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Dermapharm AG | Tag der Rückengesundheit

NATÜRLICHE REGENERATIONSPROZESSE GESCHÄDIGTER NERVEN MIT MIKRONÄHRSTOFFEN UNTERSTÜTZEN

„Rückengesund mit Herz, Hand und Verstand“ ist das Motto des diesjährigen Aktionstags am 15. März. Beim Thema Rückengesundheit sollte nicht nur an Muskeln und Gelenke gedacht werden – insbesondere anhaltende Rückenbeschwerden stehen auch häufig mit einer Schädigung der peripheren Nerven in Zusammenhang. Analgetika können zwar die Symptome lindern, setzen jedoch nicht an der Ursache – den strapazierten Nerven – an. Dieser Regenerationsprozess lässt sich mit einer bestimmten Kombination von Mikronährstoffen aus Uridinmonophosphat (UMP), Vitamin B12 und Folsäure unterstützen.1

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Nerven übermitteln nicht nur Beeinträchtigungen von Muskeln, Knochen und Gelenken – häufig sind sie, etwa durch mechanischen Druck, selbst betroffen. Körperareale, in denen die Nervenregeneration eine besonders wichtige Rolle spielt, sind, neben dem unteren Rückenbereich, auch der Nacken-Schulter-Bereich sowie die Füße. Sensorische Symptome wie Kribbeln, Brennen und Taubheit deuten auf strapazierte Nerven hin. Eine zielgerichtete Strategie beinhaltet dann neben der akuten Schmerzlinderung und regelmäßiger körperlicher Aktivität die ernährungsphysiologische Unterstützung der Nervenregeneration.

Regeneration braucht Zeit

Für eine effektive und störungsfreie Reizweiterleitung ist die gesunde Nervenzelle von einer schützenden Myelinschicht umgeben. Durch mechanische Belastung, bestimmte Schadstoffe und Stoffwechselprodukte oder Durchblutungsstörungen wird diese abgebaut.2 Der Körper ist zwar in der Lage, strapazierte Nerven zu reparieren, doch dafür benötigt er Zeit und die richtigen Zellbausteine in ausreichenden Mengen.

Signifikante Reduktion von Beschwerden

In einer Studie erhielten 212 Patienten mit beeinträchtigten peripheren Nerven 60 Tage lang zusätzlich zu ihrer gewohnten Behandlung einmal täglich eine Nährstoffkombination aus UMP, Vitamin B12 und Folsäure. Im Ergebnis konnten nicht nur ca. 75 Prozent der Patienten ihre Begleitmedikation reduzieren oder vollständig absetzen, auch die neuropathischen Begleitsymptome wie Brennen, Kribbeln oder Taubheit gingen deutlich zurück.3

Nutritive Unterstützung der Nervenregeneration

Keltican® forte wird seit über 40 Jahren ergänzend zur rein symptomatischen Therapie mit Schmerzmitteln zur Unterstützung der körpereigenen Regeneration peripherer Nerven eingesetzt. Die neurotrope Nährstoffkombination mit den einzigartigen UMP-B-Pellets besteht aus 50 mg UMP, 3 μg Vitamin B12 und 400 μg Folsäure.

Die empfohlene Einnahmefrequenz ist eine Kapsel einmal täglich. Keltican® forte ist sicher und gut verträglich und unterliegt keinen Einnahme-Beschränkungen. Da die Regeneration von peripheren Nerven Zeit benötigt, wird eine kontinuierliche Verwendung über mindestens 60 Tage empfohlen.


Literatur:
1 Gebrauchsinformation Keltican® forte
2 Faller A, Schünke M, Der Körper des Menschen, Thieme Verlag, 2012
3 Negrão L et al. Effect of the combination of uridine nucleotides, folic acid and vitamin B12 on the clinical expression of peripheral neuropathies. Pain Manag. 2014; 4(3): 191-196

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