Lachendes Paar im Regen © gpointstudio / iStock / Getty Images Plus
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Immunsystem

KEINE CHANCE DEN VIREN

Virusinfektionen der Atemwege sind derzeit gefürchtet wie lange nicht mehr. Ein standardisierter Mischextrakt aus Lebensbaum,

Färberhülse und Sonnenhut kommt hier genau richtig.

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Alle Jahre wieder: Die Saison der Atemwegsinfekte ist in vollem Gange. Angesichts der weiterhin grassierenden Corona-Pandemie sind die Apothekenkunden noch besorgter als sonst und sehr verunsichert. Kein Wunder, schließlich ähneln die typischen Erkältungssymptome wie Atembeschwerden, Fieber und Halsschmerzen jenen, die auch bei COVID-19 auftreten. Das gibt natürlich zu denken. Doch auch wenn akute Infekte der Atemwege überwiegend viral und oftmals auch von Coronaviren verursacht sind, muss es sich nicht gleich um das neuartige SARS-CoV-2 Virus handeln…

Sonderfall SuperinfektionDa Infekte der Atemwege meist durch Viren bedingt sind, macht die Einnahme von Antibiotika keinen Sinn, denn diese sind bekanntlich nur gegen Bakterien wirksam. Eine Ausnahme ist die sogenannte Superinfektion, bei der sich zur Virusinfektion noch eine bakterielle Infektion hinzuaddiert. Klassische Beispiele für solche sich überlagernde Infektionen durch mehrere verschiedene Erreger sind Bronchitis, Nasennebenhöhlenoder Mandelentzündungen. Typische Symptome einer Superinfektion sind Fieber, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen oder grüner Auswurf beim Husten sowie ein gelblich-weißer Belag auf den Mandeln.

Charakteristisch ist ferner, dass sich die Beschwerden nach anfänglicher Besserung plötzlich verschlechtern und über eine Woche anhalten. Im Falle einer Superinfektion kann durchaus ein Antibiotikum zur Behandlung indiziert sein. Dieses kann nur nach gründlicher Untersuchung vom Arzt verordnet werden. Bei den typischen Erkältungssymptomen können Sie in der Apotheke ein anderes hochwirksames Arzneimittel empfehlen – rezeptfrei erhältlich und zudem pflanzlich, was den Kundenwünschen optimal entgegenkommt.

Hochaktives pflanzliches QuartettMan nehme Blätter und Spitzen des Lebensbaums (Thuja occidentalis), die Wurzeln der Färberhülse (Baptisia tinctoria) und gebe die Wurzeln der beiden Sonnenhutarten (Echinacea purpurea und Echinacea pallida) dazu. Heraus kommt ein potenter Immun-Aktivkomplex: der Wirkstoff von Esberitox® und Esberitox® COMPACT. Es handelt sich dabei um einen Mischextrakt, hergestellt nach den hohen Qualitätsstandards der rationalen Phytotherapie. Er setzt seine therapeutischen Hebel an mehreren Stellen zugleich an. So lässt die Multi-Target-Kombination virale Atemwegsinfekte rasch wieder der Vergangenheit angehören3,4.

EIN WENIG VIROLOGIE
Über neunzig Prozent aller Infektionen der Atemwege sind viral bedingt1. Die häufigsten Übeltäter sind dabei Rhinoviren, direkt gefolgt von Coronaviren2.

Synergistisch flott zum Behandlungsziel Die beiden pflanzlichen Präparate Esberitox® COMPACT und Esberitox® bieten den Erkältungsviren schnell und wirksam Paroli. Bereits nach zwei Tagen Einnahme bessern sich die Beschwerden spürbar3, nach vier Tagen ist die Erkältung überwunden oder nur noch schwach ausgeprägt4. Insgesamt verkürzt Esberitox® die Krankheitsdauer um bis zu drei Tage3.

Das ist ein enormer Vorteil, denn die Patienten wollen verständlicherweise so bald wie möglich wieder fit sein für ihre alltäglichen Aufgaben. Dass das Vierergespann so effektiv ist, liegt zum einen daran, dass sich seine Wirkungen miteinander potenzieren – in der Kombination also noch ausgeprägter sind. Zum anderen wirkt der Immun-Aktivkomplex direkt antiviral5 und zugleich immunstimulierend6.

Direkter Angriff auf die Viren Wie erwähnt, ist im Immun- Aktivkomplex ein Extrakt aus den Blättern und Spitzen des Lebensbaums enthalten. Und der geht direkt gegen die Viren vor, indem er durch die Stimulation des Botenstoffs Interleukin-2 (Il-2) die T-Helferzellen sowie T-Killerzellen auf den Plan ruft und so für die Zerstörung der virenbefallenen Zellen im Körper sorgt. Darüber hinaus hat Thuja occidentalis antientzündliche und antioxidative Effekte, die ebenfalls zur Bekämpfung der Viren beitragen.

Sonnenhut aktiviert keimvernichtende Fresszellen, Makrophagen – die gewissermaßen als Müllabfuhr im Abwehrsystem unterwegs sind – und wirkt zusätzlich antiviral. Die antivirale Wirkung der kombinierten Extrakte wurde auch gegen Influenza-Viren vom Typ A belegt. Gegen sie wirkt der pflanzliche Mischextrakt vor allem über immunmodulatorische Effekte.7

Kick für die körpereigene AbwehrFür die immunstärkenden Wirkungen zeichnet auch die Färberhülse verantwortlich. Denn in ihren Wurzeln stecken Substanzen, welche die Bildung von Antikörpern fördern, indem sie die Umwandlung von B-Lymphozyten in Plasmazellen beschleunigen, die dann vermehrt Antikörper ausschütten8,9. So können die krankmachenden Erreger schneller vom Immunsystem erkannt und unschädlich gemacht werden.

Eckdaten für Ihre Empfehlung 

  • Ihre Kunden sollten Esberitox® COMPACT oder Esberitox® gleich bei den ersten Anzeichen des Infekts einnehmen. So lässt sich dieser bestmöglich eindämmen3,4.
  • Esberitox® COMPACT enthält den Immun-Aktivkomplex in fünffach höherer Konzentration als Esberitox®*. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen dreimal täglich eine Tablette ein.
  • Esberitox® ist niedriger dosiert als Esberitox® COMPACT und deshalb ideal bereits für Kinder ab vier Jahren.
  • Bei Bedarf können beide Präparate problemlos mit anderen symptomatisch wirkenden Präparaten wie Nasenspray, Hustensaft oder Schmerzmitteln kombiniert werden.
  • Beide pflanzliche Arzneimittel können auch gekaut werden und sind damit ideal für unterwegs.
  • Kindern und natürlich auch Erwachsenen gefällt der angenehme Zitronengeschmack.
  • Last but not least: beide Präparate sind vegan sowie frei von Zucker, Gluten und Laktose. Alles Produkteigenschaften, die immer wichtiger werden.

Den Wissens-Check finden Sie auch in die PTA IN DER APOTHEKE 02/2021 ab Seite 30.

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Birgit Frohn, Diplombiologin

* 16mg Trockenextrakt aus pflanzlichen Wirkstoffen pro Tablette i. Vgl. zu 3,2 mg Pflanzenextrakt in Esberitox®

Quellen:
1
Kamin, W. (2016). Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin/Swiss Journal of Integrative Medicine 28 (Suppl. 1): 16-17.
2 Eccles, R. (2005). The Lancet (11): 718-725.
3 Henneicke-von Zepelin H.-H. et al. Curr Med Res and Opin 1999; 15: 214 – 227.
4 Henneicke-von Zepelin Curr Med Res and Opin 2019; 35 (10): 1711 – 1719.
5 Galabov, A. S., et al. (2017). Intern J Herbal Medicine 5(5): 169-176.
6 Fachinformation Esberitox® Oktober 2018, Esberitox® COMPACT Juli 2019
7 Bodinet C. et al. Planta Med 2002; 68: 896 – 900.
8 Beuscher N. Planta Med 1985; 51 (5): 381 – 384.
9 Teuscher E. Z Phytother 2004; 25 (1): 11 – 20.


Esberitox®, Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: 3,2 mg Trockenextrakt (4–9 : 1) aus einer Mischung von Färberhülsenwurzelstock : Purpursonnenhutwurzel : Blassfarbener Sonnenhutwurzel : Lebensbaumspitzen und -blättern (4,92 : 1,85 : 1,85 : 1). Auszugsmittel: Ethanol 30 % (V/V). Sonstige Bestandteile: Betadex, Mannitol (Ph. Eur.), Glyceroldibehenat (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Saccharin-Natrium, Citronensäure-Monohydrat, Citronenaroma (natürlich). Anwendungsgebiet: zur unterstützenden Therapie viraler Erkältungskrankheiten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die arzneilich wirksamen Bestandteile, die sonstigen Bestandteile oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen nicht einzunehmen bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose und Sarkoidose; bei Autoimmunerkrankungen wie Kollagenosen, multipler Sklerose; bei erworbenen Immunabwehrschwächen wie Aids-Erkrankungen, HIV-Infektionen; bei Immunsuppression z.B. durch Zytostatikatherapie oder immunsuppressiver Behandlung z.B. nach Transplantationen; bei hämatologischen Erkrankungen des weißen Blutzellsystems wie Leukämie und Agranulozytose. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Hautausschlag, Juckreiz, Gesichtsschwellung, Atemnot, Blutdruckabfall); Schwindel; Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall. Zur Häufigkeit können keine Angaben gemacht werden. Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 35, 38259 Salzgitter Stand 01/2020

Esberitox® COMPACT, Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: 16 mg Trockenextrakt (4–9 : 1) aus einer Mischung von Färberhülsenwurzelstock : Purpursonnenhutwurzel : Blassfarbener Sonnenhutwurzel : Lebensbaumspitzen und -blättern (4,92 : 1,85 : 1,85 : 1), Auszugsmittel: Ethanol 30 % (V/V). Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Betadex, Citronenaroma, Glyceroldibehenat (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Saccharin-Natrium. Anwendungsgebiet: zur unterstützenden Therapie viraler Erkältungskrankheiten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen nicht einzunehmen bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose und Sarkoidose; bei Autoimmunerkrankungen wie Kollagenosen, multipler Sklerose; bei erworbenen Immunabwehrschwächen wie Aids- Erkrankungen, HIV-Infektionen; bei Immunsuppression z.B. durch Zytostatikatherapie oder immunsuppressiver Behandlung z.B. nach Transplantationen; bei hämatologischen Erkrankungen des weißen Blutzellsystems wie Leukämie und Agranulozytose. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Hautausschlag, Juckreiz, Gesichtsschwellung, Atemnot, Blutdruckabfall); Schwindel; Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall. Zur Häufigkeit können keine Angaben gemacht werden. Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 35, 38259 Salzgitter Stand 07/2019

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