpflichtig. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Mai 2018 (SADE.BISO13.18.07.1936)

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