Aristo Pharma GmbH | Phytotherapie

ECHTER GOLDRUTEN-TROCKENEXTRAKT

Im Herbst und Winter haben Blasenentzündungen Hochsaison, denn neben Atemwegsinfekten zählen Harnwegsinfektionen zu den häufigsten Infektionskrankheiten. Schmierinfektionen beim Toilettengang oder nach dem Geschlechtsverkehr, sind für die Abwehr in der kalten Jahreszeit eine zusätzliche Herausforderung. Betroffen sind dabei besonders oft junge Frauen ab 15 Jahren (Honeymooon-Zystitis). Ältere Kundinnen ab 50 Jahren haben aufgrund von Hormonschwankungen in den Wechseljahren ebenfalls häufig mit Blasenentzündungen zu tun.

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Viele der Betroffenen setzen dann auf Selbstmedikation und suchen Hilfe in der Apotheke. Gerade bei unkomplizierten Blasenentzündungen kann dann der schnelle Einsatz eines wirksamen pflanzlichen Arzneimittels bereits eine umfassende Linderung bewirken. Hier kommt der Apotheke also eine wichtige Beratungsfunktion zu.

Dreifachwirkung gegen die Blasenentzündung
Der Extrakt des Echten Goldrutenkrauts hat entzündungshemmende, krampflösende und durchspülende Eigenschaften – zum Beispiel in hochdosierter Form enthalten in Solidago Steiner® Tabletten. Das Mittel kann für Frauen, die bei einer unkomplizierten Harnwegsinfektion auf Antibiotika verzichten möchten, eine pflanzliche Therapieoption sein. Der Echte Goldrutenkraut-Trockenextrakt fördert die Durchspülung der Harnwege und lindert bereits ein bis zwei Stunden nach der Einnahme die Beschwerden1.

Infokasten
Diese Fragen helfen, um festzustellen, ob es sich um eine unkomplizierte Blasenentzündung handelt: -Leiden Sie an häufigem Harndrang? -Haben Sie Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen? -Gehen trotz starkem Harndrang nur ein paar Tropfen ab? -Leiden Sie an krampfartigen Unterleibsschmerzen? Treffen diese Symptome zu, deutet das auf eine Blasenentzündung hin. Nun ist schnelles Handeln gefragt. Ist der Urin zudem trüb und manchmal blutig und kommt Fieber dazu, sollte dagegen ein Arztbesuch empfohlen werden.


1Hüve J. Phyto-Urologikum bei akuter dysurischer Symptomatik. Naturheilkunde 2014; 5: 31 – 32 // www.solidago.de

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